Der Typ an der Tür schnaubte vor Freude und zog Paulina erwartungsvoll am Arm ins Haus.
„Na dann bist Du hier aber genau am richtigen Ort“.
Auf einer langen Holztreppe folgten wir ihm sodann nach unten und standen bald vor einer großen Türe.
Nach einem Klopfzeichen öffnete sich ein kleines Fenster, durch das uns ein Typ musterte. Der Kerl im Unterhemd nickte, worauf sich die Türe öffnete. Man gewährte uns Einlass.
Wir befanden uns nun in einem kleinen Raum, in welchem eine Art Rezeption stand. Hinter der Theke lehnte eine künstlich blonde ältere osteuropäische Dame, welche uns freundlich zu sich bat. Sie trug nur einen Slip und einen offenbar viel zu kleinen BH.
Die riesige Oberweite drückte sich unaufhaltsam nach außen. In gebrochenem Deutsch hieß sie uns willkommen.
„Ihr seid das erste Mal hier?“, wollte sie wissen.
„Ja, so ist es“, antwortete ich sogleich.
„Und ihr wisst was Euch erwartet?“, war die nächste Frage.
Ich antwortete, dass wir uns eine wilde Fickerei erhofften. Daraufhin wurde uns alles genau erklärt:
Im Raum nebenan befanden sich offenbar bereits neun Frauen und neun Männer. Alle hatten sich dafür entschieden, mit jedem Sex zu haben. Erlaubt war alles, außer physischer Gewalt. Wer sich nicht daran hielt, flog sofort raus und erhielt dauerhaftes Hausverbot.
Es handle sich nicht um einen normalen Swinger Club, sondern um einen besonders versauten. Kondome würden nicht getragen werden, da der Austausch von Körperflüssigkeiten ausdrücklich erwünscht wäre. Jeder müsse sich aber der Risiken absolut bewusst sein und man vertraue darauf, dass regelmäßige ärztliche Kontrollen durchgeführt würden.
Wollte man mit jemandem Sex, fragte man nicht, sondern man bumste einfach darauf los. Im Raum befand sich auch eine Bar, an welcher man kostenlos Getränke konsumieren könne. Die Bar gelte darüber hinaus ausdrücklich als Ruhezone. Sex in dieser Zone sei nur dann erlaubt, wenn alle Beteiligten einverstanden wären. Im Weiteren stünden verschiedene Spielzeuge zur Verfügung, die man frei verwenden könne.
Der Eintritt kostete für mich hundert Euro, während Paulina freien Zutritt bekam – wie gemein.
Die Dame an der Rezeption empfahl Paulina noch die Fotze großzügig mit Gleitmittel einzuschmieren, da Mädels wie sie gleich hinter der Türe von Schwänzen nur so überfallen würden.
Obwohl Paulina jetzt schon fast auslief vor Vorfreude, befolgte sie den Rat und schmierte sich zusätzlich die Schamlippen großzügig mit Gleitmittel ein. Ihre Fotze war bereits stark angeschwollen und schmatze als sie das Gleitmittel großzügig verteilte.
Während Paulina ihr geiles Outfit anbehielt, entledigte ich mich sämtlicher Kleidungsstücke und ließ meinen Hammer unverblümt in die Luft ragen. Am liebsten hätte ich Paulina gleich aufgespießt, genoss aber den Gedanken, dass sie gleich hinter der Türe von mehreren Männern gefickt würde.
*
Kurz darauf befanden wir uns bereits an der Tür und die Blondine mit den Riesendingern öffnete uns die Pforte. Wir blickten in einen großen Raum, der in verschiedene Bereiche unterteilt wurde.
Da gab es z.B. eine Wand, in die Stahlketten eingelassen waren und an der offenbar gerade eine junge Dame, gefesselt von zwei Typen, wild durchgebumst wurde. Oder der Gynäkologie-Stuhl, auf dem eine Schönheit weit die Beine spreizte, während sie ein großer Kerl mit dem Mund bediente.
Ich hatte den Raum erst zur Hälfte inspiziert, als schon zwei Typen auf Paulina zustürmten und sie gierig am Handgelenk zu einer Massageliege zerrten. Einer der Typen war ein großer Schwarzer mit einem riesigen Monstrum von Schwanz und einem muskulösem Oberkörper. Der andere war ein kleiner Südländer, der aber ebenfalls einen stattlichen Ständer vorweisen konnte. Unsanft hob der Schwarze Paulina auf die Massageliege, welche noch völlig verschmiert von Fotzensaft und Sperma der letzten Besamung glänzte. Paulina schien dies jedoch kaum zu stören, sondern genoss es regelrecht, wie sie von dem Schwarzen als Sexobjekt benutzt wurde.
