Du selbst die Initiative und schiebst mir Deinen Schwanz weiter und weiter in den Mund. Während ich hilflos würge und mir die Tränen in die Augen steigen, hältst Du mich mit beiden Händen fest und führst meinen Kopf. Erst, nachdem Du Deinen Schwanz aus meinem Mund ziehst, kann ich wieder vernünftig atmen.
Du ziehst mich hoch und mir zusätzlich das Kleid über die Hüften hoch, sodass ich nur noch einen Schlauch um die Mitte trage. Du drehst mich herum, und ich blicke in den großen Garderobenspiegel. Ich beobachte, wie eine Deiner Hände zwischen meine Beine wandert und mich dort reibt, während die andere Hand sich mit meinen Brüsten beschäftigt. Meine gefesselten Hände liegen dabei an Deinem Schwanz, sodass ich ihn reiben kann.
»Guck nur, was für eine geile Schlampe du bist«, sagst Du. »Deine Schenkel sind ganz feucht. Schon im Park war das so. Du stehst darauf, fast erwischt zu werden, oder?« Du beugst Dich näher zu mir und flüsterst mir ins Ohr: »Das nächste Mal sorge ich dafür, dass wir erwischt werden. Ich fahre mit dir zu einem dieser Parkplätze. Ich werde dich über einen der Picknicktische dort beugen und deinen Rock hochziehen, sodass man deine Muschi und deinen Arsch sieht. Jeder der dort ist, darf zusehen, wie ich dich fingere. Vielleicht lasse ich dich auch von einem der geilen Kerle dort befummeln. Wie würde dir das gefallen?«
Ich schüttele den Kopf, aber meine Muschi, die sich um Deine Finger zusammenzieht, spricht eine andere Sprache.
Du lachst dreckig, ziehst Deine Finger aus mir heraus und schubst mich an die Tür. Du befiehlst mir, so wie ich bin, mit gespreizten Beinen zu warten und darüber nachzudenken, was für ein versautes und schmutziges Mädchen ich bin, während Du in aller Seelenruhe die Wohnung inspizierst.
Du kommst zurück, bleibst vor mir stehen und betrachtest mich wortlos ... Ich werde kribbelig, fühle mich unwohl und muss meinen Blick senken. Schließlich erbarmst Du Dich und packst mich am Arm, um mich zu Dir zu ziehen.
»Mir gefällt es, dass du so ein schmutziges Mädchen bist«, raunst Du mir zu, während Du mich vor Dir her ins Schlafzimmer schiebst, in dem mein neues Bett steht.
Du bringst mich über dem Bett wieder in dieselbe Position wie im Park, nur, dass ich mich nun nicht mehr abstützen kann, da meine Hände immer noch hinter meinem Rücken gefesselt sind. Meine Wange liegt auf der Matratze, mein Hintern streckt sich Dir entgegen. Du forderst mich auf, meine Beine zu spreizen. Weil ich nicht sofort gehorche, schlägst Du mir mit der flachen Hand auf den Hintern. Du stellst Dich hinter mich und beginnst mich zu fingern. Du spielst mit Deinen Fingern an meiner Klitoris, bis ich zu stöhnen beginne. Dann fragst Du, ob ich jetzt gefickt werden will.
Mein Schweigen bringt mir einen weiteren Schlag auf den Po ein. Du reibst mich weiter, fragst, ob Du ihn reinstecken sollst und quittierst jede Antwort mit einem Hieb auf meinen Po, bis Schmerz und Lust verschmelzen und ich Dich anbettele, es endlich zu tun.
Schließlich streifst Du Dir ein Kondom über, fasst mich an der Hüfte und ziehst meinen Hintern noch etwas näher zu Dir heran. Ich spüre Deinen steifen Schwanz und halte den Atem an, während Du in mich eindringst. Obwohl ich feucht bin, tut es ein bisschen weh. Ich winde mich und versuche, von Dir abzurücken, aber Du hältst mich fest, während Du Dich tiefer bohrst. Du bewegst Dich schneller und stößt mich immer heftiger. Doch als Du spürst, dass meine Hüften Dir gierig entgegenkommen, hörst Du auf.
Du packst meine Haare und ziehst meinen Kopf vom Bett in meinen Nacken und flüsterst mir ins Ohr: »Du glaubst doch nicht, dass ich vergessen habe, dass du noch bestraft werden musst!«
Bevor ich weiß, wie mir geschieht, liege ich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Du bist über mir. In der Hand hältst Du zwei Wäscheklammern, die Du auf Deinem Gang durch die Wohnung mitgenommen haben musst. Bei dem Anblick beginne ich zu zappeln und versuche, mich zu befreien.
Natürlich nützt das gar nichts, denn meine Hände sind fest gefesselt. Ich rede auf Dich ein und versuche zu verhandeln. Ich habe das Gefühl, dass es Dir gefällt, wie ich mich unter Dir winde, während meine Brüste sich Dir, durch die Haltung mit gebeugtem Rücken, in die mich meine auf dem Rücken gefesselten Hände zwingen, entgegenstrecken.
