Tara Bernado

Ich will es noch mal unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte


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      Ich will es noch mal unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte

      von Tara Bernado

      Tara Bernado hatte schon immer ein besonderes Gespür für erotische Stimmungen in scheinbar alltäglichen Situationen. Die Wahrnehmung des zwischenmenschlichen Knisterns sowohl in ihrem privaten Umfeld als auch bei ihrer Arbeit in einem internationalen Konzern verbindet sie mit eigenen Erfahrungen und setzt das Ganze dann in erotisch-frivole Geschichten um. Den Leser mit der Erzählung anregender, lustvoller Begebenheiten zu fesseln, ist ihre Passion.Tara Bernado ist im nördlichen Ruhrgebiet aufgewachsen. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in der Nähe von Hamburg.

      Lektorat: A. K. Frank

      Originalausgabe

      © 2021 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: © Kuznechik @ shutterstock.com

      Umschlaggestaltung: MT Design

      ISBN 9783966417785

      www.blue-panther-books.de

       Blümchensex– Versauter, als es klingt

      Was für ein Luder! Schon bei unserer ersten Begegnung hatte ich sofort gewusst, wo der Hase langlief. Da konnte sie noch so unschuldig gucken und ihre wilde blonde Mähne in einem züchtigen Pferdeschwanz bändigen, mir konnte sie nichts vormachen, ich habe ein Gespür für so was! Und was sie da jetzt gerade wieder abzog, gab mir bezüglich aller meiner Vermutungen nur recht! Den in eine knalleng sitzende Latzhose gequetschten Arsch hatte sie wie zufällig in meine Richtung gedreht, während sie in meinem Rosenbeet herumwühlte. Obwohl die Sonne sich in der Glasfront zwischen meiner Terrasse und dem Wohnzimmer spiegelte und sie mich eigentlich nicht sehen konnte, wusste sie garantiert ganz genau, dass ich von meinem Lieblingssessel aus gebannt auf ihren Hintern starrte. Genau so eine war sie nämlich – ein durchtriebenes Luder, das auf Unschuldslamm machte. Jetzt richtete sie sich auf und wischte sich mit einer Hand den Schweiß von der Stirn. Dabei huschte ein wissendes Lächeln über ihr Gesicht und schnell rutschte ich tiefer in meinen Sessel, damit sie mich auf keinen Fall sehen konnte. Sie hatte zwar nicht in meine Richtung geschaut, aber ich war mir trotzdem sicher, dass das Lächeln mir gegolten hatte.

      Ein schwarzer Streifen, den ihre erdverschmierte Hand hinterlassen hatte, zierte nun ihre Stirn und ich hatte zwar keine Ahnung, wie das sein konnte, aber irgendwie sah sie damit noch sexier aus als vorher.

      Verdammt, ich musste mich mal ein bisschen zusammenreißen, aber wie sollte das gehen, wenn so eine Granate in meinem Garten herumlief?

      Unweigerlich musste ich an unsere gestrige erste Begegnung denken, bei der ich mich wohl ziemlich blamiert hatte. Pünktlich zur verabredeten Zeit hatte es geklingelt und als ich in Erwartung eines gut ausgerüsteten und fleißigen Arbeitertrupps schwungvoll die Tür geöffnet hatte und stattdessen sie da stand, ist mir erst mal die Kinnlade heruntergefallen. Glücklicherweise ist sie einfach darüber hinweggegangen und hat mir lächelnd ihre Hand entgegengestreckt. »Jasmin Wegener von der Gärtnerei Wegener. Guten Tag, Herr Wolfson!«

      Ich ergriff zwar ihre Hand, aber dummerweise fehlten mir in diesem Augenblick die Worte. Anstelle der kräftigen Typen, die ich erwartet hatte, stand eine atemberaubende Blondine mit verdammt dicken Titten vor mir. Wenn sie nicht diese Latzhose, bestückt mit einigen Utensilien, die eindeutig zur Gartenarbeit verwendet werden sollten, angehabt hätte, hätte ich es wohl kaum für möglich gehalten, dass diese Göttin gekommen war, um Hand an meinen Garten zu legen.

      Sie hatte natürlich sofort gewusst, warum ich sie so blöd anstarrte und weil ich auch drei Sekunden später noch nichts gesagt hatte, ergriff sie einfach wieder das Wort. »Leider ist einer unserer Mitarbeiter krank geworden, deshalb werde ich in den nächsten Tagen allein bei Ihnen tätig sein. Mein Kollege wird dann sicherlich gegen Ende der Woche dazu stoßen. Ich hoffe, es stört Sie nicht, dass Sie erst mal mit mir vorliebnehmen müssen?«

      »Äh, nein, äh, natürlich nicht«, brachte ich stotternd hervor. Oh Mann, wie peinlich!

