Leslie Lion

Geile Fantasien und heiße Sexgeschichten 5. Teil


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ein, ich hatte die Wohnungstüre nicht verschlossen, sie stand noch offen.

      „Was hast du vergessen du kleine Hure?“. Tränen der Verletzung schossen mir in die Augen, „die Tür mein Herr“. Eine Träne lief mir über die Wange. Ich vergaß die Wohnungstür nie, warum gerade Heute…??!

      „Mein Herr, darf ich zurück kriechen und sie schließen?“. Er hob nun mein Kinn mit seiner Hand an sodass ich ihm direkt in die Augen schauen musste. „So ists brav meine kleine, dumme, vergessliche Sklavin!“. Langsam kroch ich wieder zur Wohnungstür, meine Knie schmerzten nun richtig. Ich biss mir jedoch auf die Zähne, um meinem Herrn diese Schmerzen nicht zu zeigen.

      Er kam mir auf meinem Rückweg in die Küche entgegen und erklärte, dass er mich im Bad erwarten würde. Ich beeilte mich ihm auf meinen schmerzenden Knien so schnell wie möglich hinterher zu kommen. Seine Behandlung machte mich trotz der Knieschmerzen extrem heiß. Wieder ärgerte ich mich, dass mein Slip sowie die Hose wieder offensichtlich nass wurden.

      Im Bad angekommen drehte er sich zu mir um und befahl mir mich aufrecht hinzuknien. Dies tat ich ohne Umschweife. Den Kopf hielt ich weiterhin gesenkt. Nun trat er hinter mich und streichelte mir dabei sanft über die Haare. Wie ich diese kurzen Zärtlichkeiten von ihm liebte. Die Zärtlichkeit hielt jedoch nicht lange an, seine Hand wanderte über meinen Rücken hinunter zu meinem Hosenbund, an dem er mich nun schmerzhaft auf die Beine zog. Ein spitzer Schrei entglitt mir. Er registrierte ihn, indem er mir mit der freien Hand brutal in die offenen Haare fasste und meinen Kopf zu sich nach hinten zog.

      „Wer wird denn da gleich schreien?! Ich werde jetzt eine kleine Änderung an deiner Kleidung vornehmen damit auch alle Stellen, die mich interessieren frei verfügbar sind“. Ich verstand nicht was er meinte, bis ich etwas Kaltes an meinem Hinterteil spürte. Ohne meine Haut zu verletzten schnitt er ein Loch in meine Jeans, so, dass mein Anus frei zu begutachten war. Dasselbe tat er vorne an meiner Scham als er mich ruckartig umdrehte. Nun waren meine Löcher frei für seine Blicke. Er begutachtete sein Werk zufrieden, bevor er mich unsanft mit dem Bauch an das Waschbecken drückte. Er stellte sich genau hinter mich und zwang mich in den Spiegel zu sehen.

      „Was siehst du im Spiegel?“ fragte er, ich antwortete leise „eine Sklavin und ihren Herrn, mein Herr“! Er packte mir nun wieder an die Haare „Nein du Schlampe, du siehst eine kleine Sklavenhure die gefickt werden möchte!!“. Mein Saft lief mir mittlerweile die Schenkel herunter. „Ja mein Herr, ich sehe eine Sklavenhure die gefickt werden will!“. Er ließ nun meine Haare los und zog mir meinen Ausschnitt soweit herunter das meine Brüste hervorsprangen. Er knetete sie heftig und zog immer wieder an meinen empfindlichen Brustwarzen. Ich stöhnte leise auf, vor Schmerz und vor Lust. Alles was ich wollte war sein Penis tief in mir drin. Durch den Schlitz meiner Hose spürte ich nun, wie er sein Glied an mich presste. Er nahm eine Hand von meinen Brüsten, die von seiner Behandlung schon ganz rot waren und steckte mir ohne Umwege einen Finger in meine Muschi. Frech grinsend registrierte er wie feucht ich war und schob nun noch zwei Finger dazu. Nun fickte er mich heftig mit drei Fingern. Ich stöhnte und drückte mich ihm entgegen. Er zog seine Finger wieder zurück und gab mir meinen Saft, indem er seine Finger tief in meinen Hals steckte. Ich lutschte willig alles ab. Seine Hand glitt nun wieder nach unten, diesmal jedoch in Richtung meines hinteren Loches. Ich verkrampfte sofort da ich bisher nur selten anal gefickt wurde. Der Druck, den er mitseinem Finger erzeugte, erregte mich dennoch und ich entspannte etwas. Bald war der erste Finger in meinem Loch und penetrierte dieses mit schnellen Bewegungen. Nun kam auch hier ein zweiter Finger hinzu was mir wieder leichte Schmerzen einbrachte. Dann ging alles sehr schnell, er zog seine Finger aus meinem Loch und rammte mir seinen Penis gnadenlos in meine Arschfotze. Der Schmerz durchzog meinen ganzen Körper. Er fickte mich ungeachtet meiner Reaktion heftig. Seine Hoden klatschten bei jedem Stoß heftig gegen meinen Hintern. Vor Schmerz hielt ich die Augen fest zusammen. Er riss meinen Kopf sofort hoch als er meine geschlossenen Augen sah. „Schau in den Spiegel du kleine Fotze, schau wie du gefickt wirst!!“ Ich sah in den Spiegel in der Hoffnung er würde meine Haare wieder loslassen. Der Anblick von ihm fickenderweise hinter mir und die Schmerzen in meiner Arschfotze machten mich unglaublicher weise extrem an. Immer schneller fickte er mich und immer lauter wurde mein Stöhnen. Kurz bevor es mir kam zog er sich jedoch aus mir zurück und zog mich an den Haaren auf die Knie herunter. Nun saß ich vor ihm, seinen Schwanz direkt vor meinen Augen. „Mund auf!!“ befahl er. Wie in Trance öffnete ich mein Fickmaul um seinen Schwanz zu empfangen. Er rammte ihn mir unerbittlich in den Rachen. Immer und immer wieder. Es schnürte mir die Luft ab und ich musste immer wieder husten. Er fickte mich ungeachtet dessen hart weiter. Als er sich in mir entlud dachte ich sterben zu müssen da er seinen Schwanz solange in meinen Rachen drückte bis dieser aufhörte zu pulsieren. Dann zog er ihn endlich aus meinem Mund heraus. Das Sperma hatte ich nicht komplett schlucken können und es lief mir aus dem Mund. Er befahl mir, seinen Schwanz ordentlich sauber zu lecken und das Sperma von meinem Kinn in meinen Mund zu streichen. Ich tat alles so wie er es wollte.

