Miu Degen

Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman


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das ist so guuuuuut!«, ruft es zwischen ihren Beinen hervor.

      Lydia sieht aber auch, wie sich Vanessas Po rauf und runter bewegt. Sie wird geleckt! Dieser Gedanke macht Lydia noch geiler. Sie spürt dieses Kribbeln zwischen den Beinen, das Ziehen in ihrem Unterleib. Der Wunsch, sich dort zu berühren, wird immer größer. Mit großen Augen beobachtet sie weiter, wie der geile Ständer zwischen Vanessas Lippen verschwindet, sich der Kopf hebt und wieder senkt. Sie hört das Schmatzen und muss an Carstens Schwanz denken. Und an den von Dieter.

      Sie hatte auch schon einen Schwanz in ihrem Mund. Aber nicht so richtig. Nicht so wie Vanessa. So ganz! Ihre Lippen hatten sich nicht darum geschlossen. Sie hatte nur mit der Zunge daran gespielt.

      Oh, wie sieht das geil aus. Wie dieser Schwanz in dem Mund verschwindet. Wie sein Becken nach oben stößt, direkt hinein in Vanessa, deren Kopf sich gleichzeitig nach unten bewegt.

      Dann hört Vanessa plötzlich auf zu blasen. Sie schaut kurz zum Schrank und grinst. Ihr Blick wirkt abwesend. Dann verdreht sie die Augen. Ihr Mund öffnet sich und formt ein großes O. Lydia sieht, wie Vanessas Hintern zu zucken beginnt und hektisch vor und zurück ruckt. Dann kommt ein Stöhnen aus ihrem offenen Mund. »Ooooh.« Ihr Körper bebt, sie presst die Lippen zusammen und ein gewaltiger Ruck geht durch ihren Körper. Ihr Kopf fällt auf den Schenkel ihres Freundes. Sie zuckt unkontrolliert und wieder ist ein dumpfes Stöhnen zu hören. Dann löst sich der verkrampfte Gesichtsausdruck und ein sehr zufriedener übernimmt die Kontrolle über die Gesichtsmuskulatur.

      Langsam erhebt sich Vanessa und schiebt ihren Unterleib weg von seinem Gesicht. Er wandert über seine muskulöse Brust, den Bauch bis hin zu seinem Unterleib. Lydia kann die rasierte Muschi sehen. Sie glänzt und ist feucht. Ob von ihr oder seiner Zunge weiß sie nicht. Aber sie kann ihren Blick nicht von den Schamlippen nehmen. Sie denkt an ihre eigenen. Auch sie sind feucht. Sie hätte nie gedacht, dass dieser Anblick sie so erregt. Als Siebzehnjährige hat sie mit einer Freundin einen Porno angeschaut. Nach zwanzig Minuten Gekicher haben sie abgeschaltet, weil es immer das Gleiche war. Schwanz in den Mund. Schwanz in die Möse und Schwanz in den Arsch. Langweilig.

      Aber das hier ist echt. Sie sieht es ganz nah. Sie hört das Schmatzen des Schwanzes. Sie hört das Stöhnen. Sie spürt regelrecht, wie erregt die zwei vor ihr auf dem Bett tatsächlich sind. Und sie spürt ihre Hand, die zwischen ihren Schenkeln in ihrem Schritt liegt und sanft drückt und reibt.

      Vanessa sitzt nun auf dem Bauch ihres Freundes und hält seinen Schwanz in der Hand, den sie genüsslich wichst. Die Eichel reicht ihr bis zum Bauchnabel. Oh mein Gott, wenn der ganz drinsteckt, stößt die Eichel an ihren Magen! Lydia kann es nicht glauben. Aber die Vorstellung erregt und amüsiert sie. Ein Lächeln ziert ihr Gesicht, während ihre Hand fester gegen ihren Schritt drückt.

      Vanessa schiebt die Vorhaut langsam herunter und wieder hoch. Runter und hoch. Jedes Mal zeigt sich die glänzende Eichel mit dem kleinen Schlitz darin. Ob da wohl gleich der Saft herausspritzt?

      Vanessa rutscht mit ihrem Unterleib noch weiter zu seinem Stab, dann erhebt sie sich und ihre Hand führt den Speer und dessen Spitze zu ihrem Schlitz. Ihr Körper senkt sich. Ganz langsam gleitet der Schwanz in ihre Möse. Zentimeter um Zentimeter. Vanessas Mund öffnet sich und sie atmet geräuschvoll aus. Sie sitzt mit ihrem Hintern auf seinem Bauch. Seine Hände umfassen ihre Hüften. Dann hebt sich der Körper wieder und senkt sich. Ganz langsam. Und wieder. Und wieder.

      Lydia kann den Blick nicht lösen. Sie kann sich nicht sattsehen. Oh mein Gott, ist das geil. Wie hat dieses Rohr überhaupt genug Platz in ihrer Muschi? Stößt er oben an? An der Gebärmutter? Wie sich das wohl anfühlt? Wie es sich überhaupt anfühlt, einen solchen Stab in sich zu spüren? Lydia spürt die Sehnsucht, das auch zu machen. Sich ebenfalls vögeln zu lassen. Nein, sie will einen Schwanz vögeln. Sie will auch auf ihm sitzen und ihn reiten. Ihre Hand drückt noch fester und reibt schneller.

