Orte gibt es verwunschene alte Gebäude zu sehen und man kann nicht glauben, so nah an der Weltstadt NYC zu sein.
Kapitel 12. New York City, the “Big Apple”
Die häufigsten Ausflüge führten uns jedoch immer wieder zum Big Apple, zumal man am Sonntag wunderbar mit dem Auto in die City fahren konnte und problemlos auch Parkplätze fand.
Diese Stadt war für uns einfach überwältigend und es gab immer wieder Neues und Aufregendes zu entdecken. Es waren vor allen Dingen die unterschiedlichsten Menschen, die einem begegneten, angefangen von der Hautfarbe, über die Frisuren bis hin zur Kleidung. Es gibt wohl keine Menschenrasse, die in Big Apple nicht zu finden ist.
Ich unterhielt mich mit vielen Menschen im Freundes- und Bekanntenkreis über NYC und es war immer wieder festzustellen, dass es entweder Interesse für die Stadt oder totale Ablehnung gab.
Die Ablehnung war immer so typisch deutsch, es war zu laut, zu schmutzig oder es waren die Bettler.
Ich bin irgendwann darauf gekommen, dass man sich in NYC unmittelbar verlieben kann, wie in eine exotische schöne Frau, aber bei den meisten Menschen ist es wohl das allmähliche Kennenlernen dieser Wahnsinnsstadt und das bedeutet, man muss dort einige Zeit verbringen, so wie wir, oder mehrere Male wiederkommen.
Wenn jemand eine Reise nach NYC plant, kann (muss!) er sich über entsprechende Lektüre, die heute in riesiger Auswahl im Internet zu finden ist, sein Programm zusammenstellen.
Es fängt mit der Einreisegenehmigung in die USA an:
Es geht weiter mit der Jahreszeit:
Diese Zeit ist natürlich auch gut geeignet für Museumsbesuche, in einem der fast unendlichen Zahl an Museen, die es in NYC gibt.
Bei vielen Besichtigungen ist es sinnvoll, den Eintritt bereits über das Internet vorweg zu bezahlen, teilweise ist dies sogar erforderlich, um überhaupt Eintritt zu erhalten (z. B. kann man, wenn man mit dem Schiff zur Freiheitsstatue fährt, die Passage direkt am Anleger bezahlen. Wenn man aber auf die Statue selbst will, muss man das Ticket vorher gekauft haben, da das auf der Insel nicht mehr möglich ist). Zudem erspart man sich teilweise lange Wartezeiten an der Kasse.
Gleiches gilt auch für den Besuch schöner Restaurants, ohne Reservierung ist der Besuch meistens nicht möglich!
In NYC selbst gibt es fantastische Verkehrsverbindungen, entweder mit dem Bus oder mit der U-Bahn. Es lohnt sich bereits bei wenigen Tagen Aufenthalt eine Wochenkarte, die man an jeder besetzten Subway-Örtlichkeit an der Kasse kaufen kann. Es ist nicht nur billiger, sondern man kann überall mittels Scanner durch die Schranken gehen.
Falls man die Fahrt mit einem Shuttle vom Flughafen in die City plant, muss man darauf achten, dass manche Shuttles eben nicht bis zum gebuchten Hotel fahren, sondern nur bis zu irgendwelchen markanten Punkten, die aber durchaus ein gutes Stück vom gebuchten Hotel entfernt liegen, so dass man zusätzlich mit dem Taxi fahren muss. Der Preisvorteil ist dann schnell verbraucht. Wenn man mit mehreren Leuten die Reise angetreten hat, kann es ohnehin billiger werden, ein Taxi zu nehmen, zumal die Taxis heute zum Festpreis fahren!
Es gibt so unendlich viel zu sehen in NYC, sodass ich hier nur auf einige Points of Interest hinweisen kann, zumal auch die Aufenthaltsdauer und der persönliche Geschmack eine große Rolle spielen.
Besichtigungsziele: