GEORG MARKUS
Wenn man trotzdem lacht
Geschichte und Geschichten
des österreichischen Humors
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© 2012 by Amalthea Signum Verlag, Wien
Alle Rechte vorbehalten
Umschlagsgestaltung: Kurt Hamtil, Verlagsbüro Wien
Umschlagfotos Vorderseite: Johann Nestroy/IMAGNO, Helmut Qualtinger/Erich Lessing,
Karl Farkas/IMAGNO, Maxi Böhm/Gerhard Bartl, Hans Moser/Archiv; Rückseite: Peter
Altenberg/IMAGNO, Gerhard Bronner/privat, Ernst Waldbrunn/Gerhard Sokol, Cissy
Kraner/Doliwa, Fritz Grünbaum/IMAGNO
Herstellung und Satz: VerlagsService Dr. Helmut Neuberger
& Karl Schaumann GmbH, Heimstetten
Gesetzt aus der 12,5/17,15 Goudy
Printed in the EU
ISBN 978-3-85002-804-2
eISBN 978-3-902998-61-3
Für Daniela, Mathias und Moritz, die meinem Leben viel Humor schenken
INHALT
Man muss schon sehr viel Humor haben
Eine Spurensuche
»Das Schönste am Seitensprung ist der Anlauf«
Das Unterhaltungskabarett der 1920er Jahre
»Am liebsten ließe ich mich von mir scheiden«
Die Kabarettgenies Fritz Grünbaum und Karl Farkas
Ein Abstecher zum politischen Witz
»Majestät, ich heiß auch Prohaska«
»Der Mensch ist gut, die Leut’ sind ein Gesindel«
Die Wurzeln des Lachens
»Die Nächstenliebe beginnt bei sich selbst«
Johann Nestroy, der Vater des österreichischen Humors
Ferdinand Raimund oder Die Tragödie des Komödianten
»Es is a Unglück, wenn aner net Deutsch versteht«
Die Volksschauspieler
»Nichtswürdiger Herr Direktor!«
Der Frosch-König Alexander Girardi
Hans Moser erfindet den Dienstmann
»Die Zeit von eins bis fünf ist dem Humor geweiht«
Die Meister aus dem Kaffeehaus
»Aber was, bitte sehr, macht man dazwischen?«
Der geniale Dilettant Egon Friedell
In Gesellschaft allein sein: Alfred Polgar
»Und was bin ich geworden? Ein Schnorrer!«
»Dienst an sich ist Strafe genug«
Roda Roda, der Mann mit dem Monokel
»Der zweite Donnerstag in Scheibbs«
Eigenartiges von Fritz von Herzmanovsky-Orlando
»Humor, der keinen Spaß versteht«
Witz und literarische Kleinkunst von 1931 bis 1938
Vom Maturakränzchen auf die Bühne