Michael Marburg

Katja, die Stripperin


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warte ich auf dich“, sagte Katja. „Geh und hole dir einen runter, ich bin so lange in meiner Garderobe.“

      Er nickte und ging weiter. Die beiden nackten Lesbierinnen kamen aus der entgegengesetzten Richtung. Sie hatten zufriedene Gesichter. Demzufolge war ihr Auftritt für beide Kitzler sehr befriedigend gewesen.

      „Norbert Draeger ist doof“, sagte die eine von ihnen zu Katja. „Stell dir vor, er hat mich gefragt, ob ich mich von ihm ficken lassen will. Dabei weiß er genau, daß ich schwul bin.“

      „Wir gehen am nächsten Ersten“, sagte ihre Freundin. „Soll er doch zusehen, ob er noch mal so schicke Lesben kriegt wie uns beide. Mach’s gut, Katja. Vielleicht sehen wir uns mal wieder.“ Katja ging in ihre Garderobe und begann zu warten. Viel lieber hätte sie sich die Nummer des dunkelhäutigen Harry angesehen, weil er mit seiner langen, steifen Latte so gut umgehen konnte, aber sie tat es nicht, weil sie fürchtete, Norbert Draeger noch einmal zu begegnen.

      So wartete sie und langweilte sich. Sie nahm sich vor, gleich morgen einen der anderen Barbesitzer anzurufen. Denn sie konnte es sich nicht vorstellen, einen Abend daheim zu sitzen und ihr Geschlechtsteil nicht anderen Menschen zeigen zu können.

      Endlich kam Harry. Sein langer Schwanz baumelte unter seinem Bauch. Ein Spermatropfen hing noch an ihm.

      „Gut gespritzt?“ lächelte Katja.

      Harry grinste. „Und gut gezielt“, sagte er. „Ich habe es einer Frau direkt über die Titten geschossen.“

      „Waren sie nackt?“

      „Ihr Kerl hatte ihr gerade das Kleid vom Oberkörper gezogen“, erwiderte Harry. „Eine bessere Gelegenheit konnte ich nicht finden.“

      Katja raffte ihre Sachen zusammen, Harry ging in seine Garderobe hinüber und kleidete sich rasch an. Zehn Minuten später verließen sie die Bar.

      Es war ein Uhr morgens, der Straßenasphalt glänzte, denn es nieselte leicht. Katja fuhr mit ihrem Wagen voran, Harry folgte ihr in dem seinen.

      Katja bewohnte ein schickes Appartement mit einer hübschen Dachterrasse, auf der sie nackt sonnen konnte, ohne daß sie von anderen Menschen gesehen wurde.

      Nach zwanzig Minuten waren sie an Ort und Stelle. Sie stiegen aus und gingen hinauf.

      „Meine Güte — nicht schlecht“, sagte Harry, als er die teure und gediegene Einrichtung der Wohnung sah.

      „Gefällt es dir?“

      „Das muß eine Menge gekostet haben“, sagte Harry. „So viel kannst du doch gar nicht verdienen. Oder beschaffst du dir noch was nebenbei?“

      „Rate mal.“

      „Glaube ich eigentlich nicht. Du bist zwar ein geiles Stück, aber bestimmt keine Nutte.“

      „Wenn ich ficke, dann aus Freude.“

      „Das merkt man bei deinen Auftritten. Wie du heute abend die Schwänze geleckt hast, das war eine Wucht.“

      „Ich hatte Lust dazu.“

      Katja ging in die kleine moderne Küche und räumte den Kühlschrank aus. Kaltes Huhn, kalter Braten, verschiedene Salate.

      „Willst du mich mästen?“ fragte Harry, als er sah, was Katja alles auf den Tisch brachte.

      „Du mußt bei Kräften bleiben“, lachte sie. „Erzähle mir was von dir, während wir essen. Ich weiß so gut wie gar nichts. Nur daß du einen schönen langen Schwanz hast und gut spritzen kannst.“

      „Geboren bin ich auf Martinique“, berichtete Harry und ließ es sich gut schmecken. „Ich bin als Student nach Europa gekommen, nach England zuerst. Ein paar Semester habe ich hinter mir, aber dann sprach sich unter den Frauen herum, daß ich einen langen Penis habe. Durch Zufall lernte ich eine Barbesitzerin kennen. Ich habe sie gründlich gefickt, und dann fragte sie mich, ob ich bei ihr nicht auftreten wolle. Den Rest kannst du dir denken. Ein Engagement löste das andere ab.“ „Du lebst also von deinem Schwanz“, stellte Katja sachlich fest.

      „Genau so ist es. Und das nicht schlecht. Gib mir noch etwas vom Roastbeef“, sagte Harry.

      Katja war inzwischen mit dem Essen fertig. Sie stand auf, kam um den Tisch herum, kniete neben Harry nieder und holte seinen Bolzen aus der Hose. Sie hatte ziemlich viel Mühe, das lange Ding ins Freie zu zerren.

      Mit geschickter und geübter Hand wichste sie den Pint an. Zu ihrer Freude wuchs er rasch, versteifte sich und stand wie ein Soldat zwischen ihren Fingern.

      „Kannst du es nicht mehr abwarten?“ fragte Harry.

      „Ich will ihn nur sehen“, erwiderte Katja. „Du hast einen selten schönen Schwanz.“ Sie beugte sich vor und nahm die Eichel in den Mund, saugte an ihr.

      „Und du bist ein selten geiles Stück“, meinte Harry und beendete seine Mahlzeit.

      Katja ließ seine Nille los. Er stand auf und zog sich aus. Mit glänzenden Augen sah das Mädchen ihm zu. Als Harry den Slip von den Hüften streifte, sprang sein Penis steil hervor.

      „Der ist genau richtig für mich“, sagte Katja Nieber. „Leg dich hin, ich möchte ihn reiten.“

      Harry legte sich drüben auf die Couch und hielt seinen Riemen hoch. Mit zwei Handgriffen entkleidete Katja sich. Sie schwang sich über den Schoß des Mannes, rieb ihre Möse über die harte, rote Eichel hinweg. Dann senkte sie sich nieder und nahm die Nille in sich auf. Es war phantastisch, das Ding einfahren zu lassen, immer tiefer, immer tiefer.

      Endlich hatte Katja Kontakt am Muttermund. Das Mädchen tastete zwischen ihre Beine. Der Penis war so lang, daß er erst zu zwei Dritteln in ihr steckte.

      „Um den Rest kann es einem richtig leid tun“, meinte sie, als sie ihren Hintern loswippen ließ. Katja ritt sich zwei Orgasmen aus der Fotze, bevor Harry sich verkrampfte und ihren Leib vollspritzte. Er spritzte so heftig, daß sie fast von seiner Nille gefallen wäre. Zum Glück hielt er sie an den großen, schönen Brüsten fest.

      „Oh, Himmel, Harry, kommt es mir bei dir gut …“, stöhnte das nackte Mädchen, immer noch aufgepfählt auf diesem gewaltigen Stamm. „Du bist fein zu ficken, Katja“, erwiderte der Neger. „Der Mann, der dich mal kriegt, der hat gut lachen.“

      Später lagen sie nebeneinander. Katjas Kopf ruhte neben Harrys langer Rute. Sie spielte daran herum, wichste den Bolzen, steckte sich die Eichel in den Mund, leckte die Eier. Und Harry war mit ihren nassen Schamlippen beschäftigt.

      Sie sprachen nicht mehr, sie streichelten sich nur noch. Es war schön, die Lippen und die Hände des Mannes zwischen den Beinen zu fühlen, seine Nille zu kauen und an ihr zu lutschen.

      Allmählich wurde der lange Riemen wieder steif, Katja ließ ihn nicht mehr aus dem Munde, um den Erguß nicht zu verpassen. Sie wichste diese herrliche Stange mit beiden Händen, ließ die Eichel zwischen ihren Lippen zucken.

      Es kam Katja noch einmal, als Harry mit zwei spitzen Fingern an ihrem Kitzler zupfte. Und ein paar Sekunden später spritzte er ihr seine Sahne in den Mund. Gurgelnd und zufrieden schluckte sie, was sie aus dem Kolben herauslutschen konnte. Es war eine ganze Menge.

      „Nein, Katja“, sagte Harry hinterher, als er an ihren nassen Schamlippen spielte, „eine Nutte bist du nicht. Dazu bist du viel zu geil.“

      Harry blieb über Nacht bei ihr. Und am nächsten Morgen, als sie aufwachten, fickte er sie noch einmal. Er hatte eine prachtvolle Morgenlatte.

      Katja lag dabei auf dem Rücken, sie ließ sich einfach vögeln. Mit weit gespreizten Beinen bot sie sich dem bockendem Manne dar. Sie griff hin und hielt den langen Schwanz in der Hand, der in ihrem Leibe ein und ausfuhr, der sie pflügte und sie schließlich vollpumpte.

      „Du holst einem alles raus“, keuchte Harry, als er sich in das nackte Mädchen ergoß.

      „Und du fickst mir schon wieder einen herunter“, seufzte Katja und ließ sich einen abgehen.