werde versuchen, sie zu kontaktieren.«
Chiara war von der Idee begeistert. »Oh, das wäre mega … Ich meine großartig!«
Wir gaben ihm die Hand und versprachen am nächsten Nachmittag wieder zu kommen.
»Schalom, meine Lieben.«
Im Flur stand wieder das kleine Mädchen. Sie sprang uns voraus, und als Chiara ihr erklärte, wir würden am nächsten Tag wiederkommen, schaute sie erstaunt, lächelte dann aber.
Draußen packte Chiara, wie sooft, die Abenteuerlust. »Und nun? Was machen wir mit dem Rest des Tages?«
Ich räusperte mich, weil ich ahnte, dass dieser Vorschlag nicht auf ihre Begeisterung stoßen würde. »Emilia hat uns für heute Abend eingeladen. Ich wollte es dir vorhin schon sagen. Hab’s dann aber vergessen. Sie hat mich angesprochen, bevor ich das Hotel verlassen habe.«
Sie verzog das Gesicht.
»Komm schon. Sie ist echt nett.«
Chiara schien sich innerlich zu winden.
»Stell dich nicht so an. Außerdem habe ich Hunger und die Restaurants hier sind irre teuer.«
Leicht murrend stimmte sie schließlich ein und wir machten uns auf den Weg zurück zum Hotel Emilia.
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