Trinity Taylor

Hot & Sexy - Feuchte Designer-Träume | Erotische Geschichte


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einander schon vorgestellt. Wunderbar. Allerdings kann ich Ihnen nur raten, Mr Monroe, die Finger von meiner Mitarbeiterin zu lassen. Sie ist wunderbar dort aufgehoben, wo sie jetzt ist.«

      Einen kurzen Augenblick sahen sich die beiden in die Augen, bis Tom Monroe den Blick abwandte und zu mir guckte. Dann verneigte er sich höflich und sagte: »Da sind noch ein paar Freunde, die ich gern begrüßen würde. Wenn Sie mich entschuldigen würden, Miss Harrington, Mrs Fox ...« Damit zog Tom Monroe sich elegant zurück und überließ Lisa ihrem Schicksal mit ihrer Chefin.

      »Miss Harrington, was sollte das eben?! Sind Sie verrückt geworden? Sie stellen mich und mein Imperium bloß. Ich bitte Sie, dass Sie sich nun verabschieden.«

      »Aber es wird doch noch eine Ansprache und eine kleine Präsentation geben«, wandte Lisa ein.

      »Haben Sie eben gehört, was ich gesagt habe?!«

      »Ja, Ma’am. Gute Nacht, Ma’am.«

      »Bis morgen. Ach, Miss Harrington …«

      Lisa hatte sich schon abgewendet und drehte sich nochmals um.

      »Wenn Sie schlau sind, dann lassen Sie Mr Monroe in Ruhe!«

      Lisa nickte und drehte sich um. Während sie die Vernissage verließ, stellte sie ihr Glas auf eins der Stehtische und kämpfte mit den Tränen. Am Ausgang blickte sie sich noch mal um und sah, dass Tom Monroe zu Valentino zurückgekehrt war. Beide und ein dritter Mann blickten in ihre Richtung. Schnell verließ sie den Saal.

      ***

      Lisa hatte mit den Tränen gekämpft und gewonnen. Sie wollte nicht schon wieder welche wegen dieser Schlange von Frau verlieren. Auf dem ganzen Weg nach Hause dachte sie an Tom. Seine Augen, sein Mund, sein Lächeln, sein Duft ...

      Es war klar, dass Lisa diese Nacht kein Auge zubekam. Sie dachte immerzu an Tom. Irgendwann stand sie auf, ging in die Küche und füllte ein Glas mit Wasser. Langsam ging sie hinüber in ihr Arbeitszimmer. Dort lagen sämtliche Zettel mit Entwürfen, Kleidern, Stoffproben, Pailletten, Federn und jede Menge bunte Stifte. Langsam ließ Lisa sich auf ihrem Stuhl nieder und griff zum Stift. Mit schnellen Strichen zeichnete sie einen Umriss von einem Mann, dann wurde sie deutlicher und zeichnete das Gesicht detaillierter. Sie erschrak, wie gut sie Tom getroffen hatte. An diesen Mann würde sie nie rankommen, und trotzdem faszinierte er sie. Wie konnte er nur ihre Hand nehmen und sie sich auf die Brust legen? Lisa schloss die Augen und stellte sich vor, wie es gewesen wäre, wenn sie ihm dort sein Hemd ausgezogen hätte. Zwar hätte er gestutzt, es sich aber gefallen lassen, es genossen, ihr seinen schönen Körper präsentiert. Sie hätte über seine harten Brustwarzen geleckt. Und es war ihr in diesem Augenblick so, als konnte sie ihn stöhnen hören.

      »Oh ja, Süße, mach weiter«, flüsterte er.

      »Du wirst um Gnade winseln, wenn ich deinen Schwanz erst mal im Griff habe und du nach und nach meinen Körper entdeckst«, hauchte Lisa zurück.

      Sie hatte das Gefühl, ihn stöhnen zu hören. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sofort schloss sich das seine an, das sie so sehr mochte. Doch augenblicklich verzog sich sein Mund, als sie ihre Hand tiefer gleiten ließ, in seine Designer-Anzughose. Hart wölbte sich ihr sein Glied entgegen. Ungeduldig öffnete sie seinen Reißverschluss und zog die Hose runter. Sein Schwanz sprang ihr entgegen. Er trug keinen Slip. Wie sie das mochte! Sofort schlossen sich ihre Lippen um sein hartes Stück und er stöhnte auf. »Bisher haben das nur Männer gemacht, aber du kannst das auch richtig gut.«

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