Eva van Mayen

1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe


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Blase war offenbar noch mächtig voll, denn auch nach einer halben Minute zischte es immer noch zwischen ihren Lippen heraus.

      Mir war das nur recht. Und so steckte ich ihr meinen Pimmel tief in die Fotze, während ihre Pisse warm an meinem Schaft entlang lief. Mit festen Stößen bumste ich sie nun saftend auf dem Gynstuhl und knetete dabei ihre harten Titten rhythmisch zu meinen Stößen.

      Ihr junges unschuldiges Gesicht und ihre wahnsinnig enge Fotze trieben mir schon bald das Sperma in die Röhre. In mehreren Ergüssen besamte ich das niedliche Mädchen erneut und überließ die tropfende Möse meinem schnell wixenden Kollegen hinter mir.

      Dieser war von den Eindrücken aber derart überwältigt, dass er noch vor dem Eindringen in ihre Möse abspritze und sie damit völlig versaute.

      *

      Mit erschlaffendem Schwanz schaute ich mich nun erst mal wieder nach Paulina um und entdeckte sie schließlich an beiden Händen angekettet an der Wand. Sie trug immer noch ihre langen schwarzen Stiefel, wobei diese mit Spermaflecken nur so eingesaut waren. Ihre schwarzen Strapse glänzten ebenfalls von diversen Ergüssen geiler Männer und wohl auch von ihrem eigenen Fotzensaft, der ihr ständig an den Schenkel entlang nach unten lief. Einer der Männer hielt ihr rechtes Bein fünfundvierzig Grad nach oben, während er sie brutal zwischen das Höschen mit dem offenen Schritt fickte.

      Ein anderer Mann trieb gleichzeitig seinen harten Pimmel von hinten in ihren Arsch und fickte sie anal. Während sie von beiden hart genommen wurde, rutschte ihr offenbar eine Titte aus dem Spitzen-BH, die nun rhythmisch im Takt auf und ab schwang.

      Ich merkte, wie mich diese Szene schon wieder mächtig geil machte und stellte fest, dass ich mir unbewusst meinen Pimmel steif wichste.

      Plötzlich schrie Paulina auf, während ihr Körper heftig zuckte und ihr linkes Bein plötzlich einknickte. Der Typ, der ihre Möse bediente, konnte sie gerade noch auffangen, als aus ihrer Fotze ein heftiger Strahl geschossen kam. Offenbar squirtete sie schon wieder, was die zwei Typen um sie herum nur noch geiler machte.

      Sogleich steckte ihr der Typ seinen Pimmel zurück in die Möse. Und nach ein paar Stößen spritzte sie erneut ab. Was für eine geile Fotze Paulina doch ist, dachte ich.

      Ich wichste mir meinen Pimmel immer schneller und wartete jetzt nur noch darauf, bis sie endlich frei wurde. Nach ein paar Minuten kam es dem Typen endlich und er schoss ihr seinen ganzen Saft in mehreren Stößen tief in die Fotze. Der Typ hinter ihr war wenig zuvor auch gekommen und schoss seinen Samen tief in ihren Arsch.

      Endlich wurde Paulina frei und ich konnte mich an ihr ergehen. Durch mehrere Orgasmen völlig erledigt, hing sie nun mit den Armen in den Ketten. Ihr Röckchen, noch immer achtlos nach oben geschoben, ließ ihre rasierte angeschwollene Fotze frei. Aus ihrer mehrfach besamten Spalte tropfte jetzt haufenweise Sperma.

      Als ich mich ihr näherte, war sie noch immer von ihrem letzten Orgasmus völlig belämmert. Zärtlich kniff ich sie deshalb in ihre heraushängende Titte und fuhr ihr mit meiner anderen Hand durch die verstrubbelten Haare. Als sie die Augen öffnete, blickte sie mich mit ihren wunderschönen blauen Augen an und lächelte.

      „Na mein Mädchen, hattest wohl Deinen Spaß hier“, meinte ich mit schelmischem Lachen.

      Sie nickte und griff mir dabei sofort in meine Haare. An diesen zog sie mich sofort dicht an sich ran, gab mir einen dicken Zungenkuss und führte meinen steifen Pimmel mit einer einzigen Hüftbewegung gekonnt in sich ein.

      Ich spürte wie saftig ihre Spalte noch von den diversen Besamungen war und genoss das schmatzende Geräusch, welches ihre Fotze bei jedem Stoß produzierte. Da ihr Kanal noch immer sehr eng war, kam ich bereits nach wenigen ausladenden Schwanzbewegungen zu meinem Höhepunkt. Mit einem lauten „Aaaaaah“ pumpte ich ihr meinen Samen bis weit in ihre Tiefen rein.

      Sie lächelte und bat mich, sie loszubinden, damit sie sich kurz hinsetzen konnte. Selbstverständlich kam ich ihrem Wunsch umgehend nach und wir beschlossen an der Bar kurz auszuruhen und etwas zu trinken. Schließlich hatten wir beide einiges an Wasserverlust aufzufüllen.

