Anna Lynn

Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse


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du das überhaupt?«

      »Das weißt du doch vom ersten Mal ...«

      »Eben nicht«, erwiderte Judy. »Da kenne ich welche, die können das besser, außerdem hast du gesagt, ich sei eine Hure.«

      »So in der Form habe ich das nie gesagt!«

      »Ich höre doch nicht schwer! Aber vergessen wir das, okay?! Lass uns lieber zu mir zum Vögeln fahren. Hast du auch Präservative mit?«

      »Wieso denn das auf einmal?«

      »Huren vögelt man nicht ohne! Also, hast du welche mit?«

      »Nein, habe ich nicht. Auf der Toilette ist aber ein Automat, da kann ich eins ziehen«, schlug er vor.

      »Wieso nur eins, du Schlappi? Glaubst du, ich nehme dich für eine einzige Nummer mit ins Bett?«

      Er beugte sich zu ihr herüber. »Ich werde dich ficken, so oft du willst, und wenn es die ganze Nacht dauert.«

      »Gib nicht so an! Geh lieber zum Automaten und zieh die Dinger.«

      Kopfschüttelnd erhob er sich und schritt zur Toilette. Währenddessen ließ Judy etwas vom Tisch in ihrer Handtasche verschwinden. Das ging so schnell, dass niemand etwas merkte.

      ***

      Im Haus angekommen, gingen beide zusammen unter die Dusche. Judy törnte den Verkäufer schon ein bisschen an. Wenig später stolzierte sie voran ins Wohnzimmer, wo die neue Couch stand. Schnell nahm sie ein Päckchen Präservative aus seiner Tasche, die über dem Stuhl hing. »Warte, du mieser Sack, heute werde ich dich für ›die Hure‹ bestrafen! Niemand nennt mich ungestraft ›Hure‹!« Sie schnappte sich den Pfefferstreuer vom Hotel aus ihrer Handtasche, packte ein Kondom aus, streute Pfeffer hinein und legte es unter das Kissen. Sekunden später kam er aus dem Bad: ganz der strahlender Adonis!

      »Na warte«, dachte sie, »dir wird das Grinsen noch vergehen.«

      Empfangsbereit legte sie sich für ihn hin. Kaum hatte er sich so einen Gummihut übergestülpt, da stach er in sie hinein – ohne Vorspiel, ohne Gefühl! Wie ein Hengst rammelte er in ihr herum.

      »Nun beweg deinen Arsch«, grunzte er, »lass mich nicht alles allein machen.«

      Judy bewegte sich, stöhnte und tat, als ob sie heiß wäre. Dann kam er schon. Sie täuschte allerdings einen Orgasmus vor.

      »So kommst du mir aber nicht davon«, gurrte sie, »ich will mehr ...«

      »Sollst du haben«, grinste der Verkäufer, »nimm ihn mal in den Mund, damit er wieder steif wird, aber ohne Pariser.«

      Widerwillig nahm sie den verhassten Schwanz zwischen die Lippen, saugte und leckte aber trotzdem so lange an seinem Gerät, bis er wieder stocksteif war.

      Da der Verkäufer auf dem Rücken lag, hatte er eine gute Position für das, was Judy mit ihm vorhatte. Blitzschnell holte sie das »Pfefferpräservativ« unter dem Kissen hervor, stülpte erst das Kondom, dann ihre Muschi über seine Eichel und bewegte sich so schnell auf und ab, als ob sie einen wilden Hengst ritt.

      Ein ohrenbetäubender Schrei durchfuhr den Raum. Der Verkäufer versuchte, aus ihr herauszukommen und schrie vor Schmerzen.

      Judy kannte kein Erbarmen. Sie fickte sich in Ekstase, stöhnte und heulte vor Wonne, ein Höhepunkt folgte dem andern. Sein Schwanz blieb steif. Judy fragte sich, ob es am Pfeffer lag. Solche Orgasmen hatte sie noch nie erlebt!

      Er lag unter ihr, wimmerte nur und bettelte: »Hör auf, ich kann nicht mehr!«

      Beim letzten Orgasmus schrie sie ihn an: »Das ist für die Hure! Niemand darf mich ungestraft so nennen! So, und nun hau ab!«

      Der Verkäufer wollte noch ins Bad, um sich seinen wunden, brennenden Penis kalt abzuspülen, doch selbst das ließ Judy nicht zu. »Es war hoffentlich eine Lehre für dich! Lass dich hier nie wieder blicken!«

      ***

      Judy hatte keine Lust, allein in dem großen Bungalow zu bleiben. So setzte sie sich in ihren Wagen und fuhr nach Hause. Dort ging sie sofort ins Bett und träumte von dem herrlichen Ritt auf dem beschissenen Möbelverkäufer. So intensive Orgasmen hatte sie wirklich noch nicht gehabt!

