Helen Carter

Rockstar | Band 2 | Erotischer Roman


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einen Schluck und sagte dann: »Aber das soll das letzte Mal gewesen sein, dass wir von ihm sprechen. Ab jetzt sind nur noch die Themen wichtig, die dich und mich betreffen.«

      Ivy konnte nicht aufhören zu staunen. Hatte er das jetzt wirklich gesagt?

      »Wenn das so ist ... dann können wir gern heute Abend noch einmal miteinander ausgehen. Zumal ich eh nichts anderes vorhabe.«

      Er lächelte, wobei nur eine Seite seiner Lippen sich hob. Doch es funkelte in seinen Augen, was Ivy so liebte. Und mit jedem Moment, den sie bei ihm verbrachte, verliebte sie sich mehr in seine Eigenarten, seine Stimme, seine Ideen, seinen Körper ... Allein schon, wie er seinen Ellenbogen aufstützte, wenn sie etwas erzählte, und wie er dabei sein Kinn auf den Handballen stützte. Er lauschte ihr mit einer Intensität, die sie so noch bei niemandem erlebt hatte.

      Als die Zeit vorüber war und sie gehen musste, schmerzte es sie wie schon lange nichts mehr.

      Er bezahlte und fuhr mit Ivy bis zur Praxis. Bewegungslos, die Arme vor der Brust verkeuzt, stand Montague vor ihr und sah ihr tief in die Augen.

      »Heute Abend werde ich dich küssen«, sagte er. Dabei lag eine solch dunkle Sinnlichkeit in seinen Worten, dass sie eine Welt an Vorstellungen eröffnete.

       6.

      Es war ihm vollkommen klar, dass wenn jemand die Telefonnummer von Gwen hatte, es das Sekretariat von Montague war.

      Bones trug nur eine schwarze Lederhose und blickte aus seinem Fenster hinaus auf den Gehweg, wo sich ein paar Fans versammelt hatten, in der Hoffnung, ihm zu begegnen oder einen kurzen Blick auf ihn werfen zu können. Das war der Grund, warum er überall im Haus dichte Gardinen hatte anbringen lassen. Würde er diese jetzt auch nur eine Handbreit aufziehen, würden sich sofort all diese Arme ihm entgegenrecken und mit ihnen Handys, die Bilder von ihm schießen würden. Innerhalb von Minuten würden diese Bilder dann in den sozialen Netzwerken auftauchen. Das machte alles so schwierig. Das, wonach er sich jahrelang gesehnt hatte, war ihm jetzt zu einer üblen Last geworden. Allerdings sahen die Mädchen recht appetitlich aus. Und die Jungs auch. Er grinste breit, denn er hatte nie am anderen Ufer Ausschau gehalten.

      »Sue .... Ich bin’s, Bones. Ich wollte wissen, ob du zufällig die Telefonnummer von diesem Mädchen Gwen hast, die beim letzten Konzert engagiert worden war, um mir das Shirt runterzureißen.«

      »Warte ... Ich schau mal rasch nach. Im Zweifel kann ich aber auch Mr Montague anrufen ...«

      »Nein«, wiegelte Bones zügig ab. »Deswegen muss man ihn nicht extra stören.«

      »Ich hab sie.«

      »Okay, ich schreibe mit ...«

      Bones notierte ihre Daten und wusste jetzt auch, dass sie Gwendolyn Marsden hieß und in Richmond lebte. Er wählte die Nummer, nur um zu hören, dass lediglich die Mailbox anging.

      »Hallo, hier ist Bones. Würde mich freuen, wenn ich was von dir hören würde.« Dann legte er den Apparat zur Seite und ging hinunter ins Erdgeschoss.

      Er öffnete die Haustür und blickte nach draußen. Die Fans riefen seinen Namen und kamen ein paar Schritte näher. Allerdings blieben sie in gebührendem Abstand stehen.

      Bones betrachtete die Mädchen. Er wählte eine mit lila-schwarzem Haar und eine mit ganz schwarzen Haaren. Sie schienen üppig bestückt, wie es ihm gefiel. Mit einem knappen Nicken machte er ihnen deutlich, dass sie ihm folgen sollten.

      Vorsichtig staksten sie auf ihren zentimeterhohen Plateauschuhen ehrfürchtig ins Haus.

      »Wollt ihr was trinken?«, fragte er.

      Sie waren wohl anderes gewohnt, als die kargen Möbel, die nicht einmal zusammen zu passen schienen. Es stand auch nirgendwo ein offener Sarg herum, ganz abgesehen vom Fehlen umgedrehter Kreuze.

      »Bedient euch«, sagte er und deutete mit einem Nicken zu einem Schrank, wo alles an Alkohol Denkbare aufgereiht stand. Bones beobachtete die Mädchen, die abwechselnd sich, das Haus und ihn ansahen. Offensichtlich kannten sie sich nicht, doch war es ihnen klar, dass er höchstwahrscheinlich Sex mit ihnen beiden haben wollte. Die mit den lila Haaren trug künstlich zerfetzte Strümpfe, die an Strumpfhaltern befestigt waren, dazu lediglich einen Latex-Mini und ein extrem eng geschnürtes Korsett. Er stellte sich vor, wie er diese Brüste aus dem Korsett stoßen würde ... Entschlossen näherte er sich der Lilahaarigen und schob seine Zunge unverwandt in ihren Mund. Sie schmeckte nach Pfefferminz. Während ihre Zungen sich gegenseitig erkundeten, bohrte Bones mehrere Finger in ihre Lusthöhle. Er hob sie so beinahe in die Höhe, wobei sie zwar ächzte, doch ihr Saft, der über seine Hand floss, sprach eine andere Sprache.

      Die Schwarzhaarige war entschlossener. Sie ging zwischen den beiden in die Hocke, öffnete Bones Hose und begann, seinen Schwanz zu bearbeiten. Innerhalb von Sekunden war er so hart, dass er den Zug in seinem Unterleib kaum noch ertragen konnte. Nur für einen Augenblick schaute er zu ihr hinunter, doch dies genügte schon, um ihn beinahe um den Verstand zu bringen. Zu sehen, wie sein harter Stamm zwischen diesen prallen, dunkelroten Lippen verschwand ...

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