Anna Lynn

Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse


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einen leichten Trab verfiel. Ich ritt genauso wie die Reiterin in China. Was für ein Gefühl! Meine Muschi kam in Fahrt; sie juckte an allen Enden – herrlich! Jetzt kam der Galopp. Die Bewegungen der Reiterin wurden schneller, meine auch und ich fing an zu stöhnen, die Lust packte mich.

      Wieso konnte sich die Reiterin in China so beherrschen? Kein Stöhnen, kein Lustschrei … Sie verzog noch nicht einmal die Miene. Bei mir dagegen wurde es immer wilder. Jetzt ritt ich sogar schneller als mein Vorbild, wobei mein »Pferd« anfing zu stöhnen. Augenblicklich wollte ich zum Höhepunkt kommen und ritt wie eine Wilde. Mein »Pferd« bekam es mit der Angst zu tun, denn es schrie: »Langsam! Du brichst ja meinen Pimmel ab!«

      »Ach, dann eben nicht!«, rief ich genervt, schwang mich über sein Gesicht und vergrub seine Nase in meiner Muschi. Er schnappte nach Luft und damit er wieder atmen konnte, hob ich meinen Po etwas an. »Zunge raus!«, schrie ich.

      Wie ein Verrückter leckte er in meiner nassen Möse und krallte sich in meinen Pobacken fest. Während der erste Ritt in China zu Ende war, die Reiterin ihren Diener machte und Applaus aufbrauste, explodierte mein Möse und ich landete in einem Orgasmus, der aus Himmel und Hölle zu kommen schien.

      Normans Schwanz stand sofort wieder. Das kann ja heiter werden, dachte ich.

      Immer noch fragte ich mich, wieso die Reiterin in China einfach keine Reaktion zeigte? So viel Beherrschung war doch fast unmöglich.

      Jetzt kam ein Reiter, der mich nicht interessierte.

      Norman öffnete eine Flasche Sekt und wir labten uns erst einmal daran, um uns dann bald auf den nächsten Ritt vorzubereiten.

      Norman steckte mir den Sektkorken in meine Muschi und meinte: »Den nächsten Ritt machst du auf meinem Rücken wie auf einem richtigen Pferd, dann schonen wir mal mein bestes Stück. Der Korken wird dir auch Freude bereiten.«

      Meine Muschi protestierte, denn der Korken war zu hart, zu kurz und zu unbeweglich. Sie wollte lieber einen schönen, warmen Schwanz oder eine geile Zunge.

      Soeben machte der Reiter seinen Diener, ein paar Minuten Applaus, dann kam wieder eine Reiterin.

      Normans Pimmel stand kerzengerade in die Höhe und ich stülpte meine Muschi über ihn. Auf ging’s zur nächsten Pirouette. Beim Trab war ich schon wieder in Hochform und kam noch vor dem Galopp. Mein »Pferd« fing auch an zu stöhnen. Als ich ihm sagte, er sollte wiehern, musste er so lachen, dass sein Pimmel herausflutschte. Beinahe wäre ich von ihm heruntergefallen, so sehr erschrak ich mich. Dann setze ich mich aber erst mal auf sein Gesicht, um seine Nase an meinem Kitzler zu spüren. Als er auch noch seine Zunge in meine Muschi steckte, war es aus – wieder kam ein Höllen-Orgasmus!

      Den Rest musste die flotte Reiterin aus China ohne mich zu Ende reiten, aber sie zeigte keine Regung. Wie machen die das nur?, fragte ich mich erneut. Bei jedem Orgasmus musste ich entweder schreien, stöhnen oder, wenn es völlig irre wurde, auch schon mal heulen.

      Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass die großen Reiterinnen überhaupt keine Gefühle hatten, dass die stundenlang ohne Lust, ohne Höhepunkt und ohne Orgasmus auf ihren Pferden verbringen konnten!

      Wo lag denn der Sinn, Dressur zu reiten, wenn es nicht in der Muschi juckte und rumorte und nicht ein Orgasmus den anderen jagen würde?

      Wenn man sich vorstellte, vor Millionen von Fernsehzuschauern auf der ganzen Welt zu reiten, und alle wüssten, wenn sich die Gesichtszüge veränderten, wenn man einen roten Kopf wie eine Tomate bekäme, wenn sich der geile Arsch immer schneller bewegte und es zwischen den Schenkeln immer feuchter würde, dass in dem Augenblick in seiner heißen Möse eine Explosion stattfände, dass man die Engel singen hören würde und dass man so geil wäre, um tausend Schwänze auf einmal in sich herumwuseln zu lassen … Das alles würden die Zuschauer sehen und sie würden es wissen!

      Jetzt fehlte eigentlich nur noch ein Loch in der Reithose, wo ein im Sattel eingebauter schöner, warmer Penis in die Pflaume flutscht, vielleicht sogar durch einen kleinen Motor angetrieben wie ein Vibrator. Wenn es das gäbe, würde ich sofort Dressurreiterin werden. Meine Muschi meldete sich wieder. Sie wollte Normen mit seinem schönen Schwanz!

