Georg Markus

Was uns geblieben ist


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      GEORG

      MARKUS

       Was uns geblieben ist

      DIE GROSSEN FAMILIEN IN ÖSTERREICH

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      Besuchen Sie uns im Internet unter:

      www.amalthea.at

      1. Auflage September 2010

      2. Auflage November 2010

      3. Auflage November 2010

      4. Auflage Dezember 2010

      5. Auflage Dezember 2010

      6. Auflage Dezember 2010

      © 2010 by Amalthea Signum Verlag GmbH, Wien

      Alle Rechte vorbehalten

      Umschlaggestaltung: Kurt Hamtil, verlagsbüro wien

      Umschlagillustration: Archiv des Autors

      Herstellung und Satz: VerlagsService Dr. Helmut Neuberger

      & Karl Schaumann GmbH, Heimstetten

      Gesetzt aus der 12,5/17 Punkt Goudy

      Druck und Binden: CPI Moravia Books GmbH

      Printed in the EU

      ISBN 978-3-85002-723-6

      eISBN 978-3-902998-60-6

       Meiner Familie in Liebe

      INHALT

       FAMILIÄRE SPURENSUCHE

       Vorwort

       KENNEDY & KAISERHAUS

       Eine ungewöhnliche Familiengeschichte

       »AUCH SEIN BETT SOLLTE RÄDER HABEN«

       Vom Entstehen des Porsche-Clans

       NICHT IMMER IM DREIVIERTELTAKT

       Bekannte und weniger bekannte »Sträuße«

       ZWEI PORTIONEN TAFELSPITZ

       Die Stürgkhs und die Adlers

       EINE SCHRECKLICH UN-NETTE FAMILIE

       Die Vorfahren der Romy Schneider

       »DIE WILDE BRUT«

       Alltag in Maria Theresias Großfamilie

       REICH WIE ROTHSCHILD

       Eine Bankiersdynastie und ihr Wiener Zweig

       »GOTT SEI DANK KEINE KLAVIERFÜSS«

       Das Haus Bösendorfer und seine Instrumente

       »ÄHNLICH GELIEBT WIE CASANOVA«

       Metternich, Eros und Politik

       SOHN ODER DOPPELGÄNGER?

       Der Kokoschka-Krimi

       KEIN VERKANNTES GENIE

       Auer von Welsbach, Vater und Sohn

       »MAN HÄTTE EINANDER NICHT FINDEN SOLLEN«

       Schnitzlers privates Familiendrama

       DIE RITTER VON LAUDA

       Blaues Blut unterm roten Kapperl

       »DAS GESINDEL GEDEIHT PRÄCHTIG«

       Sigmund Freud und seine Familie

       »WAS NIMMST DU FÜR EINEN KÜNSTLERNAMEN?«

       Die Hörbiger-Dynastie

       »ICH BIN KEIN GENERALDIREKTOR«

       Die Mautner Markhofs

       LIEBESGESCHICHTEN UND HEIRATSSACHEN

       Nestroys familiäre Probleme

       WER WAR DIE TANTE JOLESCH?

       Eine Spurensuche

       »SIE DÜRFEN NICHT WISSEN, WOHER ICH KOMME«

       Familie Hitler

       »DARF ICH UM DIE HAND IHRER GATTIN BITTEN?«

       Julius Meinl I. bis V.