Zwischen Gartenbau und Gartenkunst: Gärtner und Gartengestalter in Wien und Umgebung 1918–1945
href="#ulink_b12d5c61-5b45-5743-a49d-0fe22f87cb73">120 Seliger, 2005, S. 171 ff.
121 Siehe Kap. 4.2.6 und 4.2.7.
122 Chaloupek, 1991, S. 500.
123 Chaloupek, 1991, S. 501.
124 Seliger, 2005, S. 177.
125 BArch (ehem. BDC), RK B38 Anton Eipeldauer 1893.
126 „Arbeitsdienst, im August 1932 als „Freiwilliger Österreichischer Arbeitsdienst“ von der Regierung in Anlehnung an den Freiwilligen Arbeitsdienst im Deutschen Reich zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit beschlossen. Im Oktober 1933 leisteten 20.000 Personen in 240 Lagern Arbeitsdienst, die Hälfte davon lebte in den Arbeitsdienstlagern. Sie wurden bei Großprojekten (Höhenstraße auf den Kahlenberg, Reichsbrücke, Hochwasserdämme) eingesetzt und trugen graue Uniformen. Im Ständestaat wurde der Arbeitsdienst bis 1935 weiter ausgebaut, dann aber stark reduziert (1937: 4500 Personen).“ Quelle: http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.a/a666666.htm [Stand 02.01.2020].
127 Marschik, 2005, S. 385.
128 Marschik, 2005, S. 379.
129 URL: http://austria-lexikon.at/af/AEIOU/Arbeitsdienst [Stand 02.01.2020].
130 Der Erwerbsgärtner, 5.1936, S. 1.
131 Der Erwerbsgärtner, 5.1936, S. 2.
132 TU Berlin: http://gartentexte-digital.ub.tu-berlin.de/gaertnerbiographien/gaertnerbiographien.pdf [Stand 12.02.2014].
133 Gröning/Wolschke-Bulmahn, 1997, S. 219.
134 Janson, 1920, S. 20.
135 Zeitschrift für Garten- und Obstbau, 1. Folge: Gartenbau, Gartenkunst 1, 4.1920, S. 1.
136 Gartenzeitung 1, 2.1925, S. 24.
137 TU Berlin: http://gartentexte-digital.ub.tu-berlin.de/gaertnerbiographien/gaertnerbiographien.pdf [Stand 12.02.2014].
138 Recht, 1976, S. 23; vgl. Kap. 6.3.1.
139 TU Berlin: http://gartentexte-digital.ub.tu-berlin.de/gaertnerbiographien/gaertnerbiographien.pdf [Stand 12.02.2014].
140 Recht, 1976, S.°68 und 143.
141 Recht, 1976, S.°68 und 125.
142 Recht, 1976, S.°68 und 141; o.V.: Tagesgeschichte. Bunzlau in Schlesien, Die Gartenwelt, 23, 34.1919, S.°272.
143 Unveröffentlichte Liste „Eisgruber Absolventen und deren Lebenswege“ Franz Weigel, Stand 15.12.2011.
144 Tabelle erstellt nach Angaben in http://gartentexte-digital.ub.tu-berlin.de/gaertnerbiographien/gaertnerbiographien.pdf [Stand 12.02.2014].
145 Gröning/Wolschke-Bulmahn, 1997, S. 278.
146 Gartenwelt:, 28, 25.1924, S. 280.
147 Vierle, 1998, zit. nach http://www.paeon.de/h1/schneider/vierle/08.html [Stand 01.01.2020].
148 ÖStA, Gauakte 262.170, Kern Hans 1888.
149 WStLA, M. Abt. 202, A5 – Personalakte Gemeinde Wien, Viktor Mödlhammer, 19.09.1905 und Kap. 7.2.11.
150 Unveröffentlichtes Interview mit Heinz Schulze, 03.03.2006.
151 Der Begriff „Landschaftsanwälte“ ist eine nationalsozialistische Erfindung und bezeichnete eine ca. 40-köpfige Personengruppe um Alwin Seifert, die bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939 hauptsächlich mit landschaftsgestalterischen Aufgaben im Zusammenhang mit dem Reichsautobahnbau beschäftigt waren. Zu ihnen gehörten neben Gustav Allinger, Guido Erxleben, Hermann Göritz, Wilhelm Hübotter und Hermann Mattern auch die Österreicher Hans Kern und Anton Eibel-Eibelsfeld. (Gröning, 2004, S. 34; ÖStA, RAB, KT 27).
152 Heinrich, 2013, S. 406.
153 Höllerer, 1939, S. 5.
154 Seifert, 1944, S. 3.
155 Auer/Kutschera/Schmid, 1974, S. 98; Gröning/Wolschke-Bulmahn, 1997, S. 380.
156 Österr. Biographisches Lexikon (ÖBL), 2002, S. 225 f bzw. Online-Version ÖBL: http://www.biographien.ac.at/oebl?frames=yes [Stand 13.02.2014]; Weigl, 2005, S. 53.
157 Gröning/Wolschke-Bulmahn,