Jessa James

Mächtige Milliardäre Bücherset


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erforschen.

      „Warte einen Moment. Du hast gerade beim ersten Mal 20 cm aufgenommen und musst dich erst anpassen.“ Ich hörte die Zärtlichkeit in seiner Stimme, auch wenn sie etwas gepresst klang, da er sich zurückhielt. Ich wusste, er wollte mehr, brauchte mehr. Es fiel ihm schwer stillzuhalten. Schweiß stand ihm auf der Stirn und sein Körper war verkrampft.

      20 cm? Fuck.

      Seine Hand glitt über meinen Körper, von meinem Gesicht zur Brust, weiter über Taille und Hüfte, mein Bein entlang, dass er an sich heranzog. Ich hatte ganz vergessen, dass ich noch meine Strapse und Fick-mich-Schuhe trug.

      Ich atmete tief aus und entspannte mich unter ihm.

      „Besser?“, fragte er und strich mir mein Haar aus dem Gesicht. Sein dunkler Blick glitt über mein Gesicht.

      „Besser.“

      Es war besser. Ich fühlte mich... jetzt ausgefüllt. Es tat nicht weh. Genau genommen wollte ich, dass er sich bewegte.

      Er glitt etwas aus mir hinaus und ich merkte, wie ich meine Augen weit öffnete. Ich konnte sein Grinsen nicht übersehen. „Hat dir das gefallen?“

      „Ja.“ Ich stöhnte. Heilige Scheiße, das fühlte sich wirklich gut an. Es war, als ob sein Schwanz alle meine Nervenenden zum Leben erweckte. Nervenenden, von deren Existenz ich keine Ahnung gehabt hatte.

      „Wie ist das hier?“, er zog sich noch weiter aus mir zurück, bis nur noch seine Eichel in mir war.

      „Geh nicht!“, schrie ich und griff nach seinen Schultern.

      „Shh, ich gehe nirgendwo hin.“ Er drang langsam wieder in mich ein. „Besser so?“

      Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Das fühlte sich so gut an. So verdammt gut, dass ich fast kam. Sein Schwanz war wirklich gut. „Noch mal.“

      Er zog sich wieder fast ganz aus mir zurück, ehe er wieder in mich stieß, diesmal etwas härter als zuvor.

      „Ja!“

      „Leg deine Beine um mich und halt dich fest.“

      Ich tat, wie er mir gesagt hatte und dann begann er, sich zu bewegen. Mit meinen Beinen um seine Hüften konnte er noch tiefer in mich eindringen und sein Becken rieb an meiner Klit. Es gab keinen Schmerz mehr. Es gab nur noch Lust.

      Seine Zurückhaltung war fort.

      „Du um meinen Schwanz herum, um mich, fühlt sich himmlisch an. Hier wollte ich das ganze letzte Jahr sein.“

      Heilige Scheiße. Er sprach beim Sex und ich stand drauf. Es war wie gesprochener Porno.

      Es war unglaublich.

      Er war unglaublich.

      Mein Atem wurde schneller als ich mich bewegte und als ich mich seinen Stößen anpasste, wurde es noch viel besser.

      „Kommst du mit meinem Schwanz, Süße?“

       Oh, ja.

      Ich nickte und leckte mir über meine Lippen. Ich war kurz davor. Sein Schwanz war magisch und ich konnte nicht widerstehen, „Ja. Ich komme. Oh. Mein. Gott. Ich —“

      Meine inneren Wände zogen sich um seinen Schwanz zusammen, massierten und melkte ihn und zogen ihn weiter in mich, um ihn nie wieder gehen zu lassen. Mein Innerstes zog sich immer wieder um ihn zusammen. Mein ganzer Körper war schweißgebadet und ich fühlte, wie ich immer feuchter wurde. Richtig nass und als er mich fickte erfüllte dieses Geräusch den Raum. Es war dunkel, reine Fleischeslust, dreckig und doch... perfekt. Ich war ein böses Mädchen.

      Ich konnte den Schrei nicht unterdrücken. Es war so gut. Besser als seine Finger im Club, besser als sein Mund.

      „Scheiße, deine kleine Pussy macht mich mit ihren Zuckungen verrückt. Und diese Absätze an meinem Arsch. Fuck.“

      Er stöhnte an meinen Hals und ich fühlte, wie er in mir noch einmal anschwoll und sich dann versteifte. Ich wusste, er war gekommen und sein Sperma füllte das Kondom. Genau in diesem Moment wünschte ich mir, jeden einzelnen Zentimeter von ihn ohne Kondom zu spüren, wie sein heißer Samen mich benetzte. Mich markierte. Ich wollte Carter Buchanan gehören.

      Er hatte mir nur diese eine Nacht angeboten, aber ich wusste, es war nicht genug.

       Emma

      Ich lag auf der Seite und Carter hinter mir, mit seinem Arm um meine Taille, als ich aufwachte. Ich lächelte automatisch und lag ganz still. Ich betrachtete die Wand, die Designervorhänge, die schweren Mahagonimöbel und den cremefarbigen Teppich, der so dick war, dass man darin schwimmen konnte.

      Letzte Nacht habe ich außer dem Mann bei mir nichts wahrgenommen. Während ich vorsichtig seinem gleichmäßigen Atem lauschte, genoss ich noch ein paar Minuten in diesem Traum. Ich, im Bett, mit Carter. Wenn ich meine Augen schloss und jede Logik ignorierte, konnte ich mir einreden, dass ich wirklich hierhin gehörte.

      Besser hätte die Entjungferung nicht stattfinden können. Ich klopfte mir gedanklich auf die Schulter und bereitete mich auf die Schmerzen vor, die jetzt folgen würden.

      Ich musste gehen. Das einzige was noch armseliger war als einen One-Night-Stand mit deinem milliardenschweren Boss, war, am nächsten Morgen in der Hoffnung auf mehr Sex zu bleiben.

      Ich würde mit Sicherheit nicht dieses Mädchen sein, egal wie sehr ich ihn wollte. Sicher, ich war noch Jungfrau gewesen, aber ich war nicht so naiv zu glauben, dass es mehr als heißer, unverbindlicher Sex zwischen zwei Erwachsenen gewesen war.

      Wenn ich nicht bereits gekündigt hätte, würde ich jetzt durchdrehen. Aber um neun Uhr hatte ich ein Meeting mit meinem neuen Finanzteam und ich würde nur noch fünf Tage für Buchanan Industries arbeiten. Das hieß, ich musste nur noch zwei Besprechungen mit Carter und Ford überleben. Noch zwei Stunden in Carters Gegenwart. Und dann? Ein neuer Job. Neue Leute.

      Ein neues Leben.

      Ich sah zum Wecker auf dem Nachttisch. Sieben Uhr und ich musste noch nach Hause, duschen und mir etwas Anständiges für mein Meeting anziehen.

      Seufzend löste ich mich aus Carters Umarmung und glitt aus dem Bett. Als Erstes musste ich mir mit einer App ein Auto rufen. Ich beobachtete, wie sich der kleine Punkt durch die Straßen ein paar km entfernt bewegte. Sechs Minuten. Ich hatte sechs Minuten, bis ich draußen stehen musste.

      Das Anziehen ging schnell, weil ich ja nicht viel getragen hatte. Mein Slip war verschwunden, spurlos. Ich trug noch Strumpfhalter und Strümpfe und mein BH lag auf dem Boden neben Carter Hemd. Ich zog die unbrauchbar gewordenen Strümpfe aus und legte sie auf das Bett. Dann schlüpfte ich in mein Kleid und schloss den Reißverschluss. Ich war gerade dabei meine Schuhe anzuziehen, als sich die Energie im Raum merkbar änderte.

      Carter.

      „Wohin glaubst du, um diese Zeit zu gehen?“ Er rollte sich auf den Rücken und das Laken rutschte hinab. Ich konnte seinen muskulösen Oberkörper betrachten und das freche Grinsen auf Carters Gesicht verriet mir, dass er mich beim Starren erwischt hatte.

      „Ich habe um neun Uhr ein Meeting. Ich muss los.“ Ich nahm Handy, Kreditkarte und Ausweis, stopfte alles in meinem BH und bereitete mich auf die Schmach vor.

      Er sah mich mit einem weichen, warmen Blick an. Der Blick traf mich ins Herz und ich wollte nur noch zurück in das große Bett klettern, mich an ihn kuscheln und wie eine Katze schnurren.

      „Bleib. Nur für ein paar Minuten.“

      „Ich kann nicht.“

      Er runzelte die Stirn. „Dann küss mich ehe du gehst.“

      Ich schüttelte den Kopf und widerstand der Versuchung. „Besser nicht.“

      „Emma. Komm her.“ Er richtete sich abrupt auf und ich konnte einen Blick auf seine sehr lange,