Lebensaufgabe als Heilerin und Schriftführerin der Sprecher des Hohen Rats vom Sirius hat mich schon in die entlegensten Winkel unseres prächtigen Planeten geführt, um die Codes der Erde anzugleichen und die Mysterien der Alten zu entdecken. Und doch habe ich dabei, wenn überhaupt, nur an der Oberfläche der dichten Materie unserer Geschichte und der Geheimnisse des Universums gekratzt. Und wohin ich auch kam, stieß ich auf Spuren des Kampfs zwischen Licht und Dunkel, in dem Menschen und Gottheiten das Schicksal der Menschheit in den Sand der Zeit geschrieben haben.
Wir haben triumphiert – wir haben überlebt. Wir wurden wiedergeboren, neugeboren. Wir sind aus der Asche wiederauferstanden, so wie wir auch jetzt, in diesem Augenblick, wiederauferstehen – und uns über die Wolken emporschwingen in dem sicheren Wissen, dass Gott (was auch immer wir darunter verstehen mögen) existiert.
»Es gibt eine Ordnung im Chaos«, sagt der Rat. Die Spuren des Göttlichen sind selbst mit den disharmonischsten Schichten der Realität verwoben, so wie das Licht Spirits selbst die dunkelsten Winkel des Seelenkosmos durchdringt.
Es ist an der Zeit, unsere Angst und die Zweifel, die uns in die Wiege gelegt wurden und an denen sich viele, die vom Weg abgekommen sind, berauscht haben, restlos abzuschütteln. Es ist an der Zeit, für die eigene Wahrheit einzustehen, vielleicht sogar in einer nie dagewesenen Weise. Und zwar gerade jetzt. Jetzt erst recht – in dieser Zeit – steht es uns zu, auch andere aufzufordern, es uns gleichzutun und für die Wahrheit einzustehen, damit wir gemeinsam das Bewusstsein der Gruppenseele anheben und allen Lebewesen unserer wundervollen Welt Heilung, Vergebung und Erleuchtung schenken können.
Wir sind die Hüter Gaias, und jeder von uns hat eine Aufgabe, einen Schlüssel. Ausnahmslos jeder. Es sind unsere Einigkeit und unsere Stimme, die der Erde wieder zu ihrer Mitte verhelfen werden und sie in einen Zustand versetzen, an dem das Pendel nicht mehr wild hin- und herschwingt, wodurch wir in dauerhafter Dualität verhaftet bleiben.
Wir haben eine Mission. Wir haben eine Berufung.
Lassen Sie uns die Flamme hochhalten!
Unser Bewusstsein mutiert gerade, kristallisiert in uns auf Zellebene. Die hochkomplexen Fasern unserer DNA weben die lichtkodierten Stränge extradimensionaler Intelligenz noch einmal neu. Wir befinden uns mitten im Licht.
Wir sind das Licht … und eilen einer neuen Morgendämmerung der Zivilisation entgegen.
Wo Licht ist, da gibt es nichts zu befürchten.
Da gibt es nur das Wunder eines Horizonts, der in gar nicht weiter Ferne liegt. Eines Horizonts, hinter dem die Harmonie wiederhergestellt wurde, hinter dem sie bereits Realität ist … und das ist der Ort, auf den wir uns zubewegen.
Seien Sie also unbesorgt und tragen auch Sie bewusst zu dem bei, was nur Sie herbeiführen können – eine Menschheit und ein neues Leben für unsere Mutter Erde und ihre Seele Gaia.
Unsere Welt ist so wunderschön.
Leben Sie Liebe, Licht und die Großartigkeit der Menschheit, und Sie werden sofort erkennen, dass Sie diese Schönheit rundum umgibt.
Ich für meinen Teil werde mich nicht ins finstere Tal der Verzweiflung und Machtlosigkeit hinabziehen lassen. Dort liegt nicht unsere Zukunft.
Schließen Sie sich mir an?
Lassen Sie uns erhobenen Hauptes oben auf den Berggipfeln stehen und die dunklen Wolken davonpusten.
Seien Sie gesegnet!
