eine Oase des Liebe;
spricht die Nacktheit, nicht die Vernunft,
das Spiel ihrer Liebe!
Trinken sie süßen Nektar,
die sie mit Engeln verbinden;
so sinnlich, so klar,
nur um das Paradies neu zu erfinden!
Verfahren,
verfahren sie um zu erfahren;
als gäbe es kein Morgen,
nur Liebe und Spiel!
Rückenfrei
Rückenfrei,
war ihr besonderes Anliegen;
rückenfrei,
wollte sie heute Abend dann fliegen!
Entzücken, sie setzte nicht nur ein Zeichen,
entrücken, sie wollte nur eine Wette begleichen!
Doch das hatte so seine Tücken,
als sie dann tanzte in seinem Gesicht;
denn im Schein der Laternen beim Bücken,
küsste er sie im wärmenden Licht!
Dann kam es zum Entzücken, nicht nur im Rücken,
wo die Seele das Herz umarmt,
treibt sie das Glück,
weil Kummer und Sorge sich erbarmt!
Und später, als sie dann mehr das ausgezogene Kleid
auftischt,
dazu Rücken aufwerten -
ist alles nicht mehr so, wie es einmal war,
eben beim Rücken beglücken!
Die Frau am Strand
Wo sich ihre Schokoladenseite in den Himmel streckt,
malen ihre Sonnenstunden eine Weite,
wo nun der Verstand die Demut deckt,
treibt nun eine stumme Seite!
Doch was nachher immer noch,
einfach so sein könnte, armer Tropf;
könnte vielleicht und dann doch,
sich nicht verrennen, Hals über Kopf!
Läge ein Gesuch bereit,
wäre Leidenschaft in Blumen aufgetragen;
Herz und Seele haben immer Zeit,
in den Tagen mit den aufgetischten Fragen!
Denn im Alltag bleibt so manche Liebe liegen,
sind die Urlaubswochen dann vorbei,
dann heißt es, den Alltag neu zu wiegen
und nicht nur ein allerlei!
Feuer der Liebesberge
Sie träumten mit der Liebesflamme,
die lang und länger brannte;
sie spürten diese Wärme in der Seele,
die auch das Herzen kannte!
Sie dachten an die Feuersbrunst,
dass ihnen ihre Liebe alles schenkte;
in einer ausgesuchten Liebeskunst,
wo das Gefühl sie lenkte!
Sie pflückten Überreife Liebestrauben,
sie hatten alle Zeit der Welt;
wo Blicke sie entstaubten,
für das was zählt!
Das Feuer ihrer Eigenart,
ließ ihre Nächte beben;
mit allen Sinnen, tief und weit,
für das was zählt!
Im Feuer ihrer Liebe,
im Feuer ihrer Nacht!
In der Gartenlaube (1)
Es war in einer Gartenlaube, wie es dann kam,
in einer heißen Sommernacht;
wo alles seinen Anfang nahm,
in der Gartenlaube wurde es entfacht!
Die beiden kamen Hand in Hand,
die beiden wollten einfach nur was anders sehen;
die beiden wollten eigentlich, was sie verband,
sie wollten irgendwie viel mehr, als nur verstehen!
Die Blicke sagten alles,
der Blumenduft, der nun her weht;
die Sterne würden wohl im Fall des Falles,
was folgte war ein Stoßgebet!
Sie trauten sich zuerst nicht wirklich,
doch dann lag ein Gefühl bereit;
sie hatten nur noch diesen Abend
sie hatten nur noch diese Zeit!
In der Gartenlaube (2)
Sie lagen sich dann in den Armen,
als er sie lies;
sie legten zärtlich ab dann ihr Erbarmen,
sie küssten sich ins Paradies!
Sie küssten, wie und wo sie wollten,
sie küssten selbst den letzten Wolkenrest;
sie spürten, wie sie wollten,
sie fanden sich im Sommerfest!
Bergbauernhof
Als wäre dort alles gut,
als wäre er gemalt;
als gäbe es dort Frieden,
auf dem Bergbauernhof!
Als gäbe es dort ein Zuhause,
als gäbe es hier Zufriedenheit;
als gäbe es hier das Wesentliche,
auf diesem Bergbauernhof!
Als ziehe man sich hier zurück,
als würde man dort oben begreifen;
die Einfachheit,
eben auf diesem Bergbauernhof!
Als bräuchte man hier nicht viel,
als käme man hier immer wieder zurück;
als gäbe es hier Werte,
die Einfachheit auf dem Bergbauernhof!
Als bräuchte es im Moment nicht mehr,
als würde man erst jetzt begreifen;
nach Jahren der Rückkehr,
auf den Bergbauernhof!
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