Anna Lynn

Feuchtoasen 1 | Erotische Bekenntnisse


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      Feuchtoasen 1 | Erotische Bekenntnisse

      von Anna Lynn

      Anna Lynn liebt das Leben, nimmt es leicht und locker und ist ein fröhlicher Mensch. Annas Lieblingsfach in der Schule war Deutsch, ihre Aufsätze immer die besten. Sie wurde Redakteurin der Schulzeitung, verfasste aber auch Artikel für die heimische Presse. Mit einem Einser-Abitur in der Tasche studierte sie Journalismus und schrieb nebenbei frivole Bücher. Nach Abschluss ihres Studiums ging sie einige Jahre nach Boston und arbeitete dort als Journalistin.Annas Geschichten stecken voller Lebenslust, Sex und Erotik. Einige ihrer frivolen Bücher wurden inzwischen unter den Titeln „FeuchtOasen 1–4“ und „Die geilen PapstTöchter“ veröffentlicht.

      Lektorat: Nicola Heubach

      Originalausgabe

      © 2009 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: © Maksim Shmeljov @ istock.com

      Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

      ISBN 9783940505897

      www.blue-panther-books.de

       I. Teil: Villa der Lust | Anna: Meine Muschi und ich

      Mittwochnachmittag. Ich sitze vor meinem großen Spiegel im Schlafzimmer. Mein Mann Frank ist, wie jeden Mittwochnachmittag, in seinem Club, um mit seinen alten Herren die Welt zu verbessern. Sein Chauffeur, einer der besten Ficker, die ich kenne, sitzt dort im Chauffeurszimmer und wartet darauf, ihn wieder nach Hause zu fahren.

      Ich habe nichts an, sitze auf einem dicken Kissen mit gespreizten Beinen und betrachte meine Muschi. Der Mittwochnachmittag gehört mir und meiner Muschi – da darf niemand stören!

      In irgendeinem schlauen Buch habe ich als junges Mädchen mal gelesen, dass jede Vagina anders aussieht, sich anders anfühlt und anders duftet als andere.

      Ich sitze also vor dem Spiegel, betrachte verträumt meine Muschi und sage: »Spieglein, Spieglein an der Wand, welche Vagina ist die Schönste im ganzen Land?«

      Ich warte nicht erst auf eine Antwort, denn ich weiß, dass es keine schönere Pflaume als meine gibt. Mein Zeigefinger fährt langsam und zart in meine Muschi hinein und heraus. Lusttropfen benetzen das Kissen. Daumen und Zeigefinger suchen automatisch meinen süßen Kitzler, finden und massieren ihn, bis es in meiner heißen Möse explodiert. Das wiederholt sich noch zweimal, dann dusche ich meine Muschi mit lauwarmem, fast kaltem Wasser, damit sie wieder zur Ruhe kommt.

      Jetzt ist sie nicht mehr nass, nur die roten Haare sind durcheinander. Ich nehme den Föhn und die weiche Haarbürste und trockne den roten Wuschelkopf.

      Heute überrascht mich mein Mann Frank dabei, streicht leicht über meinen Venushügel und fragt: »War’s schön?«

      »Natürlich war’s schön«, flöte ich und ziehe mich an. Schade, dass Frank schon nach Hause gekommen ist. Ich hätte meine Muschi gern noch ein wenig geföhnt und gebürstet, das ist so angenehm. Heute haben die Männer offenbar weniger Zeit gebraucht, um die Welt zu verbessern.

      Manchmal stelle ich die Föhntemperatur auf lauwarm und »halbe Kraft« und stecke mir den Fön ein ganz kleines Stück in meine Muschi. Die warme Luft strömt hinein, kommt am Kitzler und unterhalb wieder heraus. Der Kitzler wird knallhart, nur das Fötzchen bleibt fast trocken, was natürlich am Föhn liegt.

      Das Ganze klappt nicht immer auf Anhieb. Wenn ich nicht in Fahrt komme, stelle ich eine Stufe höher, dann freut sich meine Muschi und fängt an, mit ihren Lippen zu wackeln und zu zittern. Als Höhepunkt stecke ich mir dann noch den Föhn hinten hinein und streichle meine Vagina dabei mit dem Mittelfinger. Das ergibt meistens einen mittelprächtigen Orgasmus. Meine Muschi wird erst lange danach feucht, weil der Föhn ja vorher alles trockengeblasen hat. Ein Föhn ist eben kein Mann …

      Wenn Frank später gekommen wäre, hätte ich mich noch mehr mit meiner Muschi beschäftigt, nun geht es erst nächsten Mittwoch weiter. Das heißt aber nicht, dass sie bis dahin nichts zu tun hat. Meine Muschi und ich sind eine Einheit. Wir lieben uns und sind ein eingespieltes, immer aktives Team.