Patricia Cori
Trydjya, Schriftführerin des Hohen Rates vom Sirius
Deine Anbindung an die sechste Dimension
Der Video Vortrag auf dem Online Channeling Kongress
transkribiert, übersetzt und für den Leser eingerichtet von Thomas Görden
»Ihr Lichtkreise auf der ganzen Welt, ihr Lichtarbeiter, die ihr meine Bücher lest und an meinen Seminaren teilnehmt, ich danke euch sehr … für euer Vertrauen, euer Gespür für Wahrheit und Demut und dafür, dass ihr die Weisheit der Sirianer feiert. Wir verbreiten das Licht auf diesem großartigen Planeten und verbinden die Punkte miteinander.«
PATRICIA CORI
Wie man zum Channel wird
Guten Tag an alle meine Freunde in Deutschland und die Familie meines wundervollen deutschen Verlages AMRA, an Michael und das ganze Team. Es ist mir eine Ehre, hier zu euch zu sprechen, und ich bin dankbar, heute bei euch zu sein.
Ich bin Patricia Cori, das Channelmedium für den Hohen Rat vom Sirius. Der Name, den sie mir gegeben haben, lautet Trydjya von Antares. Antares deshalb, weil ich auch in diesem Sternensystem Zeit verbracht habe.
Michael hat mich gebeten, einige meiner Erfahrungen mit euch zu teilen, aus meinem wirklich erstaunlichen Entwicklungsweg hin zu einem der Channels für den Hohen Rat vom Sirius, und darüber, wie es ist, einen so großen Teil meines Lebens dieser Arbeit zu widmen. Es begann tatsächlich schon in meiner Kindheit – es begann 1996/97, als ich zum ersten Mal die Möglichkeit erhielt, in all das einzutauchen.
Immer wieder werde ich gefragt: Wie war dieser Einstieg ins Channeling? Woher wusstest du, ob die Kommunikation echt war und ist? Ich will darauf nicht zu viel Zeit verwenden, aber viele von euch wird das interessieren, besonders jetzt, denn es scheint, dass sehr viele von euch sich danach sehnen, diese Art von Einstimmung zu erfahren.
Sie suchen nach Rat, nach Führung, um zu erkennen, wie es für sie weitergehen soll. Also erzähle ich denen, die damit noch nicht vertraut sind, kurz meine Geschichte.
Wenn ihr alle meine Bücher gelesen habt, seid ihr darauf sicher schon gestoßen. Aber um auch die anderen auf denselben Stand zu bringen: Als Kind waren Wesen bei mir, von Anfang an. Wir hatten ein Haus in den Bergen, viel Land. Ich verbrachte den größten Teil meiner Zeit auf den Feldern, wo ich kleine Forts baute. Ich lag im hohen Gras und träumte. Ich war in gewisser Weise ein isoliertes Kind, weil ich das mittlere Kind war, mit einem älteren Bruder, und mein kleiner Bruder war noch nicht geboren. Ich verbrachte viel Zeit tagträumend und fühlte mich eins mit der Natur, von Anfang an.
Meine Mutter erzählt – oder erzählte, denn sie hat inzwischen die physische Ebene verlassen –, dass ich, als ich vier war, in die Küche kam. Ich schaute sie an und sagte: »Es ist Zeit, dass du die Wahrheit über mich erfährst.« Meine Mutter war gerade mit Kochen beschäftigt. »Wie meinst du das?«, wollte sie wissen. Ich sagte: »Ich bin nicht aus diesem Universum.« Bedenkt, dass das in den 1950er Jahren war. Angesichts dessen, was wir heute wissen, wäre ein solcher Satz eines Kindes nicht weiter ungewöhnlich, aber in den 1950er Jahren war es einfach nicht üblich, so etwas zu sagen. Also fragte meine Mutter: »Was meinst du damit? Woher kommst du denn?« Ich antwortete: »Ich komme aus einem anderen Universum, und ich möchte, dass du das weißt.« Dann ging ich hinaus.
Das war der Beginn einer wunderbaren Beziehung zu meiner Mutter, die mir den Raum gab, solche Eingebungen zu haben. Sie sagte nicht, ich solle damit aufhören und das gäbe es alles nur in meiner Fantasie. Sie ermutigte mich vielmehr. Sie sagte zu mir: »Lass es ein Geheimnis zwischen uns beiden sein, denn manche Menschen werden es nicht verstehen.« Ich war einverstanden und schloss diesen Pakt mit meiner Mutter,