Kathy March

Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten


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und führst mich rüber zu den Tanzenden. Wir haben die Stelle erreicht, die Du angesteuert hast – etwas weiter hinten zwischen einigen Säulen. Du ziehst mich am Arm herum und wir fangen an zu tanzen. Es ist voll und laut, die meisten Leute sind schon angetrunken. Du hältst Blickkontakt und irgendwie rücken wir immer weiter zusammen. Schließlich ziehst Du mich an Dich, eine Hand auf meinem Rücken, die andere wandert nach unten und knetet meinen Po. Unsere Körper reiben sich im Takt aneinander. Deine Hand wandert immer weiter nach vorn, bis sie direkt an meiner linken Brust liegt. Ich versuche, mit meinem Körper zur Seite auszuweichen, aber Du lässt mich nicht. Dein Daumen kommt nach vorn und fährt über meine Brust ... hin und her ... Ich schaue mich nach den anderen Tanzenden um und stoße mich mit beiden Händen auf Deiner Brust etwas von Dir weg. Dadurch kommt Deine Hand erst recht auf meiner Brust zu liegen, mit Deiner anderen Hand verhinderst Du, dass ich weiter zurückweiche. Obwohl ich meinen Oberkörper weit zurückbiege, grinst Du zufrieden. Du merkst genau, wie mein Körper trotz meines Widerstands reagiert, weil Du spürst, wie hart mein Nippel geworden ist. Mit einem Ruck drehst Du mich herum und presst mich an Dich, ich kann Deinen Schwanz an meinem Po fühlen, während eine Hand vorn bleibt, um mich an Dich zu pressen, knetet die andere schon wieder meinen Po. Mein Kopf fällt zurück an Deine Schulter und für einen Moment sind mir die anderen egal.

      Plötzlich spüre ich, wie Deine Finger meinen Oberschenkel innen hochfahren. Weiter und weiter ... Ich weiß genau, was Du überprüfen möchtest, und beginne ernsthaft, mich zu wehren. Ich reiße mich los, wende mich zu Dir um und funkele Dich wütend an. Aber Du grinst nur entspannt. Du weißt zu viel ... Du kommst auf mich zu und ich weiche zurück, bis ich an einer der Säulen stehe. Du stützt Deine Hände rechts und links von mir auf und beginnst mich zu küssen. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen, um Deinen Kuss erwidern zu können. Eine Deiner Hände verirrt sich auf mein Schlüsselbein, der Daumen an meinem Hals, mit leichtem Druck ... ich weiß, Du denkst an dasselbe wie ich. Die andere Hand fährt wieder innen an meinem Oberschenkel hoch, diesmal kann ich nicht ausweichen. Du presst mich gegen die Säule. Deine Finger tasten weiter und weiter ... bis sie mein Höschen spüren und die peinliche Nässe. Dein Blick wird triumphierend und Dein Lächeln ist geradezu teuflisch und lässt Böses erahnen.

      Ich fühle, wie ein warmer Funke sich in meinem Bauch ausdehnt und sich etwas tiefer meine Muskeln zusammenziehen. Du küsst mich heftig und plötzlich sind Deine Finger in mir. Ob es mir gefällt oder nicht, Du fingerst mich, hier mitten auf der nicht gerade leeren Tanzfläche. Die Scham und die Angst, erwischt zu werden, machen es noch geiler. Zwei Finger pumpen in mir und Dein Daumen kreist um meine Perle. Ich bekomme weiche Knie und bin froh, dass Du mich an die Säule drückst.

      Deine Hand wandert von meinem Hals runter und knetet meine Brust. Auch Du atmest schwer mittlerweile. Du ziehst Deine Finger aus mir und steckst sie Dir in den Mund, dann löst Du Dich von mir, greifst nach meiner Hand und ziehst mich von der Tanzfläche in den Gang zu den Toiletten.

      Vor dem Damenklo ist natürlich eine lange Schlange, aber bei den Männern können wir gleich rein. Zwei Typen stehen am Pissoir. Ich versinke vor Scham im Boden, als Du mich in eine der Kabinen schiebst, aber Dir scheint es nichts auszumachen, dass die Typen sich denken können, was hier gleich abgeht. Im Gegenteil.

      Du presst mich wieder gegen die Wand und fängst an, mich zu küssen, während Du mit beiden Händen meine Brüste bearbeitest. Gierig schiebst Du mein Oberteil hoch und befreist eine Brust nach der anderen aus den Körbchen. Du saugst an einer Brustwarze, die andere zwirbelst Du mit Deinen Fingern. Ich stöhne und lasse meinen Kopf nach hinten an die Wand sinken. Als ich über mir Geräusche höre, öffne ich die Augen. Direkt über uns sehe ich einen Kopf. Einer der Typen ist in der Nachbarkabine auf das Klo gestiegen und beobachtet uns nun. Ich stoße einen kleinen Schrei aus und bedecke meine Brust mit den Armen. Du siehst Dir die Situation an. Auf der anderen Seite stehen sogar zwei Typen und glotzen. Du schaust wieder zu mir und ziehst meine Arme von meinen Brüsten.

      »Lass uns nach Hause gehen«, bitte ich Dich.

