Problem ist, Schätzchen, dass du jetzt nicht mehr so viel zu sagen hast. Du bist aus dem Produktionsteam rausgewählt worden, und zwar einstimmig! Von daher bist du nur noch Zuschauer.« Trudy lächelte sanft.
Ehe Rose verstand, was sie meinte, war Karen bei ihr und fesselte ihre Hände auf dem Rücken.
»Oh Gott, was macht ihr denn da? Trudy, Karen, kommt zur Vernunft! Ich ...«
Rose wurde ebenfalls ein Knebel angelegt. Trudy führte sie zu dem Sessel, der vor dem Bett stand, wo Rose normalerweise ihre Klamotten drauf ablegte, und drückte sie dort rein. Rose zappelte und strampelte, rief in den Knebel und versuchte alles ihr menschenmögliche, sich zu befreien, doch sie hatte keine Chance. Was passierte hier nur!
»Hey, immer mit der Ruhe, Rose. Du sollst dich entspannen und genießen. Wir werden dir jetzt nämlich eine kleine Show bieten: Dein Chef bekommt keine Strafe, sondern eine Belohnung von uns ... Eine Ménage á trois! Und du hast den Logenplatz!«
Rose beobachtete, wie die Frauen seine Jeans auszogen und geschickt je eine Fußfessel lösten, um seinen Fuß aus der Hose zu ziehen und die Fesseln sofort wieder anlegten. Karen fuchtelte mit einer Schere herum. »Na, mein Großer, was haben wir damit wohl vor, hm?«
Rose rief in den Knebel, William Lambert wurde augenblicklich ruhig. Rose zerrte wie eine Verrückte und rief und schrie, doch nur gedämpfte Laute drangen hervor. Schließlich sank sie machtlos zurück und spürte, wie ihr Tränen über die Wangen liefen und vom Knebeltuch aufgesogen wurden.
Aber Karen zerschnitt mit der Schere lediglich sein T-Shirt und zu guter Letzt seine Boxershorts.
Erleichtert atmete Rose auf. Ihr Blick glitt zu seinem Geschlecht. Es lag schlaff und entspannt zwischen seinen Beinen. Rose schoss die Röte ins Gesicht. Sie sah ihren Chef nackt!
»Oh, wie niedlich!«, hörte sie Trudy rufen.
Rose schloss die Augen, sie wollte nicht sehen, wie sich die Frauen nun über den Mann ihrer Träume hermachten und ihn zum Leben erweckten. Nach zehn Sekunden öffnete Rose ihre Augen. Das erste, was sie sehen konnte, war, wie William Lamberts Schwanz zuckte und sich langsam aufrichtete.
Rose liefen wieder Tränen übers Gesicht. Sie wollte das nicht. Sie hatte so etwas nie gewollt. Und schon gar nicht, dass ihre Freundinnen sich ihn nahmen, ihren William ... Rose schniefte.
»Na, wer wird denn da weinen, Schätzchen. Du wolltest ihn ja nicht. Und irgendjemand musste es tun. Möchtest du mitmachen?«, fragte Trudy.
Rose schüttelte den Kopf.
»Okay, dann machen wir es.« Karen leckte über Williams Brustwarzen, die schon ganz steif waren und Trudy massierte seinen Schwanz mit gleichmäßigen Bewegungen, während ihre andere Hand seine Eier kraulte. Rose konnte sehen, wie sich Williams Brust schwer hob und senkte. Er wollte es bestimmt nicht zugeben, aber diese Prozedur gefiel ihm mit Sicherheit. Oder machte sie ihn ungewollt geil?
Trudy legte ein bisschen an Tempo zu, dann ließ sie los. Sein Schwanz war stark angeschwollen und groß, er zuckte. Karen biss in seine rechte Brustwarze. Er stöhnte auf. War es Lust oder Schmerz? Rose stellte fest, dass sie selber schwerer atmete.
Trudy nahm ihre Arbeit wieder auf und wichste den harten Schwanz weiter. In der Zwischenzeit stellte Karen sich über William und zog sich langsam und behutsam aus. Sie ließ ein Kleidungsstück nach dem anderen fallen und zeigte ihm ihren wunderschönen, schlanken weißen Körper. Sie stand mit gespreizten Beinen über ihm, sodass er genau in ihre Möse gucken konnte. Karen spielte an sich herum. Ihre Finger tauchten zwischen ihre Schamlippen und drangen in ihr Geschlecht ein. Trudy zog das reibende Tempo an und William stöhnte. Im gleichen Moment stöhnte er noch mehr, als Trudy einfach aufhörte und seinen zuckenden Schwanz unbefriedigt ließ. Karen spielte weiter an sich herum. Ihr Finger, der soeben noch in ihrer Möse gewesen war, tauchte nun in ihren Mund.
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