Alexandra Gehring

Die Abrichtung 2 | Erotischer SM-Roman


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blieb mit weit offenem Mund liegen, hustete, zog hektisch die Luft in ihre Lunge. Prustend, hustend und hechelnd nach Luft, mit hochrotem Kopf blieb die junge Frau auf dem Boden liegen.

      Helena wandte sich zu Leonhard. »Das muss besser werden. Sie hat alles aufzunehmen. Heute gibt es kein Abendessen. Sie soll daraus lernen, sich mehr anzustrengen. Wir sind einfach zu nachsichtig mit der Dreckvotze!«

      »Bastonade! Wenn sie etwas versteht, dann diese Bestrafung. Gib ihr noch fünf auf jede Fußsohle!«

      Schon bei der Nennung des Wortes zuckte Tamika zusammen.

      »Leg dich auf den Tisch!«

      Die zehn Hiebe auf die Fußsohlen zeigten Wirkung. Weinend und jammernd gelobte die Bestrafte Besserung. Dieses Jammern, dieses Betteln war Musik in Helenas Ohren. Sie war die Herrin.

      »Nicht waschen! Hast du verstanden! Du bleibst so!«

      Leonhard wollte das Mädel später noch besuchen. Er wollte sie in diesem Zustand.

      ***

      Es war kurz vor Mitternacht, als er sich in den Stuhl setzte. Das Mädchen in devoter Haltung stand vor ihm. Er hatte einen gut gefüllten Teller dabei.

      »Das kannst du später essen.« Er konnte nicht anders. Tamika hatte sich ordentlich benommen. Er hatte das Sagen.

      »Was bist du?« Er wollte es hören. Er wollte es immer wieder hören.

      »Ich bin dein Mädchen. Du guter Herr!«

      Das war die Wirklichkeit. Sie wollte es. Sie empfand es so.

      Auch dadurch entfernte sich Leonhard immer weiter von jeglichem Realitätssinn, jedem Realitätsbewusstsein.

      Leonhard glaubte, was sie sagte, was er ihr beigebracht hatte.

      »Komm her!«

      Sie kniete sich vor ihn, holte seinen Schwanz aus der Hose. Immer wieder fuhr er liebevoll über ihre von der Pisse verfilzten Haare über ihren Kopf. Sie nahm ihn tief zwischen ihre Lippen, saugte ihn, umspielte ihn mit ihrer Zunge. Es roch nach Urin. Er streichelte sie weiter. Sie gehörte ihm. Mit einer Hand ging sie ihm an die Eier, zog seinen Sack nach unten, drückte ihn. Sein Schwanz war tief in ihrer Mundvotze, als sie wieder seine Eier quetschte. Er stand auf. Tamika kniete weiter vor ihm. Sie steckte ihren Finger in seinen Arsch, machte damit leichte Fickbewegungen. Er legte seinen Kopf zurück, sie schob den Finger tiefer in ihn, saugte heftiger.

      Jetzt stöhnte er auf, zog ihn heraus, spritzte voll über ihre kleinen Titten ab.

      »Komm, nimm es mit deinen Fingern!«

      Mit dem Zeigefinger nahm sie sein Abgespritztes auf, leckte es artig ab.

      Einige Minuten später war sie allein. Sie hatte Hunger, setzte sich, spürte den Plug in ihrem Arsch. Sie spürte eine tiefe Müdigkeit, als sie sich unter die Dusche stellte.

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