      Aber Du hast wieder dieses böse Grinsen und schüttelst nur den Kopf. Meine Hände schiebst Du über meinem Kopf nach oben und drückst sie an die Wand. Da sollen sie bleiben. Dein Blick ist unnachgiebig und ich muss Dir gehorchen. Du beschäftigst Dich wieder mit meinen Nippeln, knetest und zwirbelst sie und genießt meine unterdrückten Schmerzens- und Lustlaute. Ich weiß gar nicht, wo ich hinschauen soll. Immer wieder wandern meine Blicke zu unseren Zuschauern. Deine eine Hand umschließt meinen Hals und drückt mich an die Wand, ich kann noch atmen, aber die Machtdemonstration verfehlt nicht ihre Wirkung. Mein Blick hat aufgehört herumzuwandern, und wir sehen uns in die Augen. Du fängst an, meine Titten zu schlagen, langsam und bewusst setzt Du einen Schlag nach dem anderen. Ich höre, wie der Typ, der neben uns in der Kabine steht, seinen Reißverschluss öffnet und anfängt zu stöhnen.

      Dein Griff um meinen Hals verstärkt sich und mit Deinen Füßen schiebst Du meine Beine so weit auseinander, dass mein kurzer Rock über meine Schenkel hochrutscht. Mit der Hand ziehst Du ihn noch weiter hoch, bis über das Höschen. Dann drängen Deine Finger sich an meinem Höschen vorbei und Du versenkst sie wieder in meiner Muschi, bewegst sie ein bisschen und ziehst sie wieder raus. Du hältst den Arm hoch und spreizt Deine Finger, sodass meine Nässe Fäden zwischen Deinen Fingern zieht.

      »Die kleine Schlampe ist geil«, murmelt einer der Typen auf der anderen Seite und beide stoßen ein fieses Lachen aus.

      Ich fühle mich gedemütigt und das macht mich leider noch geiler. Du weißt genau, was in mir vorgeht und fängst wieder an, meine Perle zu reiben, während Deine Zunge und Deine Zähne sich mit meinen Nippeln beschäftigen. Ich halte meine Augen fest geschlossen und versuche, mein Stöhnen so gut es geht zu unterdrücken.

      Plötzlich ziehen Deine Finger und Deine Zunge sich zurück. Ich öffne die Augen und sehe, dass Du mich mit intensivem Blick ansiehst. Kaum schaue ich Dir in die Augen, setzt Du wieder Dein Grinsen auf und Deine Finger zupfen an meinem Höschen. Ich schüttele meinen Kopf, doch Du zupfst das Höschen noch etwas tiefer und nickst zur Antwort, schaust mir dabei immer noch tief in die Augen, dass mir heiß und kalt wird.

      »Ja, zeig uns die Fotze«, feuert Dich einer der Typen an.

      Du schaust hoch, gehst ein Stück zur Seite, sodass die Typen mich gut sehen können und ziehst das Höschen ganz runter. Ich keuche auf, wehre mich aber nicht, schließe nur die Augen. Du fängst an, mich zu fingern, spreizt dabei meine Schamlippen immer wieder weit auf und platzierst auch hin und wieder ein paar Schläge zwischen meine Beine.

      »Die Typen holen sich grad auf dich einen runter«, flüsterst Du mir ins Ohr, »und dir kleiner Schlampe gefällt das – so feucht, wie du bist.«

      Du greifst nach meiner rechten Hand und legst sie an Deinen Schwanz in der Hose.

      »... und mir auch«, fügst Du hinzu.

      Ich streichle Deinen Schwanz, der noch dicker wird. Dann öffne ich Deinen Reißverschluss, bin etwas ungeschickt, weil mein Arme und Hände prickeln, als das Blut in sie zurückfließt. Ich befreie Deinen Steifen und beginne, ihn rhythmisch zu massieren, mache nur kurz Halt, um mir über die Handfläche zu lecken. Du stöhnst, greifst in mein Haar und küsst mich. Dann dirigierst Du mich zum Klo, klappst den Deckel runter und drückst mich nach unten. Ich ziehe noch schnell meinen Rock wieder zurecht, bevor ich mich setze und schon schiebst Du mir Deinen Schwanz in den Mund. Mit Deiner Hand in meinem Haar dirigierst Du mich, schiebst Deinen Schwanz tief in meinen Rachen, so wie Du es magst.

      Schon bald laufen mir die ersten Tränen aus den Augen und ich würge. Ich höre, dass der eine Typ laut stöhnt und irgendwas Anfeuerndes murmelt, aber die Zuschauer sind jetzt irgendwie nicht mehr so wichtig. Deine Stöße kommen schneller und ich fühle, wie Dein Schwanz unter meiner Hand pulsiert, ich weiß, Du stehst kurz vor dem Abspritzen. Ich bin dankbar, dass Du wohl nicht vorhast, mich hier vor den Typen zu ficken, aber irgendwie bin ich auch ein bisschen enttäuscht. Es wäre schon geil.

      Mit Deiner freien Hand befummelst Du meine Titten und kneifst immer wieder heftig in die Nippel, ziehst sie lang. Genauso, wie ich auf den Schmerz stehe, stehst Du drauf, ihn zuzufügen. Dein Griff verstärkt sich noch und die Hand, die meine Haare gepackt hat, zieht mich weit auf Deinen Schwanz, während Du in meinen