schade, ich hätte ihm wirklich gern zugehört.«
»Funktioniert denn dein Scheinwerfer?«, fragt Frank.
Ich nicke. »Soll ich ihn dir zeigen?« Und schon mache ich meinen Scheinwerfer an, lege mich auf das große Kissen und spreize die Beine.
Frank grinst. Kurz streicht er durch meine Furche und verschwindet dann.
Ich zwirbele noch ein wenig an meinem Kitzler, bis ein ganz kleiner Orgasmus kommt, dann gehe ich hinunter, um mit Frank zu Abend zu essen und eine gute Flasche Wein zu trinken.
Anna: Das Ende einer Ehe
Ich stamme aus recht gutem Hause. Es fehlte mir an nichts. Mein Papa war Chefarzt eines großen Krankenhauses, Mama war Journalistin, arbeitete für eine bekannte Frauenzeitschrift.
Kurz nach meiner Geburt kamen Oma und Opa bei einem Unfall ums Leben. Papa erbte ein riesiges Vermögen. Die Fabrik von Opa verkaufte er für viele Millionen, Opas Villa behielt er, wo wir dann einzogen. Sein eigenes Haus, auch ein Prachtbau, vermietete Papa an einen Verleger, für den Mama später Bücher schrieb. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch keiner ahnen, dass sie einmal eine Bestsellerautorin würde.
Papa wollte, dass sich Mama aus dem Berufsleben zurückzog. Sie sollte nur noch für mich und die vielen gesellschaftlichen Verpflichtungen da sein. Papa war bis über die Grenzen des Landes hinaus berühmt.
Nach sechs Monaten verließ Mama ihre Frauenzeitschrift und schrieb lediglich von Fall zu Fall ein paar kleine Sachen. Für mich war Mama nicht so recht da, denn ich wurde von einer so genannten Gouvernante erzogen und betreut.
Mama wurde von Papa, ob sie wollte oder nicht, von einem Kongress zum anderen geschleppt, musste mit in die Oper gehen, zu Empfängen stöckeln und empfing selbst oft für sie langweilige Leute in unserer Villa … Kurz: Das Ende der Ehe meiner Eltern war bereits eingeläutet.
Mama erzählte mir später: »Dieses Leben kotzte mich an!«.
Zu allem Überfluss erwischte sie Papa in unserem Wochenendhaus mit einer jungen, bildschönen Medizinstudentin auf der Couch, auf der er Mama das erste Mal verführt hatte. Er vernaschte die Studentin mit den gleichen Worten wie damals Mama, nahm sie genauso von hinten wie sie. Anschließend verlangte er genauso brutal, dass die Studentin seinen riesigen Schwanz so lange in den Mund nehmen sollte, bis er wieder steif war und eine neue Ladung ausspuckte, die sie schlucken musste.
In ihrer Ekstase hatten beide nicht bemerkt, dass Mama im offenen Fenster lehnte und alles beobachtete.
Als es bei Papa kam und er der Studentin die ganze Ladung in den Hals spritze, musste sie kotzen und kotzte Mamas ganzes Lieblingssofa voll. Mama schrie auf, nahm die leere Weinflasche und schlug sie Papa auf den Kopf. Glücklicherweise war ihr die Flasche bei der ganzen Aufregung aus der Hand gerutscht und traf Papas Kopf nur mit halber Kraft, sonst wäre Mama wahrscheinlich zur Mörderin geworden. So blieb es bei einem Schädelbruch, ohne weitere Folgen.
Bis der Notarztwagen kam, verging fast eine halbe Stunde, kein Wunder, denn unser Wochenendhaus lag inmitten eines riesigen Waldes an einem großen See und war kaum zu finden. Zum Glück hatte Opa noch vor seinem Tode einen befestigten Weg bauen lassen, auf dem auch ein Krankenwagen mit mäßigem Tempo fahren konnte.
Die beiden Frauen fuhren mit Mamas Wagen hinter dem Notarztwagen her und begleiteten ihn bis ins Krankenhaus. Die Polizei wurde auf Wunsch des Verletzten, der wieder zu sich gekommen war, nicht bestellt. Er bestätigte, dass es ein Unfall gewesen war.
Mama nahm die Studentin Penny, die wohl einen Schock erlitten hatte, mit zu uns nach Hause und gab ihr eine Beruhigungstablette, die der Notarzt eigentlich für Mama mitgegeben hatte. Dann brachte Mama sie in eines der Gästezimmer und schickte mich, gemeinsam mit der Gouvernante, einige Tage zu ihrer Schwester nach Denver.
Am nächsten Morgen kümmerte Mama sich um »Opfer« Penny und fragte sie aus. Als Journalistin konnte Mama das ja sehr gut!
Papa hatte Penny, die wahrscheinlich nie durch den Numerus clausus gekommen wäre, dank seiner Beziehungen, zu einem Studienplatz verholfen.
Penny: Gewisse Dienste
Dafür verlangte er, Mr Lynn, von Penny »gewisse Dienste«, auf die er später noch näher eingehen wollte. Er bestellte Penny in sein Büro ins Krankenhaus, wo alles »verhandelt« wurde. Dabei betonte er, dass ihr Studienplatz noch nicht sicher und jederzeit in Gefahr geraten könnte.
Als Penny hörte, dass sie von Mr Lynn regelmäßig missbraucht werden sollte, wollte sie auf den Studienplatz verzichten. Sie beteuerte, dass sie noch Jungfrau war, und dass sie auch später jungfräulich in die Ehe gehen wollte. Auch versprach Penny, dass sie über den gesamten Vorfall schweigen würde und ihm keine Schwierigkeiten bereiten wollte.
»Wollen Sie wirklich wegen eines so kleinen Jungfernhäutchens Ihre ganze Karriere aufs Spiel setzen?«, fragte er. »Sie haben mir doch erzählt, dass Sie nur einen Wunsch hätten, nämlich Ärztin zu werden. Es gibt aber einen Kompromiss: genauso sehr, wie Sie sich wünschen, Ärztin zu werden, genauso sehr wünsche ich mir, mit Ihnen intim zu werden. Ich liebe Sie!«
Das machte einen riesigen Eindruck auf Penny, obwohl sie vermutete, dass der Professor verheiratet war. Also fragte sie Mr Lynn nach dem sogenannten Kompromiss, denn es war ja wirklich ihr größter und einziger Wunsch, Ärztin zu werden.
Er wollte das nicht im Krankenhaus erläutern, sondern lieber mit ihr eine Kleinigkeit essen gehen. Er kannte da ein schönes Lokal etwas außerhalb der Stadt, wo man ihn nicht sofort erkennen würde.
In Pennys Naivität ließ sie sich darauf ein und stieg in seinen Jaguar, um mit ihm aus der Stadt zu fahren. Nach etwa dreißig Minuten erreichten sie ein hübsches, kleines Lokal, das vor kurzer Zeit eröffnet hatte. Beide aßen Fisch und Salat, dazu hatte Mr Lynn eine halbe Flasche Rotwein bestellt, die Penny allerdings fast allein austrank.
»Ich möchte uns doch wieder heil nach Hause bringen«, sagte Mr Lynn. Dann hatte er es eilig, zahlte sofort und ging mit ihr zum Wagen.
Nach einem Kilometer bog er in einen Waldweg. Penny fragte ihn, wo es jetzt hinging.
»Keine Angst, meine Schöne, es wird dir nichts passieren, ich bin ein Ehrenmann.«
Nach geraumer Zeit, es war schon stockdunkel, kamen sie an einem wunderschönen Haus an. Der Professor stieg mit ihr aus. Penny zitterte vor Angst und dachte: Jetzt ist es um mich geschehen!
Er machte das Licht an und sie gingen in ein Zimmer mit Terrasse, wo Penny sofort auf einem wunderschönen Sofa landete.
»So, meine Lady«, sagte er freundlich, »jetzt wollen wir über deinen Doktor med. verhandeln. Du bist neunzehn Jahre. Hast du sexuelle Erfahrungen oder gab es bisher noch keinen Mann, mit dem du geschlafen hast? Wenn du es dir selber machst, dann nur mit dem Finger oder einem Vibrator?«
Penny wurde rot vor Scham und wäre am liebsten in den Boden versunken. »Nein«, sagte sie, »ich habe noch nichts mit einem Mann gehabt. Ich bin noch Jungfrau, und das soll auch so bleiben! Ansonsten möchte ich nicht mehr darüber sprechen.«
Er fragte Penny, ob sie als angehende Medizinerin so unbedarft wäre, dass sie nicht einmal wüsste, dass man sich gegenseitig befriedigen könnte, ohne das Jungfernhäutchen zu berühren oder gar zu beschädigen.
»Entspann dich, mein Engel. Ich verspreche dir, dass du Jungfrau bleibst, bei allem, was mir heilig ist. Wir werden herrliche Dinge miteinander machen und du wirst als Jungfrau in die Ehe gehen – falls du das dann immer noch willst.« Während er das sagte, knöpfte er ihre Bluse auf, dann den BH und den Rock. Als Letztes fiel ihr Slip. Penny war steif wie ein Brett und zitterte vor Angst, als er ihre Brustwarzen abwechselnd mit seinen Lippen berührte und sie küsste, daran leckte und sog. Gleichzeitig ging er mit der Hand zwischen ihre Oberschenkel, drang mit seinen Fingern in ihre Scheide. Er traf dabei einen Punkt, massierte diesen leicht und Penny fing vor Lust an zu stöhnen. Immer intensiver, immer schneller wurde er, bis es einen unheimlichen Knall zwischen ihren Schenkeln gab – jedenfalls empfand sie es so.
Penny