Anna Lynn

Feuchtoasen 1 | Erotische Bekenntnisse


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hätte er auch vor die Tür gesetzt. Ich vermute, dass er einen ganz gemeinen Plan ausheckt, denn er hat uns beide mehr oder weniger in der Hand. Wegen deines Jobs brauchst du dir also keine Sorgen zu machen.«

      Nach dieser Lektion zog sie ihm die Hose aus und blies ihm einen, dass ihm die Ohren steifstanden. Danach war er so fertig, dass er keinen mehr hochbekam. So drückte sie ihm einen winzigen Quirl, den sie sich aus der Küche mitgenommen hatte, in die Hand und ließ ihn in ihrer Vagina herumquirlen, bis ihr einer abging. Danach musste er alles mit seiner rauen Zunge schön ablecken, bis ihre Muschi blitzblank war. In diesem Augenblick ging die Tür auf – der Chauffeur war von seinem Urlaub zurück. Er ließ den Blick über den Gärtner schweifen, der nur mit einem T-Shirt bekleidet neben Judys Bett lag. Dann wanderte der Blick weiter zu Judy, die sich auf dem Bett räkelte und ihn anlächelte, während sie sagte: »Nun komm schon, auf was wartest du noch?!«

      Das ließ er sich nicht zweimal sagen, riss sich die Sachen vom Leib und stürzte sich auf sie. Er streichelte und küsste ihre Möpse, stocherte wie ein Wilder in ihr herum und sie spornte ihn zusätzlich mit den Worten an: »Nun komm schon, zeig es mir! Fick mich bis zum Gehtnichtmehr!« Dabei zerkratzte sie ihm den Rücken. Als sie ihm einen Mittelfinger in seinen Hintern steckte, war er darüber so erschrocken, dass er noch fester in sie rammte. Es kam auf den Punkt genau bei beiden gleichzeitig und sie stießen auch zur selben Zeit einen gellenden Schrei aus. Sofort wälzte er sich von ihr herunter und ergriff die Flucht …

      Der Gärtner Dave lag noch neben Judys Bett, seine Wiener Wurst stand aber wieder. Judy schnappte ihn sich, schwang sich auf ihn und ritt ihn wie einen wilden Hengst. Danach konnte auch er nicht mehr, genau wie sie. So legten sich beide zusammen ins Bett und schliefen sofort ein.

      ***

      Gegen Mittag wurden sie wach. Judy schickte den Chauffeur zum Pizzadienst. Bald darauf kam er mit dem dampfenden Fast-Food wieder, das die drei mit einer guten Flasche Wein vertilgten.

      »Und jetzt«, wurde ich vom Gärtner und dem Chauffeur gefragt.

      »Das werden Sie morgen früh erfahren«, sagte ich förmlich. »Gegen neun Uhr gibt es ein gemeinsames Frühstück, dann sehen wir weiter. Jetzt können Sie gehen.«

       Judy: EntJungferung

      Am Nachmittag ging Judy zur Massage. Sie musste sich verdammt zusammenreißen, damit die Masseurin nicht merkte, dass Judy, als ihre Schenkel geknetet wurden, einen niedlichen, kleinen Orgasmus hatte.

      Anschließend setzte Judy sich in ihren Sportwagen, ließ das Verdeck herunter und fuhr aus der Stadt in Richtung Badesee. Und schon wieder war sie scharf wie eine Rasierklinge.

      Sie konnte ihr Glück kaum fassen, denn sie war noch nicht ganz aus der Stadt heraus, da winkte ihr ein Anhalter: jung, hübsch, stramme Figur, strammer Arsch – genau das Richtige jetzt! Als Judy hielt, fragte er, ob sie ihn bis zum See mitnehmen könnte.

      »Steig ein«, säuselte sie und dachte dabei: Dich vernasch’ ich gleich! Ihre Muschi wurde feucht und Judy überlegte, wie sie schnell zum Ziel kommen konnte.

      Er war ein hübscher Kerl. Mathematikstudent im ersten Semester, sehr schüchtern – man musste ihm alles aus der Nase ziehen. Einser Highschool-Abschluss, Vater Mathematikprofessor, Sohn offenbar ein Streber.

      Ob er überhaupt schon einmal gevögelt hat? Egal – ich werde es herausfinden, dachte Judy. Nach zwei Kilometern bog sie in einen Waldweg, der nur für landwirtschaftliche Fahrzeuge zugelassen war.

      »Hier geht’s aber nicht zum See«, sagte der schüchterne Student.

      »Doch«, sagte Judy, »das ist eine Abkürzung.«

      Als sie tief genug im Wald waren, hielt Judy an, stieg aus und machte die Motorhaube auf.

      »Was ist los?«, fragte er.

