Hinterkopf gelegt und hilft mir, über den Punkt zu kommen, an dem die Sit-ups am schwersten sind. Ich werde ganz unrund, weil ich seine perfekten Brustmuskeln so nah an meinem Gesicht habe und durch das weit ausgeschnittene Muskelshirt kann ich die Querstreifen und Adern sehen, die sich bei jeder seiner Bewegungen wie Schlangen unter der Haut rühren. Noch dazu sein Duft, dieser maskuline herbe Geruch, der mich beinahe um den Verstand bringt.
Ich habe mit Wolfgang seit gut zwei Monaten nicht mehr geschlafen, oder besser gesagt - er nicht mehr mit mir. Ständig war er müde oder hatte sonstige Ausreden. Und diese beiden perfekten, wohlriechenden und gepflegten Körper so nah an meinem lassen mich vor Lust beinahe ausrinnen. Ich hoffe nur, dass die Trainer nicht merken, was in mir vorgeht. Sie sind beide keine Aufreißer. Sie sind immer höflich, nett und zuvorkommend. Ihre Komplimente sind niemals anzüglich und noch nie ist mir aufgefallen, dass sie mit einer ihrer Kundinnen flirten. Obwohl sie bestimmt genug eindeutige Angebote von ihren Klientinnen bekommen. Vermutlich auch von einigen der männlichen Gäste.
Ich habe mit der Hantel auf dem Bauch zwölf Wiederholungen geschafft und Jeff beugt sich leicht über mich, um mir das Gewicht vom Unterleib zu nehmen. Dabei streift sein Schritt mein Gesicht. Unter dem dünnen Stoff fühle ich etwas Weiches und Großes. Als er bemerkt, was gerade passiert ist, lässt er die Hantel zur Seite fallen und zieht sich peinlich berührt zurück.
»Scheiße, Scheiße … ich … das …« Trotz seines gebräunten Gesichtes wird er knallrot und Antoine sieht uns fragend an. Immer noch ist er über mir und ich sehe alles nur von unten. Aber dass ich jetzt gespürt habe, wie sein Penis über mein Gesicht gleitet, ist mir zu viel. Ich mache mir in diesem Moment keine Gedanken darüber, was passieren könnte, oder ob er mich zurückweisen würde. Mir ist alles egal, ich will nur hier und jetzt berührt werden, fühlen, dass ich noch eine Frau bin. Ich greife nach hinten, fasse seine knallharten Pobacken an und ziehe ihn über mein Gesicht. Erneut spüre ich die wohlgeformte Ausbuchtung über meiner Wange, über meiner Nase und einen Moment lang tut Jeff gar nichts. Doch dann kommt Leben in seinen besten Freund und was sich eben noch so weich angefühlt hat, wird zunehmend härter. Er steht kurz auf, streift sich die Hose ab, lässt sich wieder auf mir nieder. Sein Schwanz ist hart wie Beton, ich höre, wie Antoine einen Laut der Überraschung ausstößt, dann greife ich nach dem Prügel in meinem Gesicht. Er ist rasiert, perfekt groß und als ich seine Vorhaut zurückschiebe und die dicke Eichel in den Mund nehme, fühlt sie sich wie Samt an. Antoine hat wohl überlegt, wie er auf das Ganze reagieren soll, aber jetzt hat er seine Rolle in diesem kleinen Film gefunden. Er streift mir die Hose und den Slip über den Hintern, zieht mir die Schuhe aus, küsst meine Füße, während seine Hand zärtlich über die Innenseite meiner Oberschenkel zu meiner Vulva wandert. Er umkreist mit den Fingerspitzen meinen Kitzler, ohne ihn direkt zu berühren, und mir wird vor Geilheit ganz schwindelig. Ich bin so ausgehungert, so verlangend nach Liebe, Zärtlichkeit und Sex, dass ich spüre, wie ein Bach aus mir herausrinnt. Mit aller Hingabe lutsche ich an Jeffs Eichel und genieße das Gefühl seiner dicken, vollen Hoden auf meiner Stirn. Es fühlt sich wie eine Massage an, als die Bälle in seinem Sack über mein Gesicht tanzen. Antoine bearbeitet jetzt mit einer Hand meinen Kitzler, zwei Finger der anderen schiebt er langsam und vorsichtig in mich. Zuerst fährt er ein und aus, dann beugt er die Fingerkuppen in Richtung meines G-Punktes. Er presst seinen Mund auf meinen Lustknopf, beißt mich zärtlich, saugt an ihm und trällert zur gleichen Zeit mit der Zungenspitze an meiner empfindlichsten Stelle. Ich werde beinahe wahnsinnig vor Lust. Der Geruch, die Gefühle, die Empfindungen … all das habe ich so lange vermisst. So lange bin ich mir nutzlos vorgekommen und habe mich so abgelehnt gefühlt. Und jetzt bin ich hier mit den zwei schönsten Männern, die ich je gesehen habe, und lasse mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Ein schlechtes Gewissen habe ich in diesem Moment überhaupt keines. Mir kommt es so vor, als ob es nur uns drei auf der Welt geben würde und niemand anderen. Antoine massiert meinen G-Punkt mit immer härter werdenden Bewegungen und zugleich wird sein Saugen und sein Lecken an meinem Kitzler intensiver. Ich fühle, wie ich ausrinne. Ganz leicht nehme ich wahr, wie sich mein Unterkörper unter lustvollen Krämpfen windet. Ohne dass ich Kontrolle darüber habe, pulsieren meine Scheidenmuskeln, ganz so, als wollten sie die Finger meines dunkelhaarigen Halbgottes für immer in sich einschließen. Dann nehme ich auch noch den nussigen Geschmack in meinem Mund wahr und lasse geistig und körperlich los. Alles verfliegt. Der Alltag. Die Sorgen. Der Mann, der mich nicht beachtet. Ich lasse los und spüre, wie Wellen der Lust von meinen Zehenspitzen bis zu meinem Kopf rollen. Mit Jeffs Schwanz zwischen meinen Lippen schreie ich wie von Sinnen. Es ist mir egal, ob mich die beiden für verrückt halten, aber ich kann einfach nicht anders. Ich schreie, dass mir die Lungen und die Stimmbänder brennen, meine Muschi zuckt wie niemals zuvor, meine Füße flattern unkontrolliert und meine beiden Trainer verstärken ihre Bewegungen noch. Antoine reibt seine Finger wie besessen gegen den kleinen rauen Punkt an meiner oberen Scheidenwand, saugt noch wilder an meinem Kitzler und Jeff stößt mir verlangend, aber doch vorsichtig, sein hartes Glied in den Rachen. Mein Orgasmus ist so intensiv, dass ich glaube, das Bewusstsein zu verlieren. Mit letzter Kraft schubse ich die beiden weg, rolle mich seitlich von der Bank und bleibe zitternd in Embryonalstellung liegen.
