Tara Bernado

Ich will es noch mal unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte


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ich sagen, ich fürchte, ich bin ihr hoffnungslos verfallen und sie ist sich dieser Sache mehr als bewusst.

      Als ich das Bad betrat, stand sie schon unter dem warmen Duschstrahl und hatte mir ihr geiles Hinterteil zugewandt. Meiner knallharten Latte konnte sie sich sicher sein, dafür musste sie sich nicht umdrehen. Ich blieb stehen und für ein paar Sekunden gönnte ich mir einfach den verführerischen Anblick ihres nackten Körpers und bewunderte die grandiosen Rundungen, an denen das Wasser verlockend herablief. Dann trat ich zu ihr unter die Dusche. Mein hartes Rohr berührte ihren geilen Arsch und sofort drückte sie ihn in meine Richtung. Ich liebe wohlgeformte Ärsche und Rebecca war nun wirklich mit einem Prachtexemplar ausgestattet, das mich immer wieder aufs Neue um den Verstand brachte. Meine Latte lag jetzt zwischen ihren Arschbacken und sie schob sich mir mit sanftem Hüftschwung auffordernd weiter entgegen, während sie sich gleichzeitig mit den Händen an der gegenüberliegenden Wand abstützte. Das Wasser lief über ihren Rücken, sie hatte die Beine weit auseinandergestellt und sie bot mir den freien Ausblick auf ihre Pussy an. Sie wollte gefickt werden, ohne langes Vorgeplänkel einfach nur schnell in den Genuss meines harten Riemens kommen, dafür kannte ich sie. Da war sie bei mir genau an der richtigen Adresse und ohne weitere Umschweife brachte ich meinen Schwanz in Position und drückte ihn gegen ihren glatt rasierten, weichen Spalt. Obwohl jeder Zentimeter ihres Körpers sowieso nass war, spürte ich doch eindeutig die ganz andere, warme Nässe am Eingang ihrer Pussy. Das war typisch Rebecca, ganz egal wann und wie ich sie anfasste, wenn ich auch nur in die Nähe ihrer unvergleichlichen Möse kam, war sie nicht nur ein bisschen feucht, sondern immer sofort klatschnass. Ein einziger verlockender Traum erwartete mich dann jedes Mal, und wie auf Knopfdruck wurde mein Verstand ausgeschaltet und ich verwandelte mich in ihren willenlosen Toyboy.

      Ich schob meinen Schwanz in ihre warme, verführerische Nässe, drückte ihn Stück für Stück immer tiefer in sie hinein und stoppte erst, als ich ihn ganz in ihr versenkt hatte. Dann zog ich ihn langsam wieder heraus, nur um sie beim erneuten Eindringen in ihre verlockende Enge umso intensiver zu spüren. Der Anblick, der sich mir bot, und die extrem langsamen Bewegungen machten mich noch eine Spur geiler, als ich sowieso schon war, und am liebsten hätte ich ihr mein Sperma direkt in ihre versaute Pussy gespritzt. Die enorme Geilheit, die immer heftiger in mir hochstieg, war nur schwer zu bändigen, und ich musste wirklich alle Beherrschung aufbringen, damit unser schöner Fick nicht innerhalb von Sekunden vorbei war, denn das hätte sie mir definitiv übelgenommen. Doch als sich ihre Möse dann plötzlich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz legte, gab es für mich nur noch die Möglichkeit, das Tempo deutlich zu verschärfen. Hätte ich mich weiter so langsam in dieser jetzt extrem engen Möse bewegt, wäre es mir sofort gekommen. Das war nämlich auch so ein Rebecca-Ding, sie war jederzeit in der Lage, durch das Spiel ihrer Muskeln den Druck auf meinen Schwanz ins Unermessliche zu steigern oder einfach nur ganz locker zu lassen. Gleichzeitig hatte sie das perfekte Feeling dafür, wie sie ihre Fähigkeiten einsetzen musste, um ein vorzeitiges Abspritzen zu verhindern, und trotzdem die Lust und die Geilheit bei uns beiden weiter zu steigern.

      Während ich sie nun immer schneller und härter von hinten zu ficken begann, steigerte sie den Druck auf meinen Schwanz noch ein bisschen. Für sie selbst schien es sich auch ziemlich geil anzufühlen, denn ihr Stöhnen ging in ein paar eindeutige Aufforderungen über. »Ja, fick mich, mein geiler Loverboy! Besorg’s mir mit deinem dicken Schwanz! Gib’s mir, stoß zu!«, keuchte sie und spornte mich immer noch weiter an. Sie wusste ganz genau, welche Knöpfe sie zu drücken hatte, wenn sie richtig durchgefickt werden wollte. Ich verstärkte den Griff meiner Hände an ihren Hüften und tat ihr den Gefallen, indem ich sie mit noch härteren Stößen beglückte. Dass das nicht wirklich die Lösung war, um mein Abspritzen lange hinauszuzögern, war natürlich klar, aber wenn ich sie vorher noch richtig durchvögeln würde, würde sie mir das verzeihen. Während das Wasser an unseren Körpern herabrann und sich unser Keuchen mit dem lauten Aufeinanderklatschen unserer Körper vermischte, spürte ich, wie ich die Kontrolle über meinen Schwanz verlor. Auch Rebecca fühlte, was los war, und fordernd presste sie sich noch heftiger gegen meinen Prengel. Mein Atem stockte, mein Herz pochte wie wild und im nächsten Moment spritzte ich den ersten Spermastrahl in ihre heiße Pussy. Jetzt übertönte mein Stöhnen alle anderen Geräusche im Bad und mit jedem weiteren Zucken meines Schwanzes wurde ich noch lauter. Ein unglaublich erleichterndes Gefühl der Befriedigung legte sich über meinen Körper und meinen Schwanz, und als er kurz darauf zusehends abschlaffte und aus ihr glitt, drehte Rebecca sich sofort zu mir um. Mit kundiger Hand griff sie nach der noch halbsteifen Latte und rieb sanft noch ein wenig auf und ab. Dabei fixierte sie mich mit ihrem unnachahmlich lasziven Blick und flüsterte in mein Ohr: »Ich steh’ darauf, dass mir dein Schwanz jederzeit zur Verfügung steht! Genau so habe ich es gerade ganz dringend gebraucht. Das gefällt dir doch auch, oder?« Und während sie den Satz noch nicht ganz beendet hatte, wurde ihr Griff um meinen Schwanz deutlich härter und sie entlockte mir ein weiteres Stöhnen. »Sag es mir!«, schob sie noch lüstern hinterher.

