deine Fotze, dann zeig mir, wie feucht du bist«, sagst Du mit tonloser Stimme.
Normalerweise hasse ich es, wenn Du mich dazu aufforderst. Aber jetzt beeile ich mich, Deiner Aufforderung nachzukommen und schiebe mir zwei Finger ins Höschen, dann in meine Spalte. Wow, ich bin wirklich extrem feucht. Als ich sie herausziehe, streife ich unauffällig an meinem Höschen entlang, weil ich mich schäme, Dir zu zeigen, wie triefend nass ich bin.
Du hebst nur Deine Augenbrauen und sagst: »Schieb das Höschen zur Seite, spreiz deine Fotze mit der anderen Hand und dann nochmal.«
Diesmal kann ich das Ausmaß meiner Erregung nicht verbergen.
»Bleib so«, sagst Du und bückst Dich, um etwas aus Deinem Rucksack zu holen. Es ist ein Dildo, kurz, aber ziemlich dick.
»Schieb dir das rein«, sagst Du und hältst mir das Ding hin.
Ich nehme den Dildo und führe ihn zu meinem Eingang, mit der anderen Hand halte ich immer noch meine Schamlippen auseinander. Ich setze ihn an, aber er passt nicht, das Ding ist wirklich etwas dick. Du beobachtest das Ganze mit unnachgiebigem Blick. Ich schiebe den Dildo vor und zurück, erhöhe den Druck und bekomme ihn so Zentimeter für Zentimeter tiefer. Als er festsitzt, guckt etwa noch die Hälfte heraus und ich lasse ihn los.
»Weiter, schieb dir das ganze Ding rein und ein bisschen zügig oder soll das den ganzen Abend dauern?«, fragst Du.
Ich schicke Dir probehalber einen bittenden Blick, den Du natürlich ignorierst. In meinem Bauch flattern Schmetterlinge. Es erregt mich, wie Du mich dazu bringst, solche Dinge zu tun. Ich drücke fester und fester, genieße die Schmerzen, mit denen meine Muschi gedehnt wird und schaffe es nach und nach, auch den Rest des Dildos in mich zu schieben.
»Brave Schlampe, und jetzt schön das Höschen wieder drüberziehen«, hast Du dazu zu sagen.
»Mach schön Sitz, während ich mir die Wohnung ansehe!« Mit diesen unverschämten Worten lässt Du mich halbnackt, wütend und beschämt in meinem Flur sitzen.
Während ich zu meiner Haustür blicke und Deinen Schritten auf meinem Parkett lausche, spüre ich den fetten Dildo in mir.
***
Ich höre Deine Schritte zurückkommen. Du bleibst hinter mir stehen und legst Deine Hände auf meine Oberarme. Du ziehst mich hoch. Ich komme etwas mühsam auf die Beine, durch die hohen Schuhe war das Knien unbequem und meine Beine sind steif. Von hinten umfasst Du meine Brüste und knetest sie. Ich lehne mich zurück, an Dich, und spüre, dass Du immer noch hart bist. Du drehst mich um, fasst mir mit einer Hand in den Nacken und küsst mich. Darauf habe ich die ganze Zeit gehofft. Als Du Dich zurückziehst und ich Dir mit emporgewandtem Gesicht noch etwas folge, fragst Du mich, ob ich schon wieder so gierig wäre. Ich antworte nicht und Du sagst, dann wäre es wohl jetzt definitiv Zeit für eine Strafe.
Du ziehst mich hinter Dir her in die Küche. Dort drückst Du meinen Oberkörper auf den Küchentisch.
Du befiehlst mir: »Halt still! Wehe, du bewegst dich!«
Ich erwarte, dass Du mir auf den Po haust, beiße die Zähne zusammen und spanne alle Muskeln an. Der Schlag kommt auch. Aber es ist nicht Deine Hand, es ist ein scharfer, beißender Schmerz, so überraschend, dass ich hochfahre, aufkeuche und mir mit beiden Händen an den Po fasse. Ich drehe mich um, um zu sehen, womit Du mich da geschlagen hast und frage Dich, ob Du spinnst. Mit dieser Reaktion hast Du augenscheinlich gerechnet. Du verziehst keine Miene, stehst einfach nur ruhig da, hast eine Gerte in der Hand. Du fragst, ob es mich anmacht, damit geschlagen zu werden. Mir bleibt der Mund offen stehen.
Endlich bringe ich ein »Nein, kein bisschen!« heraus.
Du meinst, dass ich mich dann lieber schnell wieder umdrehen und in Position bringen sollte, denn je länger ich Theater mache, desto mehr Schläge würden es. Ich setze noch ein paar Mal zum Protestieren an und Du antwortest einfach nur mit einer Zahl – erst zehn, dann fünfzehn.