Ich bin völlig fertig, so etwas habe ich noch nie gefühlt, weder bei Wolfgang, noch dann, wenn ich es mir selbst gemacht habe. Die beiden Männer knien jetzt links und rechts von meinem Kopf. Antoines Schwanz, der noch um einiges größer ist als Jeffs, streicht liebevoll über meine Wange, der meines blonden Trainers stochert in meinen Haaren herum, streichelt meinen Hals. Ich sehe jetzt bestimmt furchtbar aus. Meine Wangen sind heiß und wahrscheinlich knallrot, ich bin total verschwitzt und muss annehmen, dass auch meine Schminke verronnen ist. Aber diese beiden unglaublichen Traummänner geben mir nicht den geringsten Anlass, mich schlecht zu fühlen. Sie behandeln mich so, als wäre ich perfekt. Endlich darf ich wieder das empfinden, was mir so lange versagt geblieben ist. Dass ich begehrt werde. Dass sich ein, oder in diesem Fall, zwei Männer voller Leidenschaft, Sehnsucht und Hingabe mit mir vereinen wollen.
Mit ihren kräftigen Händen drehen mich die beiden Jungs auf den Rücken und schieben mir ihre dicken, pulsierenden Schwänze in den Mund. Das ist etwas, dass ich nur aus Filmen kenne. Ich schließe die Augen für einen Moment, kann nicht glauben, dass das gerade wirklich passiert, doch als ich sie öffne, sind die runden, weichen Eicheln noch immer zwischen meinen Lippen und als ich nach oben sehe, erblicke ich die kantigen Gesichter meiner beiden Halbgötter.
Ich habe natürlich schon einige Pornos gesehen, gerade im heutigen Handyzeitalter wird man ja geradezu zwangsbeglückt mit allen Arten von möglicher und unmöglicher Sexualität. Immer wenn ich Videos von einer Frau mit zwei Männern gesehen habe, hat mich das abgetörnt. Ich hatte immer das Gefühl, dass diese Frau nichts weiter als ein Fickloch ist, das von ein paar brunftigen Kerlen begattet wird. Aber das, was ich hier erleben darf, hat rein gar nichts mit den billig gefilmten Schweinereien zu tun, die von Smartphone zu Smartphone geschickt werden. Ich fühle, wie mich beide Männer begehren, sie sind absolut darauf bedacht, nichts zu tun, was mir nicht gefallen würde. Ich bin der Mittelpunkt ihrer Lust und ihres Verlangens. Ich spüre so viel Vertrauen zu ihnen und auch wenn sie ihre Schwänze voller Geilheit in meinen Mund schieben, sind sie doch vorsichtig und einfühlsam. Die beiden ziehen ihre geschwollenen Glieder zurück, beugen sich zu mir herunter und küssen mich. Antoine schiebt mir seine Zunge in den Mund, er schmeckt so frisch und ich frage mich, wie lange es her ist, dass ich ohne Bierfahne geküsst worden bin. Jeffs Lippen überziehen meine schweißbedeckte Stirn, meine Augenlider und meine Wangenknochen mit Zärtlichkeiten, seine Hände massieren dabei meine Nippel. Er wandert mit seinem Gesicht nach unten und streichelt meine Brüste. Er nimmt eine Brustwarze in den Mund, knabbert ganz vorsichtig darauf herum, saugt an ihr, leckt sie, zieht die andere zwirbelnd mit den Fingern lang. Dann kommt er wieder hoch, beißt mir spielerisch in mein Ohrläppchen und flüstert: »Monika, deine Brüste sind der reinste Wahnsinn!« Diese Worte machen mich stolz und glücklich, denn seit Nikoles Geburt habe ich ein Problem mit meiner Oberweite. Aus dem einfachen Grund, weil sie nach dem Stillen zu hängen begonnen haben. Früher waren meine Titten nahezu perfekt. In der richtigen Größe und knackig wie reife Pfirsiche. Ich habe mich oft gefragt, ob das nachlassende Interesse von Wolfgang mit meinem nun doch anders aussehenden Busen zu tun hat. Aber Jeffs Worte beweisen mir, dass ich mir deswegen wohl keine Sorgen mehr machen muss.
»Du schmeckst so unglaublich gut,