Svenja Mund

Zwei Schwestern und ein harter Mann | Erotischer Roman


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wie ich stöhne und schreie!

      Sie gierte danach, in ihrer Schamlosigkeit beobachtet zu werden, in ihrer Obszönität, sie spürte Anettes Blicke, sie genoss es, ließ ihr Becken auf Gernots Gesicht kreisen, rieb ihre Lustperle an seiner Nase, ihre Fotzlippen suchten seine Zunge: Fick mich! Leck mich! Sabber tropfte aus ihren Mäulern, benetzte die Titten, sie keuchten, stöhnten, fassten sich an den Schultern, kamen sich näher, immer näher, die Spitzen der wogenden Titten rieben aneinander, steif, hart, Umarmung, vorsichtig, dann immer fester, nacktes Fleisch presste auf nacktes Fleisch, schweißnasse Brüste, die Gesichter dicht an dicht – das dürfen wir nicht! – Das ist verderbt! – Sündige Lust! Verbotene Lust! – Lust! – Geile Lust! Küss mich! Ich will dich! Dich!

      Hemmungslos fielen ihre Zungen, ihre Lippen übereinander her, tiefer, inniger Kuss, Saugen, Lutschen, Lecken, alles nass und geil, angetrieben durchfickende Leiber alles vergessend, nur noch Lust! Lust! Lust!

      Sie kamen gleichzeitig, ohne voneinander zu lassen, schrien, keuchten, hechelten sie ihren Orgasmus der Schwester ins Gesicht, eng umschlungen, die Titten fest aufeinandergepresst, dann wieder auseinander, starrer Blick, gierig, sie hatten noch nicht genug, noch mal, ja, noch mal, ihre Finger krampften in das Fleisch der anderen, mit den Augen bohrten sie sich ineinander, und dann, jetzt! Erneut zeigten sie sich ihre hemmungslose Lust, geil und ohne jede Scham, nur noch ihre beiden ekstatischen Leiber!

      Langsam kamen sie zur Ruhe, sahen sich an, was war das? Was haben wir getan?

      Vorsichtiges Lächeln, egal? War geil und gut ist?

      Genau! Lachen, entspanntes lachen, umarmen: Schwester, der geilste Fick meines Lebens!

      Anette erhob sich, Ulrike genoss noch die Vorstellung ihrer schleimigen Lippen in Gernots Gesicht. Dieser war noch nicht fertig, steil und stramm ragte sein Schwanz den beiden entgegen, die Frauen sahen sich an: »Was machen wir mit dem da?«

      »Abwichsen«, meinte Ulrike amüsiert, »hat er verdient.«

      »Du oder ich?«

      »Immer abwechselnd: Du zehnmal dann ich zehnmal, mal sehen, bei wem er spritzt.«

      Sie kicherten, Anette fing an. Erst langsam mit fester Hand um das fleischige Gerät, sehr darauf bedacht, dass die Vorhaut sich nicht über die Eichel schob, sie wollte die Wichse aus dem kleinen Spalt spritzen sehen!

      Jetzt war Ulrike dran, immer noch auf Gernots Gesicht platziert, schnellere Massage, grunzendes Stöhnen zwischen ihren Schenkeln. Dann wieder Anette, die Frauen kicherten, Gernot stöhnte, schnappte zwischen Ulrikes Schenkeln nach Luft, und dann das Pumpen, es kam, kein Halten mehr, in einer Fontäne spritzte das Sperma den Frauen entgegen und verteilte sich schleimig auf seinem Bauch. Geil!

      Immer noch grinsend begann Anette mit dem Finger in der Wichse rumzurühren, betrachtete den erhobenen Zeigefinger, an dem sich Schleimfäden herunter hangelten, mit der Zungenspitze probierte sie, dann lutschte sie mit obszönem Schmatzen ab.

      »Willst du auch?«, fragte sie ihre Schwester, »schmeckt geil!«

      »Ich weiß, gib her!«, gurrte diese und lutschte mit wulstigen Lippen.

      Noch einmal strich Anette durch die Schleimkleckse, betrachtete ihren Finger erneut: »Eigentlich gehört das Zeug ja in dein Loch«, und ihr Grinsen hatte für einen Moment einen satanisch dreckigen Zug, langsam senkte sie die Hand hinunter zu Ulrikes Schamlippen, sah ihrer Schwester in die Augen, Blitze zuckten durch Ulrikes Unterleib – das dürfen wir nicht – Inzest – Verbote. Und sie kippte ihr Becken nach vorn, damit der schwesterliche Finger leichter eindringen möge. Anette ertastete vorsichtig die zu Läppchen geschwollenen Schamlippen, suchte die Lustperle, leichter Druck:

      »Nein – nicht! Das – das – nicht!«, stöhnte Ulrike stammelnd, starrte ihre Schwester an; und sie versuchte ihre Schenkel weiter zu öffnen.

      Anette genoss es: Ihre Schwester zwischen Zweifeln und verbotener Lust, langsam versenkte sie erst einen, dann zwei Finger in Ulrikes Möse, tief, fester Druck! Lautes Stöhnen!

