Eric Norton

Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman


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Ich bin schon heiß.«

      Er steigt heraus und lässt sich von ihr abtrocknen, dann nimmt sie sein dickes Glied in die Hand und führt ihn wie einen Zuchtstier zurück ins Zimmer. Dort sind alle Lichter abgedreht, einige Kerzen flackern gespenstisch.

      Brigitte nimmt seinen Kopf und zieht ihn direkt an ihren Busen. Robert küsst und leckt an ihrem Busen und hat sofort die ganze Welt um sich vergessen. Brigitte führt ihn routiniert und ohne Umwege auf den großen Futon und legt ihn für ihre Spiele zurecht. Behutsam steigt sie über ihn, sucht seine Lippen und drängt ihre Zunge tief in seinen Rachen. Als er das dicke weiche Fleisch in sich spürt, saugt er sich wie Hilfe suchend an ihr fest und sein ganzer Körper beginnt zu beben.

      Brigitte flüstert heiser: »Ich möchte heute alles von dir. Dein Blut, dein Wasser und deinen Samen, ich will dich ganz, mein Schatz!« Nach einer Pause ergänzt sie: »Ich möchte deinen Samen trinken, Liebling. Ich bin eine Spinne – eine Samenspinne – und du bist jetzt in meinem Netz.«

      Sie beginnt, seine Eier zu massieren, spürt aber sogleich, dass er schon ganz nah daran ist zu spritzen. Ein leichter Schauer lässt seinen Körper vibrieren. Sie weiß, dass es schwer für ihn wird, den Druck der Hoden zurückzuhalten. Mit der Latexhaut streicht sie über sein Gesicht, während er mit seiner Zunge wild daran leckt.

      Langsam kriecht sie an ihm hoch, spreizt ihre Beine weit und öffnet damit den Schlitz unten an ihrem Body, der ihre Muschi und den Anus freilegt. Zwei Finger steckt sie tief in ihren Spalt und massiert ihn mit langsamen kreisenden Bewegungen.

      Sie blickt zu ihm hinunter: »Du wirst jetzt erst einmal an meiner Möse lecken, Liebling.«

      Sie steckt noch einmal ihre Finger in ihre nasse Vagina und streicht sie aus, wie man mit einem Stück Brot das Bratenfett einer Pfanne auswischt. Dann zieht sie ihre Finger heraus und steckt sie tief in Roberts Mund. Damit hat er nicht gerechnet und ist für den Geschmack von Liebessaft auch noch nicht heiß genug.

      Als er seinen Kopf zur Seite drehen will, um ihrer Hand auszuweichen, faucht sie: »Was soll das? Wenn ich dir befehle, du sollst meinen Saft lecken, dann leckst du daran, und zwar sofort, sonst piss ich dir ins Gesicht!«

      Sie wartet keine Antwort ab, sondern senkt ihren klatschnassen Spalt genau auf seinen Mund: »Leck sie, Sklave, komm, du sollst sie lecken! Los komm, ich spür deine Zunge nicht. Los, soll ich sie mit einer Zange herausholen?«

      Die Drohung hat gewirkt, schon spürt sie, wie es an ihrer Klitoris wunderbar streichelt, weil er emsig leckt und saugt.

      »Ja, siehst du – du musst jetzt alles auflecken, mein süßer Sklave.«

      Brigitte weiß genau, dass sie mit dieser Leckforderung seine Spritzbereitschaft verzögert. Sie nimmt seinen Kopf, klemmt ihn zwischen ihre Schenkel und fordert streng: »Hier geblieben.« Mit einer Hand öffnet sie seinen Mund, streicht noch einmal für ihn deutlich sichtbar mit den Fingern ihre Vagina aus und steckt ihm die drei Finger in den Rachen. Sie hört genüsslich, wie der Berührungsreiz ihrer Finger im Rachen ihn fast zum Erbrechen bringt, hält ihn aber fest am Boden fixiert. Immer wieder streicht sie mit ihren Fingern in ihre Vagina und wischt den Sirup tief in seinen Mund.

      Dann spürt sie, wie er sich langsam entspannt und immer fester und gieriger an ihren Fingern lutscht und schleckt.

      »Ja, mein Süßer, so ist es gut, das ist schon besser. Warum nicht gleich? Los, schleck alles auf, ja, das macht mich ganz geil, wenn ich deine Zunge spüre.«

      Brigitte massiert ihre Brüste und stöhnt: »Oh Gott, bin ich geil auf dich. So, und jetzt wird gefickt, und wehe, du hältst zurück! Trau dich ja nicht! Ich fick dich jetzt, mein Süßer.« Langsam klettert sie von seinem Gesicht und lässt ihr Becken nach unten gleiten.

      Mit sicherem Griff nimmt sie sein Glied in die Hand und führt es ohne Umwege in ihre längst reife Liebesfrucht. Erst langsam, dann immer schneller tanzt sie auf seinem Vulkan. Sie spürt sein langes Glied fast bis in ihre Lungen. Brigitte kann sich nicht erinnern, jemals so ein herrlich dickes Lustrohr durchgefickt zu haben. Ihre Bewegungen werden immer schneller, als schon die ersten heißen Brandungen durch ihren Körper toben.