      Er stellte sich nun unter die Dusche. Ich saß noch immer völlig fertig am Boden. Etwas enttäuscht war ich auch da ich keinen Höhepunkt hatte.

      Ich wartete sitzend vor der Dusche, bis mein Herr fertig war. Er kam jedoch ohne ein Wort zu sagen aus der Dusche, zog sich an und stylte seine Haare. Dann ging er aus dem Badezimmer. Ich blieb sitzen, unsicher ob ich ihm folgen durfte oder nicht. Er kam wieder zurück ins Bad und legte mir wieder wortlos ein Halsband mit passender Leine um.

      „Komm mein liebes Hündchen, Zeit Gassi zu gehen“. Ich dachte ich könnte meinen Ohren nicht trauen…er konnte das doch nicht ernsthaft so meinen. Ein unsanfter Ruck an der Leine überzeugte mich jedoch schnell vom Gegenteil. Ich überlegte fieberhaft, ob ich das Spiel hier nun beenden sollte oder nicht. Das ging mir zu weit, glaubte ich, meine nasse Möse sagte jedoch etwas ganz anderes. So entschied ich mich weiter zu machen. Mein Herr führte mich nun aus der Haustüre heraus in den Garten vor meiner Wohnung. Er blieb stehen und sah mich erwartungsvoll an. „Du bist ein Hund, runter auf alle Viere. Du darfst dich jetzt entleeren!“ Ich sah ihn entsetzt an, gehorchte aber und ließ mich auf alle Viere nieder. Nun bemerkte ich auch den Druck auf meiner Blase. Ich musste tatsächlich auf die Toilette. Jedoch war ich mir sicher, dass er mich nicht auf eine Toilette gehen lassen würde. Beschämt sah ich ihn an. Er lächelte nur und streichelte mir über den Kopf „wenn du dich nicht entleerst gibt es eine Strafe die dir sicher nicht gefallen wird!“ Der Hohn in seiner Stimme verletzte mich. Ich sah mich um ob andere Menschen in der Nähe waren. Diesen Moment sollte ich nutzen da niemand zu sehen war. Ich wollte auch nicht, dass mich Nachbarn wie ein Hund an der Kette im Garten sehen und beeilte mich meine Hose zu öffnen. Ein Ruck an der Leine zeigte mir jedoch das dies nicht erwünscht war. Mein Herr wollte wohl, dass ich meine Hose nass mache. Nun verstand ich auch den Sinn der Jeans. Er wollte mich demütigen. Ich tat wie geheißen und bewegte mich Richtung einem Busch direkt an der Wiese. Der Druck auf meiner Blase wurde immer grösser, mittlerweile war es mir fast gleich ob andere Personen mich so sehen könnten. Ich senkte meinen Hintern ein wenig Richtung Boden und ließ laufen. Einerseits empfand ich ein sehr befreiendes Gefühl, andererseits war es mir mehr als peinlich.

      Mein Herr nickte nun zufrieden und zog mich wieder Richtung Hauseingang. Ich war froh als ich in meinem Flur ankam. Mein Herr nahm mir nun das Halsband ab, beugte sich zu mir herunter, küsste mich und murmelte ein leises „Danke“, dann drehte er sich um und ging.

      Leslie Lion

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