      Vanessa hat die Bewegung geändert. Ihr Körper geht nicht mehr hoch und runter, nein, das Becken schiebt sich jetzt vor und zurück, während er ihr seinen Unterleib im gleichen Takt entgegenschiebt. Die zwei bewegen sich nun schneller. Sein Keuchen ist deutlich zu hören. Von ihr kommt wieder ein schweres Atmen, das einem lüsternen Stöhnen ähnelt.

      Die Brüste wippen auf und ab, während Vanessa ihren Unterleib vorstößt. Ihre Augen sind halb geschlossen, sie genießt den Fick. Deutlich ist das Schmatzen zu hören. Ihre Möse glänzt wie sein Ständer, der wie ein Kolben immer und immer wieder in sie eindringt.

      Dann beginnt ihr Unterleib fester zu stoßen. Ruckartig bewegt sich ihr Becken. Ihre Atmung geht stockend und sie öffnet immer weiter den Mund. Ihr Gesicht ist von Lust und Erregung gezeichnet. Lydia verspürt puren Neid. Sie will das auch.

      Dann klappt Vanessas Körper regelrecht zusammen. Ihr Kopf fällt nach vorn. Ihr Unterleib zuckt und sie schreit erstickt auf. Sie stützt sich mit den Händen auf seinen Schenkeln ab, während er weiter in sie hineinsticht.

      »Oh, jaaaaaaah, das ist guuuuuuut!«, ruft sie aus. Langsam beruhigt sie sich wieder. Ihr Unterleib kreist nun auf seinem Schwanz, während er immer noch sein Becken nach oben presst.

      Dieses Schauspiel ist so nah und doch so weit. Lydia beobachtet diesen geilen, harten Schwanz, der zwischen den feuchten Schamlippen verschwindet. Sich tief in sie hineinbohrt, sie bumst!

      »Komm, blas ihn mir fertig!«

      Vanessa grinst, schaut zum Schrank. Dann steht sie langsam auf, nimmt neben ihrem Freund Platz, nimmt den Schwanz in die Hand und wichst ihn. Dabei achtet sie darauf, dass die Sicht zum Schrank nicht eingeschränkt ist. Sie drückt ihn fest, zieht die Vorhaut herunter und zieht sie wieder hoch. Und wieder runter. Und wieder hoch. Dann leckt sie die Eichel ab. Ihre Zungenspitze gleitet über die Spitze und leckt das Gemisch aus seinem und ihrem Saft ab.

      »Oh jaaaa, leck ihn schön sauber!«

      Dann verschwindet er in ihrem Mund. Tief, immer tiefer hinein. Die Wangen werden nach innen gezogen. Sie saugt!

      Lydia nimmt jede Regung auf. Sie will nichts verpassen. Das alles will sie selbst mal machen. Am liebsten würde sie nun aus dem Schrank springen und den Schwanz selbst blasen. Ihre Hand drückt immer fester gegen ihren Schritt.

      Vanessas Kopf bewegt sich immer schneller. Auf und ab. Auf und ab. Das schmatzende Geräusch wird noch lauter. So wie sein Stöhnen.

      »Ooouuuuh, jaaaa, jaaaa, jaaaa …« Sein Unterleib bewegt sich schneller. Sticht schneller nach oben. Direkt in Vanessas Rachen. Dann hebt sie den Kopf, wichst aber weiter. Schneller, härter.

      Lydia hört sein Stöhnen und den Aufschrei. Gleichzeitig schießt die Ladung direkt in Vanessas Mund, der weit geöffnet über ihm schwebt. Vanessa senkt ihren Kopf wieder, ohne mit dem Wichsen aufzuhören. Wieder zuckt der Unterleib. Lydia stellt sich vor, wie das Sperma in den Mund schießt und wie Vanessa es trinkt. Wie sie es schluckt.

      Früher wäre ihr bei dem Gedanken wahrscheinlich schlecht geworden. Jetzt erregt es sie. Ihr Unterleib schiebt sich gegen ihre Finger. Sie ist feucht. Nein, sie ist klitschnass.

      Die zwei auf dem Bett beruhigen sich langsam wieder. Vanessa leckt den Ständer, der langsam kleiner wird, sauber ab, dann steht sie auf.

      Schnell ziehen die zwei sich wieder an.

      »Komm, lass uns in die Küche gehen. Ich will was trinken.«

      Ihr Freund nickt zustimmend und beide verlassen Vanessas Zimmer. Lydia sitzt im Schrank und reibt immer noch ihre Hose im Schritt. Das eben Gesehene ist so geil. Sie drückt und reibt fester. Und schneller. Ihr Unterleib geht mit.

      Dann spürt sie es. Wie es aufsteigt. Wie es sich ausdehnt. Dieses Kribbeln. Dieses geile Gefühl, das … In diesem Augenblick explodiert ihr Unterleib. Ihre Hand hält inne und drückt nur noch gegen ihren Lusthof, der in diesem Moment unkontrolliert zuckt. Sie hält sich den Mund zu. Nachdem mehrere Wellen ihren Körper mit Geilheit überflutet haben, nimmt das Gefühl langsam ab.

      Erschöpft, aber zufrieden krabbelt Lydia leise aus dem Schrank, huscht zur Wohnungstür und geht raus. Dort angekommen, dreht sie um und klingelt.

      Vanessa