      »Ja! Du Schwein, du, ja, ich komm, oh Gott!«, ruft sie und fährt sich mit den Händen durch die Haare, als sie spürt, dass auch sein Körper zu zucken beginnt. Robert windet sich, er schlägt mit dem Kopf wild herum, aber Brigitte wirft sich sofort auf ihn, umklammert ihn mit den Armen und rammt ihre Zunge tief in seinen Rachen. Sie will seine Krämpfe und spastischen Zuckungen voll auskosten, während sie in ihrer Vagina spürt, wie sein Penis Ladung um Ladung hineinspritzt. Am Schluss versucht sie noch, mit ihrer Vagina ein paar weitere Lustwellen aus ihm herauszumelken. Schließlich fällt er nach einem tiefen Seufzer nach hinten und Brigitte knabbert an seinen Ohren, seiner Nase und seinen Lippen.

      »Mein geiles Schwein – du bist wunderbar. Mein Schwein, du«, gurrt sie und küsst und leckt an seinem Gesicht.

      Dann lösen sie sich voneinander und bleiben eine Weile erschöpft auf dem Rücken liegen. Monika kommt herein und bringt ihnen feuchte und trockene Handtücher. Sie wischt Roberts Penis und Hoden damit ab und lächelt Brigitte zu.

      Die schüttelt nur müde den Kopf und sagt: »Der ist nicht nur Gold Card, der ist Diamond Card.« Nach einer Weile fügt sie hinzu: »Ich hab schon gedacht, sein Schwanz kommt oben wieder raus.«

      Monika reicht ihm ein Glas eiskalten Champagners. Robert greift gierig danach und trinkt es in einem Zug aus. Monika gibt ihm gleich das zweite. Während Brigitte scheinbar gedankenlos mit den Fingern seinen weichen Penis knetet, flüstert sie ihm ins Ohr: »Trink, mein Schatz, komm, trink.«

      Sie lächelt zufrieden, als er auch das zweite Glas in einem Zug leert, und gibt Monika ein verstecktes Zeichen, noch ein Glas zu holen. Sie kommt gleich mit zwei Gläsern aus der Küche.

      Robert atmet tief aus, kuschelt sich an Brigitte und sagt: »Das kommt mir alles wie ein Traum vor. Ich glaub, so geht es einem mit Rauschgift. Alles ist so weit und wie Zauberei!«

      Monika kommt herein: »Los, Junge, ab unter die Dusche. Komm, schmusen kannst du nachher.«

      Robert erhebt sich nur mühsam, fast widerwillig. Schließlich gehorcht er. In Monikas Stimme hört er einen Unterton, der keinen Widerspruch duldet. Sie steht aufrecht vor ihm, groß, schlank, muskulös, ihr Körper kalt geduscht, die Brustwarzen spitz und hart, von der Kälte erregt. Das nasse Haar ist glatt und streng nach hinten gekämmt. Ihre blauen Augen sind kühl, aber fordernd auf Robert gerichtet und als er ihren Blick spürt, verschwindet er sofort Richtung Bad.

       3

      Als er draußen ist, sagt Brigitte: »Wenn nur sein Schwanz durchhält.«

      »Wir werden sehen, aber etwas Erholung wird er schon brauchen«, sagt Monika.

      Brigitte lacht: »Wir können ihn nachher drei Tage lang in Olivenöl legen, wie ein gutes Steak.«

      Sie geht zu ihrer Tasche und holt ein paar Kleidungsstücke. Daraus holt sie für Monika einen knallroten Latexbody, dazu passend ellbogenlange Handschuhe und Strümpfe ebenso aus Latex. Für sich hat sie ein schwarzes, eng anliegendes Latexkleid mit einem Ausschnitt vorn, der bis über ihre Scham reicht und sogar ihren Anus freilässt.

      Robert kommt mit einem um die Hüften gebundenen Handtuch aus dem Bad. Beim Anblick der beiden Frauen erstarrt er zur Salzsäule.

      Brigitte lacht kehlig und spöttelt: »Was soll das, ist das dein neuer Dresscode oder willst auf den Opernball?« Sie zieht ihm das Handtuch mit einem Ruck von den Hüften und reicht ihm ein Glas Champagner: »Komm, trink lieber, dass macht dich stark.«

      Robert will nicht so richtig: »Ich hab schon einen Rausch – zu viel getrunken.«

      Brigitte zieht ihn zu sich und leckt an seinem Ohr. Dann flüstert sie: »Sag, dass dich das geil macht«, und zwickt ihm in den Penis. Sie stellt das Champagnerglas auf den Tisch und geht ins Bad.

      Monika hat ihren Arm um seine Schultern gelegt, nimmt das Champagnerglas, das für ihn bestimmt ist, und führt es an seine Lippen: »Komm,