Bei zwanzig gebe ich auf und lege mich wieder auf den Tisch. Ich halte mich rechts und links an der Tischkante fest und warte mit zusammengebissenen Zähnen auf die Schläge. Du nimmst Dir mal Zeit, mal folgen die Schläge dicht aufeinander und immer tun sie weh. Ich habe bis fünfzehn gezählt, als Du mich wieder fragst, ob es mich anmacht? Ich sage: »Nein.«
Du fragst, wie erregt ich bin. Als ich nicht antworte, fragst Du, ob Du selbst fühlen musst? Du schiebst mein Höschen zur Seite und gleitest mit zwei Fingern ganz leicht in mich. Ich weiß, was Du fühlst: den Dildo, der ein bisschen aus mir herausgerutscht ist und dass ich sehr, sehr feucht bin. Du stellst fest, dass es mich wohl doch anmacht, so nass wie ich bin ... Du schiebst Deine Finger in mich hinein und ziehst sie heraus, wobei Du den Dildo wieder weiter in mich drückst. Dabei stört Dich mein Höschen, deswegen ziehst Du es nach unten, bis es auf meine Schuhe rutscht. Ich trete aus ihm heraus. Jetzt trage ich nur noch Halterlose und die hohen Schuhe, während Du immer noch Hemd und Anzug, ja sogar noch Deine Krawatte, trägst. Irgendwie kommt mir das besonders anrüchig vor, dass Du vollständig bekleidet bist, ich quasi nackt auf meinem Küchentisch liege, Dir meine blanke Spalte präsentiere, in der ein Dildo steckt und in die Du mit Deinen Fingern stößt. Mit der anderen Hand massierst Du meine Klit, bis ich mich auf dem Tisch winde und stöhne.
»Brauchst du eine Pause oder sollen wir mit den Schlägen weitermachen?«, fragst Du.
Ich weiß, dass es eine Falle ist, aber egal, was ich sage, ich kann eh nur verlieren. Also antworte ich Dir, dass ich noch eine Pause brauche. Natürlich machst Du nicht weiter, sondern richtest Dich wieder auf.
Mit der Gerte streichst Du über meinen Po und an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinauf und hinunter. Dann spüre ich, wie der Knauf über meine Schamlippen streicht. Du versuchst, ihn in mich zu drücken, aber da ist ja schon der Dildo.
»Ach ja, die Fotze ist ja schon besetzt«, meinst Du.
Noch ein paar Mal reibst Du auf und ab. Dann gleitet der Knauf höher und presst sich an meinen Anus. Ich verspanne mich. Über das Thema haben wir, wie über so Vieles andere auch, vorab per Chat geredet. Es ist nicht wirklich ein Tabu, aber ich habe schon klargemacht, dass es für mich nicht unbedingt zum Standard gehört, auch wenn ich keine anale Jungfrau mehr bin. Momentan bin ich hin- und hergerissen. Was wirst Du tun? Dumme Frage. Du übst mehr und mehr Druck aus und versuchst, den Knauf in mich zu bohren. Ich bewege mich unruhig und versuche, auszuweichen.
»Still halten«, zischst Du und knallst eine Hand auf meinen Po.
Du presst mich gleichzeitig auf den Tisch und ziehst die Pobacke zur Seite, um mein enges Loch weiter zu öffnen. Du drückst und drehst den Knauf, dabei stöhnst Du ein erregtes »Ja, komm schon«. In dem Moment, wo der Knauf tatsächlich fast in meinem Arsch verschwindet, stoße ich ihn mit einer Hand zur Seite und richte meinen Oberkörper auf.
»Ich glaube, ich will das nicht«, sage ich.
»Und ich weiß, dass ich das will«, antwortest Du, fegst meine Hand zur Seite und drückst mich wieder herunter.
»Ich hatte dir befohlen, dich ... nicht ... zu ... bewegen.« Die letzten drei Wörter sagst Du laut und betont und mit bewussten Pausen dazwischen. »Also lass das! Du wirst dafür mit fünf weiteren Hieben bestraft werden. Aber erst bekomme ich, was ich will!«
Als ich stumm bleibe, nimmst Du meine Arme und führst sie auf dem Rücken zusammen.
»Ich werde dafür sorgen, dass du nicht nochmal gegen meine Anweisung verstößt«, kündigst Du an und fesselst mir meine Arme mit dem Tuch auf dem Rücken. Dann spüre ich Deinen Daumen, der mein Poloch umkreist. Mein Atem ist mittlerweile eher ein Keuchen. Eine Mischung aus Angst und Erregung. Ich stöhne laut auf, als ich plötzlich auch Deine Zunge an meinem Anus fühle. Du umkreist mein Loch und stößt gleichzeitig mit dem Finger in die Rosette. Du überwindest den Widerstand und ich stöhne auf. Du richtest Dich auf, fickst mich mit Deinem Daumen und Deine andere Hand findet meine Klit. Dein Oberkörper liegt auf mir und nagelt mich auf dem Tisch fest. Immer tiefer bohrst Du Deinen Daumen in mich, dabei presst Du Deinen Unterleib rhythmisch an mich.
»Jetzt fühlt es sich geil an,