      Ulrike war von Gernots Gesicht gerutscht und hatte sich nach hinten fallen lassen, dieser lag nun mitten im Geschehen, fasziniert beobachtete er den inzestuösen Schwesternfick.

      Für die Frauen existierte er nicht mehr, es gab nur noch sie beide, erst vorsichtig, dann immer heftiger stieß Anette zu, brachte ihre Schwester zum Schreien, kurz und spitz mit jedem Fick, sie streckte ihre Beine, mit dem Fuß fuhr sie über Ulrikes verschwitzten Leib, rauf zu den Titten, heftiges Kneten mit der Ferse, diese weiche Brust, wie geil. Anette rutschte weiter nach oben, ihr Fuß nun am schwesterlichen Hals, kurzer Druck und gleichzeitig heftiger Fickstoß, gurgelndes Grunzen, jetzt übers Gesicht mit der Sohle, und weiter ficken!

      Mit satanisch-obszönen Lächeln rutschte Anette nun nach oben, offene Schenkel über Ulrikes Gesicht, langsam senkte sie ihr Becken hinab, die Schwester hatte keine Chance!

      »Jaaa!« Wohlige Grunzen, »das wollte ich schon immer, Schwesterchen, dass du mir die Füße küsst und die Fotze leckst!«

      In kreisenden Bewegungen rieb sie sich auf Ulrikes Gesicht, immer wieder innehaltend, damit deren Zunge ihre Lippen, ihre Lustperle verwöhnen konnte, keine Kontrolle mehr, alles egal, nur noch geile Lust, sonst nichts!

      Anette beugte sich vor, stützte sich auf Ulrikes Schenkeln ab, zwängte sie auseinander, voller Griff in das nasse Fleisch, Stöhnen, Aufbäumen, »Gib‘s mir! Bitte! Ich will es!«, stammelte die unten liegende und reckte ihrer Schwester den vibrierenden Unterleib entgegen, geschwollene Schamlippen gierten nach den Zärtlichkeiten ihrer Zunge: »Fick mich! Los, du versaute Kuh, fick mich endlich!«

      Anette genoss den Anblick dieses willigen Loches, das Loch ihrer kleinen Schwester, ausgeliefert, sie wird darauf spielen, die Symphonie des Wahnsinns, mit den Fingern wird sie die nackte Bitch zum Tanzen bringen, mit der Zunge zum Schreien, sie will es so, ha! Sie will gefickt werden, von ihrer eigenen Schwester, diese obszöne Sau!

      Das Spiel begann, heftiges Stoßen, hemmungsloses Stöhnen, Schreien, erwürgt vom festen Druck mit dem Anette ihre Schamlippen auf den schwesterlichen Mund presste. Dann wieder zärtliches Lutschen, Zungenspitze an Klit, sanfte Massage der nassen Läppchen. Und erneut fester Fick, animalisches tiefes Brüllen, hemmungslos, schamlos, noch mal! Und noch einmal!

      Ulrike schrie, tobte, Anette drückte deren Kopf immer wieder zurück in die Laken, rieb ihre Fotze, genoss die Zunge, schmatzende Lippen auf sabbernden Lippen, sie trieben sich, jagten ihre Lust dem Höhepunkt entgegen – jetzt! Ja! Jetzt! Welle auf Welle erfasste die fickenden Weiber, immer noch einmal. Kein Ende. Gib‘s mir! Fick mich! Weiter! Weiter! Ich sterbe! Ich kann nicht mehr! Doch, noch mal! Noch mal …!

      Schweißgebadet lagen die Schwestern halb neben-, halb aufeinander, Kopf an Schenkel, Schenkel an Kopf, völlig erschöpft, verausgabt, die Sinne verloren in den fantastischen Welten der Lust.

      »Geiler Fick«, kam es aus weiter Ferne. Gernot. Genau, der war ja auch noch da. Er hatte der inzestuösen Obszönität mit großen Augen zugesehen.

      Ulrike hob kurz den Kopf: Anettes Arsch, dahinter grinste Gernot. Nein, jetzt nicht. Ich bin nicht da!

      Schwüle Nacht, es roch nach Schweiß und Sex, nackte Haut, Körper rieben sich im Schlaf, Titten, Ärsche, Schwanz, erschöpft und doch so willig. Stöhnen, animalisch und obszön, wachte sie oder träumte sie? Ulrike blinzelte, das Gesicht ihrer Schwester, lustverzerrt, dann triumphierend, wogende Brüste, harte Stöße, sieh her, Schwesterchen, dein Kerl fickt mich von hinten!

       2.

      Es war früher Nachmittag, Anette hatte noch Kundengespräche geführt und war dann nach Hause gefahren, mit dem Fahrrad; in der Stadt ging das oft schneller als mit dem Auto, außerdem blieb sie fit dabei.

      Schnell die Kaffeemaschine an – nein, nicht schnell und einen richtigen Filterkaffee, sie hatte jetzt frei! Und umziehen, bequeme Sachen.

      Das Telefon klingelte: Anette, ihre Schwester. Ein Schauer lief ihr über den Rücken.

      »Ich komm auf ‘nen Kaffee