Mit seinen kräftigen Händen drückte er Paulinas Schenkel weit auseinander und setzte kurz darauf seinen riesigen Pimmel an ihrem Loch an. Aus einer Distanz von gut drei Metern konnte ich klar erkennen, wie saftig ihr Loch jetzt war, und wie der Schwanz des Schwarzen in voller Länge in diesem verschwand. Ein schriller Schrei bestätigte mir endgültig, dass sie nun von ihm hart gefickt wurde. Das Geräusch, welches dabei entstand, war derart schmatzend, dass ich es bis zur Tür hin hörte.
Paulina genoss den Fick offensichtlich sehr, denn sie spreizte ihre Schenkel immer weiter auseinander, damit der Schwarze seinen gesamten Lümmel in ihr versenken konnte. Der kleine Italiener positionierte sich unterdessen am Kopfende von Paulinas Liege und streckte ihr seinen Pimmel direkt ins Gesicht. Ich war durch diesen Anblick ebenfalls stark erregt und hatte einen Ständer wie kaum zuvor.
*
Völlig eingenommen von dieser Szene spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Lümmel, die zu meiner großen Freude zu einer hübschen und noch sehr jungen Blondine gehörte. Diese zögerte nicht lange und ging sofort vor mir auf die Knie, um im nächsten Augenblick meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Dabei blickte sie mich mit ihren unschuldigen blauen Augen an und saugte mir dabei fast den Verstand aus dem Hirn.
Ihre handtellergroßen Titten standen stramm nach vorne und zeigten mir deutlich, wie erregt sie war. Da ich jetzt ebenfalls mächtig geil war, musste ich sie kurz von mir schieben, um nicht bereits in ihrem Mund zu kommen.
Da der Gynstuhl jetzt frei war, zog ich sie zu diesem hin und setzte sie dort hinein. Sie hatte nur noch ein weißes Höschen an, welches aber von einem vorhergehenden Stecher bereits zur Seite geschoben wurde. Ihre Oberschenkel legte sie bereitwillig auf die Beinauflagen und streckte mir so ihr Fötzchen direkt entgegen.
Sofort erkannte ich, dass vor mir offenbar schon einige in diesem Loch waren. Denn sofort floss haufenweise Sperma aus ihr heraus.
Dieses Bild erinnerte mich gleich wieder an Paulina, die neulich im Park von einem Haufen geiler Männern besamt wurde.
Neben dem Stuhl auf dem Tisch lag noch ein Fotzenspreizer, wie ihn Gynäkologen verwenden. Er war zwar komplett eingesabbert, doch das hinderte mich nicht daran, diesen der blonden Schönheit einzusetzen. Als ich ihn einführte und ihre Möse spreizte, floss haufenweise Sperma aus dem Mädchen. Da mussten sich mindestens fünf Männer an ihr vergangen haben, dachte ich süffisant.
Da ich gerne in ein sauberes Loch spritzen wollte, stellte ich mich direkt vor sie hin und platzierte meine Eichel dicht vor ihrem Loch. Da meine Blase randvoll war, brauchte ich mich nicht großartig zu entspannen, um kurz darauf einen dicken Strahl direkt in ihr Loch zu schießen.
Das Geräusch, welches dabei entstand, war einfach geil. Das Mädchen schaute mich erstaunt an und drückte mir ihr Becken weiter entgegen. Ihr Stöhnen durchdrang die ganze Halle und zog die Blicke einiger anderer Männer auf uns. Sofort waren wir von zwei wichsenden Männern umgeben, denen die Szene offenbar sehr gefiel.
Peter, ein kleinerer Mann mit Bierbauch, kam sogleich und spritze seinen Saft quer über die Titten des Mädchens. Der andere war noch nicht soweit, rubbelte sich aber seinen Lümmel wie ein Wilder. Als ich ausgepisst hatte, konnte ich weit in ihr Löchlein blicken.
Jetzt war ich derart geil, dass ich unbedingt ihre Fotze schmecken wollte. Sogleich kniete ich mich zwischen ihre Beine und versenkte meine Zunge tief in ihrem Loch. Dieses schmeckte noch immer salzig von meiner Pisse, doch es roch auch nach einem sehr feuchten und geilen Mädchen.
Den Fotzenspreizer entfernte ich nun wieder und bearbeite eifrig ihre Klit. Noch immer bebte ihr Becken und sie stöhnte ihre Lust frei heraus. Als ich mich kurz auf ihrem Bauch abstützte, quietschte sie regelrecht, da ihre Blase offenbar auch mächtig voll war. Sofort ergriff ich die Gelegenheit und drückte fester auf ihre Blase. Es dauerte keine zwei Sekunden, bis mich ein heftiger Pissstrahl mitten ins Gesicht traf.
Während