      So etwas war mir ja noch nie passiert. Eigentlich stehen die Frauen auf mich und ich habe selten Schwierigkeiten, das zu bekommen, was ich will. Und stottern müssen eigentlich immer die anderen, aber ganz bestimmt nicht ich! Aber ich habe es ja schon gesagt, bei ihr habe ich die Abgebrühtheit gleich gespürt. Und dann diese sexy Latzhose! Das war doch pure Absicht! Sie trug ein eng sitzendes T-Shirt dazu und ihre dicken Titten guckten rechts und links neben dem Latz hervor. Ich konnte meinen Blick kaum davon abwenden, aber ich riss mich los und sah in ihr Gesicht. Das war dann auch nicht viel besser, denn als ich ihren auffälligen Schmollmund bemerkte, konnte ich sofort nur noch an eine Sache denken.

      Entschlossen trat ich aus der Tür. »Folgen Sie mir bitte, ich zeige Ihnen den Garten!«

      Ich führte sie am Haus vorbei in den Außenbereich, wo sie ganz souverän einen Plan aus der Brusttasche ihrer Latzhose zog, einen kurzen Blick darauf warf und sich dann wieder an mich wandte. »Okay, Herr Wolfson, alles klar. Ich fange dann mal mit den vorbereitenden Arbeiten an. Ich denke, am Mittwoch bin ich dann so weit, dass es mit der Bepflanzung losgehen kann.«

      »Äh, ja gut. Klopfen Sie einfach an die Terrassentür, wenn Sie etwas brauchen.« Mit diesen Worten drehte ich mich um und sah zu, dass ich so schnell wie möglich wieder ins Haus kam. Ich hoffte, dass sie die Wölbung in meiner Hose nicht bemerkt hatte, aber sicher war ich mir nicht.

      Drinnen angekommen, rannte ich sofort in mein Schlafzimmer, warf mich auf das Bett, öffnete hastig meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Ich wichste einmal rauf und runter und schon schoss das Sperma in einer unglaublichen Ladung hervor. Keuchend versuchte ich mir noch vorzustellen, wie ich ihr meinen dicken, spritzenden Schwanz in ihren willig geöffneten Mund schob, aber eigentlich war schon alles vorbei, bevor ich das Bild richtig vor Augen hatte.

      ***

      Das sollte mir heute nicht passieren, deshalb hatte ich es ganz ruhig angehen lassen. Von meinem Lieblingssessel aus beobachtete ich sie schon seit mehr als einer Stunde. Mein Schwanz lag prall und dick in meiner Hand und obwohl die Eichel schon nass glänzte, hatte ich es geschafft, bis jetzt noch nicht abzuspritzen. Ich ließ meiner Fantasie freien Lauf. Je nachdem, was das geile Luder gerade tat, nahm ich sie mir in meinen Gedanken vor. Wenn sie ihr Gesicht in meine Richtung drehte, hatte sie sofort meinen Schwanz im Mund, wenn sie auf allen vieren krabbelte, um irgendetwas in einem der Blumenbeete zu machen, fickte ich sie von hinten in ihre geile Pussy, die in meiner Fantasie natürlich rosig, nass und weit geöffnet war. Und wenn sie sich, wie jetzt gerade, bückte und mir ihren Hintern entgegenstreckte, führte ich meine harte Latte direkt in ihren Arsch ein. Und bei all dem war ich mir irgendwie ganz sicher, dass sie die ganze Zeit über genau wusste, was ich tat, und sie da draußen mit voller Absicht diese geile Gärtnerinnennummer abzog.

      Sie in den Arsch zu ficken, war einfach fantastisch und ich spürte, wie der Drang, endlich abzuspritzen, übermächtig wurde. Mein Schwanz lag knüppelhart zwischen meinen Fingern und die Szenerie vor meinem geistigen Auge war einfach nur megageil, also gab ich dem Drang nach. Es genügte, nur noch ein-, zweimal zu reiben, und es ging los. Ja, das war so geil, ich spritzte in ihren prallen Arsch und sie stöhnte laut und triebhaft vor Lust und konnte nicht genug bekommen!

      Aus dem Augenwinkel nahm ich plötzlich eine Bewegung wahr. Scheiße! Sie stand direkt vor meiner Terrassentür und jetzt hörte ich auch das Klopfen gegen die Scheibe. »Herr Wolfson, sind Sie da?«

      Scheiße, scheiße! So schnell es ging, bedeckte ich meinen Schwanz mit den Händen, drehte mich ein wenig zur Seite und stellte mich schlafend. Durch die einen spaltbreit geöffneten Augen sah ich, wie sie ihr Gesicht jetzt ganz nah an die Scheibe hielt, um etwas sehen zu können. »Herr Wolfson, hallo?«

      Unauffällig versuchte ich, mein T-Shirt über meinen Schwanz zu ziehen, dann bewegte ich mich etwas, so als würde ich gerade aufwachen. »Einen Moment, Frau Wegener, ich komme.«

      Sie trat einen Schritt von der Scheibe zurück und wartete. Schnell stand ich auf, packte meinen Schwanz ein und wischte mit einem Papiertaschentuch notdürftig die