      ***

      Als Judy wach wurde, schwamm ihre Muschi. Judy griff zum Telefon und rief den Chauffeur an, der gleich darauf schlaftrunken angewankt kam. Ungeduldig zog sie ihn in ihr Bett, spreizte die Beine, zerrte ihn an den Haaren dazwischen, bis er mit dem Gesicht direkt vor ihrer Möse lag.

      »Zunge raus«, befahl sie und presste seinen Kopf fest auf sich. Burt leckte so lange, bis sie explodierte. Dann kniete Judy sich vor ihn und ließ sich seinen großen Schwanz von hinten in ihr geiles Loch schieben. Jetzt war er richtig wach und vögelte in ihr herum, bis sie beide nicht mehr konnten.

      Judy lag mit dem Kopf auf seinem Bauch und hatte seinen halbsteifen Schwengel wie einen Schnuller im Mund. So schliefen beide ein.

      ***

      Gegen Mittag kam der Gärtner, um Burt zu wecken. Der Chauffeur sollte zum Flughafen fahren, denn in einer Stunde sollte der Chef dort ankommen.

      Als Burt davoneilte, öffnete Judy die Hose vom Gärtner und blies ihm einen. Danach vögelte auch er in ihr herum, während sie dabei dachte: Gott, ist das geil! Kann ich den nie genug bekommen?

      Dann war auch das erledigt und sie bat Dave, ihr die Wanne volllaufen zu lassen. Vor seinen Augen legte sie sich hinein und ließ sich von Dave am Kitzler herumspielen. Scharf wurde Judy schon dabei, aber die ganz große Lust verspürte sie nicht mehr. Elegant stieg sie aus der Wanne und ließ sich vom nackten Gärtner den Rücken abtrocknen. Als sie sein langes, schlankes Rohr sah, das immer noch steif war, holte sie ihm einen herunter. Dann warf sie ihn aus dem Bad.

       Anna: Das erste Mal

      Frank bat mich in sein Büro. Es ging um die Ausrichtung der Schiffstaufe eines neuen Luxus-Liners in acht Wochen.

      Seine Frau Judy sollte das Schiff taufen. Meine Aufgabe war: Hotels für die zahlreichen Gäste zu buchen, ein großes Fest vorzubereiten und vieles mehr. Für mich war das eigentlich nichts Besonderes, denn ich hatte das alles schon gemacht.

      »Vergessen Sie nicht, ein zweites Zimmer für mich zu buchen. Sie wissen schon …«, bemerkte mein Chef ganz nebenbei.

      Ich war wohl die Einzige, die inzwischen von ihm erfahren hatte, dass seine Ehe nur noch auf dem Papier bestand. Mir war das egal, denn er reizte mich nicht. Er war mir zu kühl, zu unnahbar und zu alt. Aber ich mochte ihn, denn er behandelte mich gut und bezahlte mich fürstlich. Außerdem wahrte er Distanz, war immer höflich, ja sogar freundlich. Er war mir einfach grundsympathisch, ohne dass ich mehr für ihn empfand. Was wollte ich mehr? Einen besseren Chef konnte ich mir nicht wünschen!

      Wenn ich so intensiv über einen anderen Mann nachdenken würde, wie jetzt über meinen Chef, wäre meine Muschi längst feucht wie ein Schwamm. Aber in diesem Fall kam nichts. Wenn ich mir vorstellte, er würde mit seinen gepflegten Händen in meine Muschi wollen, dann würden ihr die Haare zu Berge stehen und sie strohtrocken bleiben. So ist das nun mal, man kann einfach nicht mit jedem!

      Aber irgendetwas musste jetzt endlich passieren, denn meine Muschi und ich standen bereits drei Tage im Trocknen – das ging ja nun wirklich nicht!

      Ich dachte an eine geile Lesbe oder einen strammen Kerl. Als ich mir seinen dazugehörigen harten Schwanz vorstellte, wurde ich sofort feucht. Eigentlich musste ich wieder zum Chef rein, doch der Kitzler meiner Muschi hatte sich schon aufgerichtet. So nahm ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, rieb und streichelte ihn, bis es mir kam.

      Als ich gerade vor Lust ein wenig stöhnen wollte, klingelte das Telefon. Der Chef bat mich zu sich. Ich trocknete meine Muschi ab und eilte ins Chefbüro. Dort saß er zusammen mit seiner Sekretärin, die mich komisch ansah. »Ist Ihnen nicht gut?«, fragte sie.

      »Doch, sehr sogar«, antwortete ich der alten Schnepfe, die mich