Georg Markus

Die Hörbigers


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      GEORG MARKUS

      Die Hörbigers

      Biografie einer Familie

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       Danksagung

      Der besondere Dank des Autors geht an Elisabeth Orth, Christiane Hörbiger und Maresa Hörbiger, weiters an Gerhard Tötschinger sowie an Paul Hörbigers Töchter Christl Ptack und Monica Tramitz, seinen Sohn Thommy Hörbiger und an die dritte Generation Cornelius Obonya, Sascha Bigler, Manuel Witting, Christian Tramitz, Mavie Hörbiger.

      Für wichtige Informationen stellten sich weiters zur Verfügung: Michaela Jaray, Robert Jungbluth, André Heller, Oliver Rathkolb, Eric Pleskow, Judith Holzmeister, Erika Pluhar, Gerhard Blasche, Veronika Botay, Antonia Homschak-Kalbeck, Judith Pór-Kalbeck, Wolfgang Teschner, Monika Jagos, Christina Köstner.

      Weitere Quellen: die Privatnachlässe von Paula Wessely, Attila Hörbiger und Paul Hörbiger sowie Österreichisches Staatsarchiv/Archiv der Republik, Wiener Stadt- und Landesarchiv (Erich Denk), Deutsches Bundesarchiv/ehemals Berlin Document Center, Archiv der Österreichischen Bundestheater (Oliver Lang), Archiv des Burgtheaters (Rita Czapka), Archiv der Salzburger Festspiele (Franziska-Maria Lettowsky), Theater in der Josefstadt (Sigrid Peer), Filmarchiv Austria (Peter Spiegel), Paul-Hörbiger-Archiv Felix Felzmann, Hoerbiger Holding AG Zug/Schweiz (Ludwig Schönefeld), Österreichische Nationalbibliothek, Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes (Elisabeth Klamper), Österreichisches Theatermuseum, Institut für Gewerkschafts- und AK-Geschichte der AK (Brigitte Pellar) sowie das Kurier-Archiv (Helmut Vogrin, Ewald Wukovits).

      Besuchen Sie uns im Internet unter:

      www.amalthea.at

      1. Auflage September 2006

      2. Auflage November 2006

      3. Auflage Januar 2007

      © 2006 by Amalthea Signum Verlag, Wien

      Alle Rechte vorbehalten

      Umschlaggestaltung: Kurt Hamtil, verlagsbüro wien

      Umschlagfotos: Paul Schirnhofer (1), Gerhard Bartl (2)

      Herstellung und Satz: VerlagsService Dr. Helmut Neuberger

      & Karl Schaumann GmbH, Heimstetten

      Gesetzt aus der 10,5/13,5 Punkt Stempel Garamond

      Druck und Binden: CPI Moravia Books GmbH Korneuburg

      Printed in Austria

      ISBN: 978-3-85002-565-2

      eISBN: 978-3-902998-56-9

      INHALT

       »BEI DEN WINDSORS IST ES NICHT ANDERS«

       Vorwort

       NICHT LIEBE AUF DEN ERSTEN BLICK

       Die Geburtsstunde einer Dynastie

       »MUSSTE SIE PAULA HEISSEN?«

       Ihr Weg zum Theater

       »WAS NIMMST DU FÜR EINEN KÜNSTLERNAMEN?«

       Paul und Attila werden Schauspieler

       DER MORDANSCHLAG

       Letzte Ölung für Paul Hörbiger

       HANS ODER ATTILA?

       Paula Wessely muss sich entscheiden

       DIE LEISEN TÖNE DER WESSELY

       Im Ensemble von Max Reinhardt

       »EINE GROSSE LEIDENSCHAFT«

       Gemeinsam an Schnitzlers Grab

       »TANGO AUF EINER STRADIVARI«

       Paula Wesselys Durchbruch

       WILHELM TELL MIT HITLERGRUSS

       Berlin, im Jahre 1933

       »WARUM GERADE ICH?«

       Paula Wessely in »Maskerade«

       »DER BESTE JEDERMANN«

       Attilas große Chance

       PAUL HÖRBIGER IST VERDÄCHTIG

       Spitzel beobachten den Volksschauspieler

       GOEBBELS SCHICKT BLUMEN

       Das erste Kind

       »SPIELT DA WIRKLICH DIE FRAU WESSELY?«

       Die Achse Wien–Salzburg–Berlin

       UNTER DEM SCHUTZ DER PARTEI

       Attila Hörbiger kann nicht widerstehen

       »PROSIT 1939, IHRE HERMINE EHRENSTEIN!«

       Die Sekretärin bedankt sich

       DER FALL KALBECK