      »Ja, du bist die Beste! Ich hab noch keine Geilere gefickt und mir hat es noch keine besser besorgt«, entgegnete ich ihr nur allzu willig. Und damit sprach ich die volle Wahrheit aus. Rebecca war eine Göttin im Bett und von Anfang an die reinste Offenbarung für mich gewesen. Ich hatte mich immer für locker gehalten, was Sex anging, aber gegenüber Rebecca war ich der reinste Waisenknabe. Sie hatte mir von Beginn an eine komplett neue Sexwelt eröffnet, die ich mit Begeisterung betreten hatte und in der ich noch nicht einen einzigen Schritt bereut hatte. Ich lernte immer weiter hinzu und näherte mich so mehr und mehr ihrem Niveau an.

      ***

      Als ich Rebecca vor einem Jahr kennengelernt hatte, war sie fünfunddreißig und somit neun Jahre älter als ich. Bevor ich sie getroffen hatte, wäre ein so großer Altersunterschied für mich ein absolutes No-Go für eine Beziehung gewesen, geradezu undenkbar. Ficken ja, das wäre möglich gewesen, aber mehr definitiv nicht. Na ja, sie hatte mich verdammt schnell eines Besseren belehrt und heute feierten wir unser einjähriges Zusammensein. Und ich kann euch sagen, ich habe bisher jeden einzelnen Tag mit ihr genossen. Mit ihr zusammen gab es einfach nie Langeweile, sie sprudelte über vor lauter unbändiger Energie und verrückter Einfälle und riss mich mit ihrer unwiderstehlichen Art immer voll mit.

      Auch heute an unserem Jahrestag hatten wir vor, es richtig krachen zu lassen. Ich hatte ihr die Wahl der Stadt überlassen, in der wir uns austoben wollten. Bei so was war sie voll in ihrem Element und schon nach kurzer Zeit hatte sie mir ganz begeistert erzählt, dass es nach Amsterdam gehen würde. Gestern Abend hatten wir dann in einem zentral gelegenen, hippen Hotel in der Nähe des Rotlichtviertels eingecheckt. Mit keinem Wort hatte sie erwähnt, was sie für unseren heutigen Jahrestag geplant hatte, nur eines war für mich glasklar, es würde garantiert wild werden, darauf konnte man sich bei ihr immer verlassen. Natürlich hatte ich in den letzten Tagen immer wieder nachgehakt, um ihr ein wenig von ihren Plänen zu entlocken, aber da hatte ich bei ihr auf Granit gebissen. Die einzige Info, die ich ihr nach unserer Ankunft entlocken konnte, hatte mich auch nicht sonderlich weitergebracht.

      »Warte es ab, mein Süßer! Ich bin ja nicht das erste Mal in Amsterdam und ich habe ein paar Leute, die ich von früher kenne, angerufen und dabei einen Volltreffer gelandet. Morgen wirst du Piet kennenlernen, er hat uns zu einer ganz besonderen Party am Abend eingeladen. Du kannst dich darauf verlassen, das ist die perfekte Veranstaltung für ein verliebt-versautes Pärchen wie uns, da bin ich mir ganz sicher!«

      Sie hatte mich lüstern angelächelt, ihre Arme um meinen Hals gelegt, mir tief in die Augen gesehen und mich unwiderstehlich geil geküsst. »Und jetzt«, hatte sie mir dann mit verruchter Stimme ins Ohr geflüstert, »stürzen wir uns noch ins Nachtleben, schließlich wollen wir doch in unseren morgigen Jahrestag reinfeiern, oder?« Eine Antwort hatte sie gar nicht erst abgewartet, sondern direkt an meine Hose gegriffen, wo mein vom geilen Küssen angeschwollener Schwanz für eine dicke Wölbung gesorgt hatte, die sie garantiert nicht gerade erst bemerkt hatte. »Oder vielleicht doch nicht jetzt sofort? Ich denke, das Nachtleben kann ruhig noch ein bisschen auf uns warten, findest du nicht auch?« Und wieder hatte sie keine Antwort von mir abgewartet, sondern sich langsam auf die Knie sinken lassen, meine Hose geöffnet und für einen unvergesslichen Einstieg in unser Liebeswochenende gesorgt.

      Als sie mit mir fertig war – und das hatte wie immer nicht besonders lange gedauert – hatte