      Ein Blick auf den Bildschirm sagte mir, dass die nächste Reiterin bereits unterwegs war. Norman kniff mir in den Po und rief: »Los, steig auf! Sonst bist du das Pferd und ich besteige dich!«

      Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stopfte mir seinen steifen Schwanz in meine Muschi. Und auf ging’s, zum nächsten Ritt. Die Reiterin galoppierte bereits, und so kamen wir diesmal recht schnell zur Sache – ich jedenfalls! Der fünfte Höhepunkt in kurzer Zeit … kraftlos fiel ich vom Pferd.

      Mein »Pferd« wieherte erbost: »Und was wird aus mir? Ich bin noch nicht fertig!«

      Mit letzter Kraft kniete ich mich vor ihn und er knallte mir von hinten seinen dicken, langen Schwanz in meine Möse. Diese erwachte wieder zum Leben, mein Po streckte sich ihm knallhart entgegen und wir bevögelten uns wie die Verrückten.

      Abwechselnd ergriff er mit einer Hand meine Möpse, massierte sie und die Brustwarzen wurden fest. Schnell zog er seinen unverschämten Lümmel aus mir, drehte mich auf den Rücken, fuhr ihn mir wieder ein und biss mir abwechselnd ganz vorsichtig in meine beiden Knospen. So verging ich beinahe vor Geilheit. Gibt es etwas Schöneres, als einen dicken, langen Schwanz in der Möse zu haben? Ein letzter Schrei und es war um uns beide geschehen – wir konnten nicht einmal mehr sprechen. Völlig erschöpft nahm ich seinen schlappen Schwengel in die Hand, Norman steckte einen Daumen in meine Muschi, und so schliefen wir ein.

       Anna: Mama fickt den Größten

      Als ich am frühen Morgen erwachte, kam Mama gerade nach Hause. Ich hörte eine Autotür zuklappen, wenig später ein Auto wegfahren. Das war wohl Mamas Freund gewesen, der sie nach Hause gebracht hatte. Ich schaute auf Norman, der nicht mehr neben mir auf dem Teppich lag, sondern sich auf die Couch verkrümelt hatte. Er war wach, grinste mich an und zeigte mir seinen stehenden Schwanz, als er sagte: »Bring mir mal deine Muschi rüber, mir ist nach euch beiden.«

      »Oh nein, Norman, ich kann nicht schon wieder!«

      In diesem Augenblick ging die Tür auf und meine schöne Mama stand da. Elegant, frisch und strahlend wie der junge Morgen.

      »Was haben wir denn da auf der Couch?«, fragte sie.

      »Mum, das ist der größte Ficker aller Zeiten, der mich vier Stunden an einem Stück bearbeitet hat. Jetzt will er schon wieder, aber ich kann nicht mehr. Schnapp ihn dir und gib ihm den Rest!«

      Das ließ sich Mama nicht zweimal sagen. Sie legte einen atemberaubenden Striptease hin und zerrte Norman von der Couch auf den Teppich. Dort leckte sie kurz seinen strammen Lümmel, legte sich neben Norman und zog ihn auf sich. Sofort drang er in sie ein, küsste ihren Hals und die Brüste, während er mit Wucht in ihr herumstocherte, dass ihr Hören und sehen vergehen musste.

      »Mehr, mehr, mehr«, stöhnte sie. »Du bist der Größte, der Beste!« Nach ihrem ersten Höhepunkt stieß sie Norman von sich, drehte ihn auf den Rücken und nahm den unverschämt großen, dicken Schwanz in den Mund. Zugleich senkte sich ihre nasse Möse auf sein Gesicht. Er fuhr seine Zunge aus, schmatzte in ihr herum und klatschte mit der Hand auf ihre geilen Arschbacken. Das gefiel Mama. Plötzlich vernahm ich ein unartikuliertes Gurgeln – Norman war gekommen und Mama hatte sich vor Schreck verschluckt. Sie eilte ins Bad, spie die ganze Ladung aus, trank ein Glas Wasser, kam zurück und zwang Norman, weiter in ihrer Muschi herumzulecken. Sie sah aus, als wollte sie zur Abwechslung wieder gevögelt werden, aber der stramme Schwanz von Norman war nicht mehr stramm.

      Nach ein paar Minuten hatte Normen Mama soweit: sie stöhnte und strampelte und rieb ihre Muschi an seinem Gesicht – der Orgasmus wollte keine Ende nehmen …

      Sie streckte alle viere von sich, lächelte verzückt und fing an, seinen Penis zärtlich zu massieren. Der ließ ich nicht lange bitten, kam langsam wieder in die Höhe, bis er stocksteif war. Mama kniete sich vor ihn und er vögelte sie wieder in ihrer liebsten Stellung; nämlich von hinten.

       Anna: