Michael Marburg

Katja, die Stripperin


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am Arsch“, sagte sie und trat nackt auf den Gang zwischen den Garderoben hinaus.

      Ein nackter junger Mann und eine ebenfalls nackte Blondine kamen ihr entgegen. Der Schwanz des Mannes glänzte naß. Er hatte das Mädchen gerade auf offener Bühne gefickt und sich in sie ergossen.

      „Wie läuft es heute?“ fragte Katja die beiden.

      „Prima“, lächelte das Mädchen. „Die Bude ist voll, die Stimmung ist großartig. Nur ich habe persönlichen Ärger.“

      „Zu Hause?“ fragte Katja teilnahmsvoll.

      Das Mädchen war Studentin, die sich auf der Bühne ihr Studium zusammenvögelte. Ihre Eltern waren engstirnig und ewig mißgelaunt.

      „Nein, auf der Bühne“, lächelte das Mädchen.

      „Wieso denn das?“

      Sie wies auf den jungen Mann neben ihr. „Rudi hat heute viel zu schnell gespritzt. Ich hatte keine Zeit, mir einen abgehen zu lassen, Katja.“

      Katja Nieber lachte. „Das ist aber wirklich ein großes Unglück“, sagte sie. „Hoffentlich holt dein Rudi den verpatzten Orgasmus bei dir schnellstens nach.“

      „Wenn sie hier nicht so lange rumstehen und jammern würde, hätte sie ihn schon längst wieder drin“, grinste der junge Mann.

      Das Mädchen ergriff seinen Arm und zog ihn lachend mit sich. Katja setzte ihren Weg zur Hinterbühne fort.

      Draußen im Gastraum war gerade Tanz für die Besucher. Sie drängten sich auf der kleinen Bühne. Katja schob den Vorhang zur Seite, so daß sie durch einen Schlitz hinausschauen konnte.

      Männer und Frauen, alte und junge. Die Männer trugen dunkle Anzüge, die Frauen bunte Kleider, viele von ihnen recht gewagt. Einer Frau, die gerade vorbeikam, hing eine Titte aus dem verrutschten Kleid. Ein junges, rothaariges Mädchen hielt während des Tanzens den Penis ihres Partners in der Hand. Der Mann war älteren Jahrgangs, der Riemen war halb versteift.

      „Gute Stimmung heute“, sagte der Bühnenmeister hinter Katja und tätschelte ihren strammen Hintern. „Noch drei Minuten, dann bist du dran.“

      „Ich freue mich schon darauf“, sagte Katja und ließ den Vorhang wieder zufallen.

      „Du freust dich immer auf deinen Auftritt“, grinste der Mann. „Aber das ist ja das Feine an dir. Die Leute merken es, und deswegen sparen sie nicht mit Beifall.“

      Katja nickte ihm freundlich zu.

      „Nimmst du heute deinen Massagestab?“ fragte der Bühnenmeister, der zugleich für die Requisiten verantwortlich war.

      „Nein, heute nicht“, erwiderte das nackte Mädchen.

      „Noch zwei Minuten“, sagte der Mann und wandte sich ab.

      Katja schaute sich um. Drüben, an der rechten Wand, stand die Liege, die gleich auf die Bühne geschoben werden mußte, damit Katja ihre Nummer ablaufen lassen konnte. Zwei junge Mädchen saßen darauf, beide nackt. Sie hatten sich eng umschlungen und küßten sich. Eine spielte an den Brüsten der anderen.

      Katja ging hin und schaute lächelnd auf sie hinab. „Tut mir leid, Kinder“, sagte Katja freundlich, „aber ich brauche die Liege gleich.“

      Die Mädchen ließen voneinander ab. Sie hatten erhitzte Gesichter. Ihr Auftritt folgte auf Katjas Nummer. Sie waren Lesbierinnen und lebten zusammen. Es kam nur selten vor, daß sie auf der Bühne einen Orgasmus vortäuschen mußten.

      „Schon gut“, sagte eine von ihnen und ließ die Brüste ihrer Freundin los. „Wir haben uns nur ein bißchen die Zeit vertrieben.“

      Sie standen auf. Nach Katjas Ansicht hatten sie beide etwas zu kleine Brüste, doch das war Geschmacksache. Der Bühnenmeister kam und rückte die Liege hinter den Vorhang.

      Draußen beendete die Band ihre Musik. Murmelnd kehrten die Besucher zu ihren kleinen Tischen zurück. Die Kellnerinnen, die bodenlange rote Röcke trugen, dafür aber ihre Brüste nicht verhüllt hatten, nahmen Bestellungen auf.

      Der Bühnenmeister winkte einem jungen Mann. Er trug nichts als eine sehr enge schwarze Hose und hatte die Aufgabe, die Umbauten zu besorgen. Der junge Mann schob die Liege unter dem Vorhang hindurch auf die Bühne.

      Jetzt schaltete der Bühnenmeister das Licht aus. Es war auf der Bühne so dunkel, daß Katja ungesehen hinausschlüpfen und sich auf der Liege niedersinken lassen konnte. Sie kehrte den Gästen die Füße zu und nahm eine schlafende Haltung an.

      Durch einen Lautsprecher wurde ihre Nummer angesagt.

      „Und nun, meine verehrten Damen und Herren“, rief die Stimme, „sehen Sie das Morgenerwachen eines einsamen jungen Mädchens. Viel Vergnügen mit unserer aparten Katja!“

      Der Bühnenscheinwerfer flammte langsam auf. Katjas nackter Körper wurde in einem kreisrunden Lichtkegel sichtbar. Sie lag halb auf der Seite, das obere Bein leicht angewinkelt. Zwischen ihren Schenkeln schimmerte das dunkle Haar auf ihren großen Schamlippen.

      Die Musik spielte gedämpft, Katja tat, als erwache sie. Sie wälzte sich auf den Rücken und ließ die Knie auseinandersinken. Jetzt gewährte sie den Gästen einen gründlichen Blick auf ihr Geschlechtsteil. Die rosigen Schamlippen glänzten verführerisch.

      Das Mädchen drehte und dehnte sich, wälzte sich herum, damit auch alle Gäste ihre Fotze sehen konnten. Jetzt setzte sich Katja auf den Rand der Liege, spreizte die Schenkel und kratzte ihr dunkles Schamhaar. Sie streichelte erregend und verlockend ihre prachtvollen Brüste.

      Katja stand auf, sorgte dafür, daß ihr Körper von allen Seiten gut zu sehen war, als sie zum Vorhang ging und druntergriff. Sie holte eine bunte Vase hervor, setzte die Beine ein wenig auseinander, hielt die Vase zwischen ihre Knie und begann zu pissen.

      Beifall rauschte auf, als der Strahl im Scheinwerferlicht aufglitzerte. Katja pinkelte und spielte dabei an ihrem Kitzler herum. Sie zog die Schamlippen ein wenig auseinander.

      Der Strahl versiegte. Katja wischte sich mit einem Tuch die Möse ab und kehrte zur Liege zurück. Sie stützte sich mit den Ellbogen darauf, den Hintern hoch den Zuschauern entgegengereckt. Von hinten konnte man jetzt ihre herrliche Möse sehen.

      Katja begann, die Schamlippen zu bespielen. Deutlich war zu sehen, wie ihre Finger zwischen den Labien hindurchglitten, wie ein Finger in der Scheide verschwand. Wie sie schließlich den Kitzler zu reizen begann.

      Eine halbe Minute lang onanierte Katja in dieser Stellung. Sie wurde rasch geil davon. Jetzt ließ sie sich auf die Liege fallen, legte sich seitlich hin, hob ihren Schenkel weit, stützte sich auf den Ellbogen und blickte hinab in ihren Spalt, während sie die Fotze reizte. Katja nahm diese Stellung gern ein, weil die Zuschauer dabei ihr lüsternes Gesicht sehen konnten. Und außerdem erregte sie sich an dem Anblick ihrer Möse.

      Jetzt kam sie rasch in Fahrt. Sie spürte, daß es bis zum Orgasmus nicht mehr lange dauern würde. Katja blickte in die Gesichter, die zu ihr heraufstarrten und ihr schamloses Spiel gespannt verfolgten. Die meisten Blicke zielten zwischen ihre gespreizten Schenkel.

      Katja begann schwer zu atmen. Ihr Gesicht verklärte sich. Immer schneller wichste sie, ihre Finger wirbelten nur so zwischen den Schamlippen herum, zuckten über den Kitzler.

      Und jetzt kam es Katja. Sie stöhnte leise auf, sie zitterte, und der Orgasmus brach aus ihr hervor. Die Schamlippen schienen zu glühen, der Kitzler zuckte, die Brüste bebten. Ein kleines rotes Spotlight knallte zwischen ihre Schenkel und schien die zuckende Fotze in Flammen zu setzen.

      Es kam Katja gründlich und lange, wie fast jeden Abend. Und noch während die Lust in ihr tobte, brach der Beifall los. Die Leute merkten, daß Katja sich aus reiner Lust befriedigt hatte.

      Ihr Blick schwamm noch im frischen Fotzenglück, als Katja aufstand und an den Bühnenrand trat. Ihr leicht gebräunter nackter Körper war ein herrlicher Anblick vor dem roten Hintergrundvorhang. Katja hob die Hand.

      „Weil Sie alle heute