es sich bei der Packung um tausend Milliliter handelt!«
Judy schlug sich vor den Kopf, sagte: »Ach, natürlich!«, und wurde wieder rot. Er lächelte sie an.
»Hast du heute keinen Kurs?«, fragte Judy schnell, um die Lücke zu überbrücken.
»Nein, heute ist sozusagen mein freier Abend.«
»Aha, das ist gut.« Unsicher blickte sie in die Eistruhe.
»Wollen wir noch etwas trinken gehen? Ich lade dich ein«, schlug Ron vor.
»Nein, danke. Ich muss gleich nach Hause.«
»Falls es das Eis ist, was ruft, könnten wir das auch bei mir essen. Ich würde dich gerne füttern.« Damit legte Ron seine warme Hand auf ihre kalte.
Sanft entzog sie sich ihm, während das Herz ihr bis zum Hals klopfte. »Tut mir leid, das geht nicht.«
»Oh, verstehe. Dann wird wahrscheinlich Christine sauer, oder?«
»Nein, nein«, beeilte Judy sich zu sagen, »sie ist nur meine beste Freundin. Was du da gesehen hast, war … ein Ausrutscher – ich meine unsere Vorstellung in der Dusche.«
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