Schließlich hast Du genug gehört und hältst mir mit einer Hand den Mund zu. Du beugst Dich zu meinen Brüsten herunter und leckst über die Brustwarzen. Ich winde mich weiter, dennoch gelingt es Dir, einen meiner Nippel einzusaugen, der sich daraufhin steif aufrichtet. Aber aufgrund des heftigen Gezappels hast Du Schwierigkeiten, die Klammer zu platzieren. Du hebst Deinen Kopf und schaust mir direkt in die aufgerissenen Augen. Du nimmst Deine Hand von meinem Mund und umfasst meinen Hals. Du befiehlst mir mit drohendem Unterton, still zu halten und still zu sein, die Klammern werden so oder so platziert, an mir würde es liegen, wie lange sie an Ort und Stelle bleiben ... oder ob noch weitere zum Einsatz kommen.
Vor Panik treten mir Tränen in die Augen. Du legst die Klammern weg und umfasst mit beiden Händen mein Gesicht. Du erinnerst mich daran, dass ich BDSM ausprobieren wollte, dass ich mich in Deine Hände begeben habe und es jederzeit beenden kann. Mit Deiner Handfläche schließt Du meine Augen, küsst meine Stirn und nimmst die Klammern wieder in die Hand. Du reizt eine Brustwarze mit der Zunge, saugst an ihr, bis sie sich aufrichtet und bringst dann die Klammer an. Ich bäume mich auf und Du drückst mich mit einer Hand wieder zurück. Dann wandert die Hand tiefer, zwischen meine gespreizten Beine. Während Du meine Klitoris reibst, saugst und leckst Du an meiner anderen Brustwarze, dann bringst Du auch dort eine Klammer an. Ich stöhne, vor Schmerz und vor Lust. Eine Hand auf meinem Bauch hält mich still, während Du mich zu fingern beginnst. Zwei Finger stoßen in mich und Dein Daumen reizt meine Klit. Als ich mich Deinen Fingern entgegendränge, setzt Du noch weitere Finger ein. Schließlich rutschst Du tiefer und leckst mich.
Mein Zeitgefühl verschwindet, alles verschwimmt, bis ich heftig an Deinem Mund komme. Ich versuche, meine Beine zu schließen, um meine jetzt hyperempfindlich gewordene Klitoris Deinem Zugriff zu entziehen, aber Du lässt dies nicht zu, Du leckst, saugst, beißt und hältst dabei meine Beine weiter gespreizt. Schließlich lässt Du von mir ab. Während Du mir in die Augen schaust, entfernst Du vorsichtig die Klammern, was einen schrecklichen Schmerz zur Folge hat und massierst sanft meine Brüste. Während Du mich intensiv küsst, dringst Du wieder in mich ein und fickst mich. Der Schmerz in meiner Brust lässt nach. Dann drehst Du mich um und vögelst mich von hinten.
Nach einer Weile wirst Du langsamer, ziehst Deinen Schwanz ganz aus mir heraus und steckst ihn wieder rein. Zwischendurch fährst Du mit dem Schwanz über meine Pussy und über meinen Po. Je stärker Du Dich gegen meinen Po drängst, desto mehr verspanne ich mich. Du schlägst mir auf den Hintern und fragst mich, ob Du mich nochmal bestrafen musst?
Ich schüttele stumm meinen Kopf. Während Du mich weitervögelst, massierst Du mit beiden Händen meine Pobacken und dringst schließlich mit einem Finger in mein Poloch ein. Ich entspanne mich, atme heftiger und stöhne schließlich vor Lust. Ich spüre, wie Du etwas Kaltes in meiner Poritze verreibst. Mit Hilfe der Gleitcreme dringst Du mit zwei Fingern in mich ein. Doch sobald Du Deinen Schwanz einsetzen willst, versteife ich mich und kneife meine Pobacken zusammen. Du ziehst Dich zurück und drehst mich auf den Rücken. Du zeigst mir die Klammern und sagst mir, dass Du mich so oder so in den Arsch ficken wirst, aber wenn ich brav bin, dann wist Du mich vorher nicht bestrafen. Du ergreifst meine Beine und hältst sie gespreizt, dann setzt Du Deinen Schwanz an meinem Poloch an und dringst langsam und unerbittlich in mich ein. Ich schließe meine Augen und mein Kopf fällt nach hinten, aber Du verlangst, dass ich Dich weiter anschaue. Als ich nicht reagiere, legst Du meine Beine auf Deine Schultern und fasst mit einer Hand in meinen Nacken, um meinen Kopf hochzuziehen. Mit Deiner anderen Hand gibst Du mir eine Ohrfeige. Nicht so stark, wie Du könntest, aber auch nicht zärtlich.
Als ich meine Augen aufreiße, reibst Du mich zwischen den Beinen. Dann dringst Du immer tiefer in mich ein, fickst mich langsam und gründlich in den Po, dabei fixierst Du mich mit Deinem Blick und ohrfeigst mich jedes Mal, wenn ich meine Augen abwenden will. Nach und nach beginne ich unter Deiner Hand zu pulsieren und stöhne schließlich vor Lust.
Mit einem süffisanten Lächeln fragst Du mich, ob ich es mag, von Dir in den Arsch gefickt zu werden. Als ich nicht antworte, hörst Du auf, mich zwischen den Beinen zu reiben, stattdessen kneifst Du in eine meiner harten