und nach wurden kleine, rötliche Wunden sichtbar, doch anstatt sich zu wehren, stöhnte die junge Frau verlangend auf und bog sich ihm entgegen. Der Mann – augenscheinlich der Dunkelgraf – grinste und schlug seine Hände grob in das willige Fleisch, knetete die Brüste oder umspielte die harten Warzen mit der Zunge.
Celina schluckte. Alles in ihr schrie danach, sich abzuwenden. Es gehörte sich nicht, andere Leute beim intimen Akt zu beobachten. Doch ihr Körper war wie festgefroren, kein Muskel gehorchte, so sehr sie sich auch bemühte. Stattdessen breitete sich eine große Hitze in ihrem Schoß aus und ihre Klitoris begann hungrig zu pochen. Celina presste die Lippen zusammen. Wie war es möglich, dass ein solcher Anblick sie erregte? Ihr eigener Saft benetzte die Innenseite der Schenkel und sie unterdrückte nur knapp den Impuls, ihr Kleid ein wenig höher zu schieben.
»Gefällt dir, was du siehst?« Sophias Stimme ließ Celina zusammenfahren. Ihre Gegenwart hatte sie vollkommen verdrängt, ebenso wie ihre Überraschung, dass sie dieser Anblick nicht zu stören schien. Celina nickte kaum merklich und ihre Augen weiteten sich, als der Graf seiner Gespielin befahl, die Beine zu spreizen. Ohne Widerspruch gehorchte diese und gab Celina den Blick auf ihr Lustzentrum frei. Jenes war deutlich angeschwollen und glich einer blühenden Rose. Ihr Saft lief an den Schamlippen herunter.
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