Millicent Light

Sünden auf der Arbeit | Erotische Geschichten


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Es war doch eine Wonne. Es war ihre Lust, in der er sie kochte. Sie schmoren ließ. Die sich nach ihm sehnte.

      Mit einem Ruck wurde ihr Rock ganz nach oben gezogen. Ihr Arsch war jetzt unbedeckt in seinen Händen und wurde fest an seinen Unterleib gepresst, sodass sie nicht mehr ganz so leise keuchte. Endlich konnte sie ihre brennende Mitte gegen seinen harten Schwanz drücken, sich daran reiben. Konnte stöhnen, denn in dem Moment fuhr er mit dem Finger in ihr Pussyloch. Eine Sekunde hoffte sie, er würde ihn tiefer treiben, sie streicheln, sie gleich kommen lassen. Aber nein. Er zog sich zurück und umrundete ihre kleine feste Rosette. Sie seufzte frustriert und ließ den Kopf in den Nacken fallen.

      Und was musste sie wieder an ihrem Ausschnitt wahrnehmen? Sein leises verwegenes, freches Lachen. Konnte sie ihn nicht einfach auf den Fußboden werfen, seine Hose öffnen und sich auf ihn setzen? Ihn in sich bohren und auf und ab gleiten?

      Seine verflixte Beherrschung. Warum konnte sie nicht auch so gelassen sein? So körperbeherrscht? Aber halt! Soooo beherrscht war er gar nicht. Das harte Teil in der Hose sprach Bände. Irgendwie sollte es doch möglich sein, ihn aus der Fassung zu bringen.

      Sie rieb sich drängender an seinem Körper, schaffte es endlich, ihre Hände zu befreien, die noch an seinem Oberkörper lagen. Umgehend drängte sie sie zwischen ihre Körper, fasste an seinen Schritt, an den harten Schwanz, der sich unter ihren Fingern so heiß und groß anfühlte und nur auf sie wartete.

      Hatte sie da ein Zittern seines Körpers wahrgenommen? Ging sein Atem schneller? Lächelte er vielleicht nicht mehr?

      Er beugte sich weiter nach unten, nahm ihre Bluse zwischen die Lippen und zog sie auseinander, doch die Knöpfe hielten sie zusammen. Leise hörte sie ein mürrisches Brummen. Und jetzt war sie es, die lächelte. Er war nahe dran, die Kontrolle zu verlieren.

      Sie spürten einen kräftigen Zug an ihrer Bluse, der Stoff gab nach und seine Lippen berührten die bloße Haut zwischen ihren festen Hügeln. Auch hier hielt er es wie in den letzten Minuten: Er strich nur mit den Lippen über ihre zarte blasse Haut. Die Mischung aus heißem Atem und der gleich abkühlenden Feuchtigkeit auf ihr jagten kleine Schauer über ihren Rücken.

      Wellen der Lust und des Verlangens nach ihm huschten durch ihren Körper.

      Sacht beugte er sie ein wenig zurück. Ihr Kopf fiel in den Nacken, ihre Bluse rutschte endgültig auseinander und ihre Brüste reckten sich ihm aufrecht entgegen. Verzehrten sich nach ihm. Sie wollte, dass er sie endlich in den Mund nahm, sie mit Zunge, Lippen und Zähnen verwöhnte und nicht mit ihr spielte.

      Doch er war konsequent. Immer nur die Lippen. Nur sanft erkunden, streicheln, mit dem Atem und der feuchten Nässe spielen.

      Sie war am Rand der Verzweiflung. »Pierré! Bitte, nimm meine Nippel in den Mund!« Sie hasste es, wenn sie ihn anflehen musste. Doch sie wollte ihrem Frust Ausdruck verleihen. Irgendwann musste er doch die Kontrolle verlieren!

      Und wieder grinste er. Sie war nahe daran, sich von ihm zu lösen, sich einen anderen zum Bumsen zu suchen.

      Verdammt – nein. Nein. Sie wollte nur ihn. Auch mit seinen Spielchen, denn genau diese machten sie an, ließen sie in den höchsten Sphären schweben und peitschten sie durch die geilsten Momente des Tages. Sie brauchte ihn. Das würde sie ihm aber sicherlich nicht auf die Nase binden. Er war sich seiner Kunst und seiner Libido zu sehr bewusst. Sie würde ihn garantiert nicht noch auf ein Podest stellen.

      Oh Gott …

      Seine Lippen glitten über ihre festen runden Brüste. Manchmal rubbelten sie über ihre Haut, dann befeuchtete er sie und die Kühle ließ sie erzittern. Aufkeuchen. Wimmern.

      Wenn er nicht endlich ihre Nippel in seine Mundhöhle zöge, würde sie schreien!

      »Weißt du eigentlich, wie gut du schmeckst?«, raunte er gegen ihre Haut.

      Dieses leise Vibrieren schoss direkt zwischen ihre Beine. Sie war heiß und nass. Anders konnte sie ihren Zustand nicht mehr beschreiben.