      »Da war so ein komisches Geräusch, ich muss wissen, was das ist. Hast du Ahnung von Motoren?«

      »Überhaupt nicht«, antwortete er, »ich habe noch nicht einmal einen Führerschein.«

      Judy beugte sich über den Motor und tat so, als ob sie etwas suchte. Dabei zog sie ihren Minirock hoch. Da sie einen Tanga anhatte, konnte man ihren wohlgeformten Hintern fast in ganzer Pracht sehen. Wenn er schon mal gevögelt hat, müsste er spätestens jetzt zugreifen, ging es ihr durch den Kopf.

      Judy bat ihn auszusteigen, um die Werkzeugmappe aus dem Kofferraum zu holen. Er tat es und kam um den Wagen herum. Er musste einfach die Bescherung, um die ihn jeder Mann beneidet hätte, bemerken. Judy fühlte förmlich, wie er ihre Pobäckchen streichelte und mit der Hand durch ihre Furche fuhr. Sie hatte extra ihre Beine etwas auseinandergestellt, damit er besser dazwischenkommen konnte. Nichts geschah!

      Er ließ die Werkzeugmappe fallen, schaute teils verlegen, teils entsetzt auf Judys nackten Arsch und wusste weder mit ihr noch mit sich etwas anzufangen.

      »Was guckst du so komisch, hast du noch nie einen nackten Frauenpopo gesehen?«, wollte sie wissen.

      Er wurde rot wie eine Tomate und schüttelte den Kopf.

      »Hast du auch noch nie mit einer Frau geschlafen?«

      »Nein«, stammelte er und drehte sich verschämt um.

      Judy zog ihren Rock wieder züchtig nach unten, holte eine Decke aus dem Kofferraum, legte sie ins Moos und sagte: »Setz dich hin, lass uns darüber reden.«

      Folgsam ließ er sich auf der Decke nieder. Judy reichte ihm eine Flasche Orangensaft, die sie im Wagen gehabt hatte und setze sich zu ihm. Sofort rückte er ein Stück von ihr weg.

      »Wie alt bist du?«, fragte sie.

      »Neunzehn.«

      »Und noch nie ein Mädchen gehabt?«

      »Doch, ich hatte eine Freundin.«

      »Und?«

      »Nichts und. Meine Mutter hat gesagt, ein anständiges Mädchen geht als Jungfrau in die Ehe, und ich sollte ihr, wenn ich sie nach Hause bringe, höchstens einen Kuss geben, mehr nicht. Als ich es das erste Mal gemacht hatte, wollte das Mädchen ihre Zunge in meinen Mund stecken und versuchte, ihr Knie zwischen meine Beine zu zwängen. Das fand ich eklig. Deshalb gab ich ihr einen schellen Kuss auf die Wange und bin abgehauen. Am nächsten Tag rief sie mich an, sagte unsere Verabredung ab und meinte, ich sollte bitte nicht böse sein, aber ich wäre wohl nicht der Richtige für sie. Ich habe das alles meiner Mutter erzählt. Sie winkte mit den Worten ab, dass ich die Mädchen vorerst in Ruhe lassen sollte, und wenn die Passende käme, würde ich das schon merken. Das ist jetzt ein Jahr her und ich habe seitdem kein Mädchen mehr angesprochen. Als ich Sie vorhin angehalten habe und sah, dass eine Frau am Steuer sitzt, wäre ich am liebsten weggelaufen.«

      »Du kannst ruhig Du zu mir sagen, das macht alles einfacher«, sagte Judy.

      Wieder wurde er verlegen.

      »Deine Mutter scheint eine liebe Frau zu sein, aber sie ist wohl etwas altmodisch. Junge Frauen wollen heute nicht mehr als Jungfrauen in die Ehe gehen. Sie lassen sich schon sehr früh verführen, so mit fünfzehn bis siebzehn Jahren. Viele noch früher. Die mit dem Jungfrauentick, das sind nur sehr, sehr wenige. Was dir deine Mutter da erzählt hat, ist Unsinn! Auch deine erste Freundin, die Schluss mit dir gemacht hat, war bestimmt keine Jungfrau mehr, die wollte etwas von dir und du hast es ihr nicht gegeben, deshalb hat sie die Sache beendet. Das mit dem Küssen ist auch so eine Sache. Es gibt verschiedene Arten von Küssen. Man küsst seine Mutter, seine Schwester oder seine Tante anders, als eine Frau, die man liebt oder mit der man schlafen möchte. Bisher hast du noch keine Frau begehrt, und deswegen kam dir der Zungenkuss deiner Freundin komisch vor. Aber eklig ist das ganz bestimmt nicht! Im Gegenteil! Komm, lass es uns mal probieren … Küss mich.«

      Judy gab ihm einen kleinen Stoß, sodass er auf dem Rücken landete. Dann beugte sie sich über ihn und knöpfte dabei ihre Bluse auf, wobei ihre beiden strammen Möpse heraussprangen, denn sie trug nur selten einen BH.

      Als Judy versuchte, ihn zu küssen, wurde er stocksteif und wandte sein