      *

      An der Bar angekommen, setzte sich Paulina neben mich auf einen Barhocker und bemühte sich dabei kein bisschen, ihre Möse wieder unter dem Röckchen zu verstecken. Offenbar genoss sie das Gefühl, völlig frei auf diesem Hocker mit leicht gespreizten Beinen zu sitzen und ihre noch immer tropfende Möse jedem zu präsentieren.

      Mir gefiel dieser Anblick natürlich sehr und ich merkte wie ich bereits wieder etwas geil wurde. Als die Bardame uns fragte was wir trinken wollten, bestellten wir uns beide ein Bier. Unser anschließendes Gespräch drehte sich hauptsächlich um das soeben Erlebte.

      Als wäre ich eine ihrer intimsten Freundinnen, erzählte sie mir jedes Detail ihrer wilden Fickerei. Dabei berichtete sie von dem langen Prügel des Schwarzen und wie sie es auch liebte, von den hässlichen älteren Männern mit ihren Bierbäuchen hart gefickt zu werden.

      Ich merkte, wie sie alleine durch ihre Erzählung ihre Schenkel immer weiter spreizte. Ihre Schamlippen waren noch immer derart geschwollen, dass sie im offenen Schritt deutlich zu sehen waren. Gleichzeitig seilte sich ein langer Spermafaden von ihren Schamlippen auf den Barhocker ab. Paulina schenkte diesem Umstand keine Bedeutung sondern steckte sich einfach hin und wieder den Finger in die Fotze, um das herausfließende Sperma aufzufangen und es gleich darauf von ihren Fingern abzulecken.

      Als ich Paulina erzählte, wie ich das junge Ding auf dem Gynstuhl zuerst gefickt und dann bepisst hatte, spreizte sie ihre Schenkel noch weiter auseinander und fing sich an ihr Löchlein zu ficken. Ich konnte kaum noch klar denken, weil ihre Möse bei jedem Eindringen mit dem Finger laute Schmatzgeräusche von sich gab. Paulina war dies völlig egal. Sie plauderte dabei eifrig weiter.

      Diese Selbstverständlichkeit, in der sie mit mir über Sex sprach, während sie sich vor mir befriedigte, machte mich wieder saugeil. Aus diesem Grund betrachtete ich es nun als ebenso selbstverständlich, mir meinen Schwanz langsam und entspannt vor ihr auf und ab zu wichsen. Fast eine halbe Stunde tranken wir so zusammen Bier und unterhielten uns über unser Lieblingsthema Sex.

      Dabei ernteten wir einige böse Blicke, die vor allem von den Männern kamen, für die Paulina an der Bar aus dem Spiel war. Für viele Männer war dies natürlich sehr provokativ, da sie einerseits Paulinas saftige Möse sahen, sie aber rings um die Bar nicht bumsen durften. Mir war das aber sehr recht, da Paulina nun für ein paar Minuten einzig und alleine nur mir gehörte.

      Als wir unser zweites Bier leergetrunken hatten, stand Paulina plötzlich auf, stolperte zu mir herüber und setzte sich direkt auf meinen steifen Schwanz. Dabei unterbrach sie nicht mal ihre aktuelle Erzählung, sondern sprach einfach weiter über ihre sexuellen Gelüste, während sie rhythmisch mit ihren Beckenmuskeln meinen Schwanz bearbeitete. Ich konnte gar nicht glauben wie geil das war. Diese Frau war so natürlich, dass sie mir schon fast wie ein Traum erschien.

      Als sie eine Weile so da saß, meinte sie plötzlich, dass sie mal kurz pissen müsse. Ich dachte sie werde jetzt gleich mal auf die Toilette verschwinden, merkte dann aber, wie sie ich entspannte und es einfach laufen ließ, während sie noch immer auf meinem steifen Schwanz hockte. Während sie pisste fing sie mich zusätzlich an zu reiten, wodurch laute Schmatzgeräusche an und in ihrer Fotze entstanden.

      Während wir so zusammen ritten, kam plötzlich die Kleine vom Gynstuhl zu uns an die Bar und setzte sich auf den Barhocker hinter mir, auf welchem kurz zuvor noch Paulina saß. Sie war, abgesehen von ihrem weißen Höschen, völlig nackt und schaute unserem Treiben aufmerksam zu. Als sie die Pisse bemerkte, welche am Hocker entlang nach unten lief, erregte sie dies offenbar so sehr, dass ich kurz darauf ihren Finger in ihrer Möse verschwinden sah.

      „Komm Kleine, leg dich doch unter unseren Stuhl und trink die Pisse meiner geilen Freundin“, rief ich ihr entgegen.

      Die kleine Blonde ließ sich das nicht zweimal sagen und legte sich sofort unter uns mitten in die Pfütze, während sie die Tropfen, welche an Paulinas Schenkeln nach unten liefen, eifrig schlürfte.

      Paulina sah die Kleine erst jetzt und hob sogleich ihr Becken von