      Wenn alle Frauen und Mädchen ihre Vagina so lieben würden wie ich, gäbe es mehr Spaß, Freude und Frieden auf der Welt. Welcher Mann hat schon Lust, Feinde zu bekämpfen und zu erschießen, wenn er sich stattdessen mit einem saftigen, strammen Fötzchen verlustieren kann …

      ***

      Endlich ist wieder Mittwoch. Frank hält sich erneut in seinem Club auf, um die Welt zu verbessern und ich liege vor meinem großen Spiegel im Schlafzimmer, um meine Muschi zu betrachten, zu bewundern, zu pflegen, zu streicheln und zu massieren, bis sie vor Lust nach mir schnappt. Gestern hat mir Frank einen kleinen Scheinwerfer montieren lassen, mit dem ich mitten in meine geile Fotze leuchten kann!

      Ich habe es gleich ausprobiert – fantastisch! Meine Muschi leuchtet, glitzert und zappelt wie ein kleiner Fisch. So deutlich habe ich sie noch nie gesehen. Rosarot, klatschnass, umgeben von roten Löckchen. Das macht mich geil und ich stelle den Scheinwerfer noch heller, ziehe die Schamlippen mit beiden Daumen auseinander und bedaure, dass ich nur zwei Hände habe.

      Mein Kitzler fängt an zu zittern, mein Po ganz von selbst an zu kreisen. Ich stecke meinen rechten Mittelfinger so tief ich kann in das heiße Loch. Den Kitzler ziehe ich mit dem linken Daumen und Zeigefinger in die Länge und lasse ihn plötzlich los, sodass er zurückschnellt. Mein Mittelfinger wird immer flinker, massiert auch den Kitzler im Vorbeigehen und dann kommt ein Höhepunkt, der fast so schön ist, als wenn das alles ein Kerl gemacht hätte.

      Mein Problem und das meiner Muschi ist, dass wir ständig scharf sind und dauernd vögeln könnten. Es ist aber in Wirklichkeit überhaupt keins – im Gegenteil. Ob wir Nymphomaninnen sind? Auch egal! Wir vögeln eben gern!

      Ich lasse mir mit Freuden einen blasen, wobei ich mich umgehend revanchiere, wenn es erwünscht ist. Ich mag es, wenn in mir Betrieb herrscht, was Finger, Zungen, Schwänze, Kitzler oder Nasenspitzen sein können. Und es ist mir egal, ob ich von Männern oder Frauen verwöhnt werde.

      Ein besonderes Vergnügen bereitet es mir, wenn ich in einer dicken, knackigen Pflaume mit meiner Zunge herumwühlen kann. Himmlisch! Wenn man eine heiße Freundin leckt, besteht auch nicht die Gefahr, dass man eine geballte Ladung Sperma schlucken muss.

      Wenn die Freundin auf dem Rücken liegt, ich davor knie und sie lecke und es dabei vielleicht selber noch von hinten durch einen dicken, langen Schwanz besorgt bekomme, dann vergehe ich vor Lust ...

      Manchmal habe ich das Gefühl, ich könnte nur noch vögeln: mal mit ihm, mal mit ihr, am liebsten mit Mann und Frau zugleich – es dürfen aber auch gern mehrere sein. Gruppensex ist eine besondere Spezialität! Allerdings nicht immer und nicht mit jedem oder jeder. Das müssen ausgesuchte Leute sein, nicht zickig, nicht eifersüchtig, einfach nur scharf und so versaut wie möglich.

      Kürzlich hatten wir sogar eine lesbische Pastorin dabei, die nicht wusste, wie ihr geschah. Jetzt steht sie auch auf Frauen und Männer. Eigentlich wollte sie mich heute besuchen kommen, geht aber nicht, denn der Mittwochnachmittag gehört mir und meiner Muschi!

      Ich habe den kleinen Scheinwerfer jetzt ausgemacht, denn er wurde ganz heiß, fast wie ein Mann.

      Das grelle Licht war aber schön, meine Muschi sah damit ganz anders aus. Es ist genau wie beim Metzger. Wenn er das Licht in seiner Fleischtheke anmacht, sehen Fleisch und Wurst viel schöner aus, obwohl es doch das Gleiche bleibt. Da sieht man’s wieder: Überall gibt es Täuschung und Betrug, egal, ob es eine Lustgrotte ist oder ein Stück Fleisch beim Metzger!

      Wenn morgen die Pastorin zu Besuch kommt und ich ihr meine Muschi zeige, werde ich wohl den Scheinwerfer anmachen.

      Eben höre ich Schritte. Frank kommt aus dem Club.

      »Na, habt ihr wieder die Welt ein Stück verbessert?«, möchte ich wissen.

      »Nein«, sagt mein Mann, »haben wir nicht. Wir haben über unseren zukünftigen Präsidenten diskutiert. Er hat in