      »Wenn du nicht endlich etwas tust, gehe ich!« Natürlich würde sie das nicht tun, aber musste er das wissen? Nein. »Ehrlich – ich gehe. Du sollst mich endlich vögeln!« Jane klang so frustriert, dass er kurz innehielt.

      »Aber, aber … Du weißt doch …«

      Frustriert fiel sie ihm ins Wort: »In der Kürze liegt die Würze!«

      »Oh nein … Das geht anders … Was lange währt, wird endlich gut!«

      »Oooorrrgh …«

      Er streichelte sie weiter und weiter und sie näherte sich immer mehr einem tranceähnlichen Zustand. Sie konnte nicht entscheiden, ob ihr Atem schneller oder gleichmäßiger ging. Sie existierte einfach nur.

      Und dann brachte er sie total aus der Bahn.

      Sie schwebte gerade auf einer großen weichen, sie umfangenden Wolke, als er seine Lippen um ihren Nippel legte, mit der Zunge ihren festen Knubbel umrundete und sanft daran saugte.

      Vor Schreck zuckte sie zusammen. »Aaaah«, war erst mal alles, was sie von sich geben konnte. Tief, sinnlich, ergeben.

      Und dann begann er, nicht mehr so sanft zu saugen. Seine Hände wanderten über ihren Körper. Er streichelte sie. Er kitzelte sie. Und sie erbebte. Sie zitterte und ein Schauer jagte den nächsten. Sie war nur noch ein Wrack, gefangen zwischen einer sinnlichen Eroberung und einem kleinen stürmischen Angriff.

      Sie brauchte nichts mehr. Ihr Körper ergab sich ihm. Sie zuckte in seinen Armen, ihr Unterleib krampfte sich zusammen und sie bäumte sich ihm mit aller Kraft entgegen. Rieb sich bebend an seinem Becken und brachte ihn so aus dem Stand.

      Er presste sie fest an sich und begleitete sie durch ihren ersten Höhepunkt. Ihre leisen Seufzer hingen im Raum, spiegelten ihre Sehnsucht, ihr ungestilltes Verlangen nach ihm wider.

      Seine saugenden Lippen verstärkten ihren Wunsch, ihn endlich tief in sich zu spüren. Sie wollte nicht mehr warten, nicht mehr langsam vorgehen. Ihr Stöhnen wurde drängender, fordernder. Sie hob den Kopf und sah seinen Mund auf ihr, seine Lippen, die ihren Nippel umspielten.

      Weich und geschmeidig lag sie nun in seinen Armen, anschmiegsam und willig. Sie wusste: So wollte er sie, so erwartete er sein Ergebnis. Jedes Mal.

      Ohne seine Lippen von ihrem Nippel zu lösen, öffnete er seine Hose, ließ sie nach unten rutschen. Dann richtete er sich ruckartig auf, zog sie mit hoch. Er schlang ihr Bein erneut um seine Hüfte, rieb sich an ihrer nassen, erhitzten Haut, hob sie unvermittelt an. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken.

      Endlich schafften sie es, sich in die Augen zu blicken. Tiefe, gierige Blicke, mit denen sie sich gegenseitig versicherten, welch alles verzehrende Lust sie empfanden. Sie legte ihre Stirn an seine und drückte ihre Lippen auf seinen Mund.

      Jetzt war er es, der keuchte.

      Seine Hände stützten sie unter ihrem Arsch, bewegten sich sacht über die leicht gedehnte Haut. Fanden ihre nassen Eingänge, streichelten sie und …

      Mit einem Stoß drang er fest und tief in ihre heiße feuchte Mitte ein.

      Ihre Hände krallten sich in seine Haare. Sie riss den Kopf nach hinten und nahm ihn genussvoll stöhnend tief in sich auf. Ihr Loch weitete sich, ihre Muskeln begrüßten ihn. Neckten ihn, ließen ihn kurz stoppen, bis er sie vollkommen ausfüllte. Groß, hart, prall passte er in ihren Körper. Wellen der Lust durchzogen sie. Sammelten sich. Brandeten da auf, wo sich ihr Leib fest um ihn schloss. Ihre Brustnippel rieben sich an seinem Hemd, reizten sie immer weiter, verwandelten die sachten Wellen in meterhohe Brecher.

      Er war nur in ihr. Bewegte sich nicht. Rührte sich nicht. Hielt sie, wie die ganze Zeit, mit seinen Bewegungen auf Sparflamme und doch … seine Nähe, sein Duft, seine streichelnden Berührungen reichten ihr. Sie spürte ihren Körper vibrieren, fühlte die elektrisierende Spannung in sich aufsteigen, die raus wollte, sich einen Weg bahnte.

      Ihr Keuchen, Stöhnen und Seufzen wurde immer lauter, immer ergebener. Sie wollte sich wild auf ihm bewegen, wollte die intensive Reibung seines