Lin Rina

Vom Wind geküsst


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      Vom Wind geküsst

      Windkind-Dilogie - Band 1

      Lin Rina

       Drachenmond Verlag

      Copyright © 2020 by

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      Drachenmond Verlag GmbH

      Auf der Weide 6

      50354 Hürth

      http: www.drachenmond.de

      E-Mail: [email protected]

      Lektorat: Tanja Selder

      Korrektorat: Michaela Retezki

      Layout: Michelle N. Weber

      Umschlagdesign: Alexander Kopainski

      Bildmaterial: Shutterstock

      Karte & Stammbaum: Lin Rina

      ISBN 978-3-95991-368-3

      Alle Rechte vorbehalten

       Für meine Schwester Rebecca.

       Weil ich dich für immer liebe.

       Und für Jazz.

       Weil du die ganze Zeit dabei warst und dieses Buch bei jedem Schritt begleitet hast. Und das seit acht Jahren.

      Inhalt

       Prolog

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

       Kapitel 33

       Kapitel 34

       Kapitel 35

       Kapitel 36

       Kapitel 37

       Kapitel 38

       Playlist

       Nachwort & Danksagung

Stammbaum der Wagenleute Karte

      Prolog

      Ich saß auf der Treppe vor meinem Wohnwagen und starrte in den langsam heller werdenden Himmel. Er war klar und wolkenlos.

      Ein paar Vögel segelten im stetigen Wind, der sanft über mich wehte. Ich sah ihnen zu, wie sie sich von ihm treiben ließen, absanken und wieder aufstiegen, sich gegenseitig jagten und mich mit einem Gefühl der Sehnsucht am Boden zurückließen.

      Der Wind kreiste um mich, fuhr mir in die Haare und streichelte mir die Wange. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf meine Lippen, weil er mich aufzumuntern versuchte. Er schlich weiter um mich herum, zog spielerisch an meinen Kleidern und flüsterte mir Dinge ins Ohr. Erzählte von der Weite des Himmels, vom endlosen