Martin Kandau

Dunkle Begierden einer Ehe! Verlust der ehelichen Unschuld | Erotische SM-Abenteuer


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dieser gewärmte Boden«, schwärmte sie.

      »Ja«, stimmte ich zu. »Du hast zwar ein Gästezimmer mit Gemeinschaftsbad ausgesucht, aber dieses Badezimmer ist erste Klasse!«

      Marion schüttelte ihre wilde Mähne und lachte mich an. Sie stand da und war einfach nur schön. Und sie wusste, wie sie auf mich wirkte. Sie trat in ihrer wundervollen Nacktheit vor mich hin. Ich umarmte ihre Hüften und ihr Gesäß und drückte sie liebevoll an mich. Ihre großen Brüste hingen vor meinen Lippen. Marion zeigte sie, wölbte sie heraus, ihre satten, magischen Titten. Sie hingen prangend, satt vorgedrungen und prall und verlangend. Ich setzte meine Lippen spitz auf die Nippel und saugte an ihnen und verschlang sie mit einem Zungenkuss. Marion stöhnte auf. Sie fasste in mein Haar und hielt sich, während ich meine wilde Zärtlichkeit in ihre nackte Wärme tauchte. Es war eine sehr schöne, zartanimalische Innigkeit.

      »Wir können jetzt nicht mehr zurück«, hauchte Marion doppelsinnig.

      Sie wollte mich ganz und gar spüren. Sie trat an den beleuchteten Spiegel und betrachtete sich die eigenen funkelnden Augen, den gefährlichen Blick. In ihrem Spiegelbild sah sie mich grinsend an und winkte mit dem Finger. Ich trat zu ihr, aufs Höchste erregt. Marion wölbte mir ihre Hinterseite entgegen. Ich fasste vorsichtig in ihren Schritt und rieb sie sanft. Dann drang ich im Stehen von hinten in sie ein. Es war sehr intensiv. Wir betrachteten unsere vereinigten Körper im Spiegel und sahen uns verschworen in die Augen. Marion griff zurück, griff mir ungestüm ins Haar und zog mir den Kopf in den Nacken für einen intensiven Kuss. Dann schwang sie wieder nach vorne und ich nahm sie stärker.

      »So ist es gut«, stimmte ich sie ein. »Lass dich schön durchficken!«

      Sie atmete einen willigen Laut aus. Und während die Lust wie eine Woge durch ihren durchgebogenen Körper ging und sie sich mir umso stärker hingab, lächelte sie tief.

      »Lass dich schön durchficken«, wiederholte sie in meinem Tonfall.

      »Das mag ich sehr, wenn du das sagst«, hauchte sie. »Ich mag es total. Ich muss diesen Worten einfach folgen. Sie sind so reizvoll. Sie sind verboten - aber sie haben auch diese totale Natürlichkeit. Sie sind hart und klingen doch so sanft und zärtlich. Es liegt so viel Poesie darin - ohne dass sie etwas von ihrem wilden Reiz verlieren. Es macht mich an, was du aus diesen Worten machst!«

      Sie sprach fast atemlos.

      Sie sprach berauscht: »Der Sex mit dir ist wunderbar. Ich spüre das wie Wärme und Hitze: Die Poesie, mit der du mich siehst, und die Stärke, mit der du mich nimmst. Du bist so unglaublich zart und so umwerfend energisch!«

      Es war der offenste und heißeste Sex, den wir je hatten. Er war nie so aufregend gewesen wie jetzt. Stark erregt, mit begierigen Schüben drang ich unermüdlich in sie ein. Ihre großen Brüste schwangen in dem Takt, den ich vorgab, und davon gepackt fasste sie nun zurück und griff mir mit verlangender Sanftheit ins Haar: »Ja! Fick mich schön durch!«

      Ficken. Marion hatte dieses Wort vorher nie gesagt - jetzt hatten wir seinen Klang entdeckt, seine Schönheit und Kraft und den Mut, es zu benutzen, und wir genossen es. Ich umfasste von hinten Marions Brüste und sie spürte mich am ganzen Leibe und sie spürte mich in sich mit einer nie erlebten Intensität. Gerade über den Winter war unser Sex fast eingeschlafen. Jetzt erwachte er neu - gestärkt und berauschend. Wir sahen, wie sehr es uns erregte, an diesem Ort Sex zu haben, der uns fremd war und der dazu noch für die ganze Gemeinschaft dieses Gästehauses zugänglich war.

      »Sag mal: Hast du eigentlich die Türe abgeschlossen, als du reingekommen bist?«, fragte ich sicherheitshalber.

      Sie aber lächelte mich nur im Spiegel an, griff rüber zur Türe und öffnete sie leise einen Spalt. Und sie schloss sie wieder, ohne den Schlüssel im Schloss zu drehen.

      »Gefällt dir das?«, schraubte sie lasziv ihre Stimme hoch.

      Unser Blick traf sich aufblitzend im Spiegel - der Reiz des Verbotenen funkelte uns an in lauernder Gefahr.

      »Maro, du Luder«, keuchte ich.

      Doch auch ich drehte den Schlüssel nicht um. Unser Akt wurde nun intensiver und atemloser. Ich dachte an diesen Fernfahrer, der jeden Augenblick in unsere Intimität eintreten könnte. Wie würde er reagieren? Würde er sich abwenden? Würde er dastehen und sich an Marion und ihrer Schönheit sattsehen? Oder mehr? Was würde geschehen?

      »Wir sind offen für alles«, sagte Marion in meinen Gedanken und führte meine Fantasie auf verbotene Pfade. Ich spürte, wie geil es war, Fantasie über die Mühle unserer Lust fließen zu lassen. Im Spiegel grinste uns der Dämon eines abgrundtiefen Verlangens an. Ich kannte Marion kaum wieder und mich selbst nicht. Aber das war wunderbar anders und aufregend. Und in reiner Geilheit über diesen Abgründen unserer entfachten Lust baumelnd, erlebten wir das Ende unseres Aktes. Es war so stark, dass ich schwankte. Packend und lähmend, wie ein Stromschlag, der mich in Zeitlupe traf und mich fast umwarf! Mit den letzten Zuckungen sanken wir auf den beheizten Boden und lagen dann ausgepumpt da. Brauchten lange Momente, um wieder bei Sinnen zu sein. Marion sah mich an und lächelte mir zu. Wir lachten atemlos auf.

      »Ich dachte mir, ich muss irgendetwas tun, was dich mal wieder in die Gänge bringt«, keuchte sie.

      Ich sah sie ungläubig an. Sie hatte diese unglaubliche Kraft, mich zu überraschen. Sie hatte diese Gabe, mit einer einzigen Pose oder so einer aufreizenden Aktion meine ganze Lust schlagartig zu entfachen und mich total um meinen Verstand zu bringen.

      Der Rest des Abends verlief dann ruhig. Wir aßen mitgebrachtes Essen und schalteten den Fernseher an. Am nächsten Morgen schliefen wir aus. Dann waren wir lustvoll wach. Marion verlangte mich. Ich legte mich auf sie. Dann erregte mich die fremde Umgebung. Sex in fremden Betten, fremden Wänden. Ich ließ Marion auf diesen alten Polstersessel knien und nahm sie von hinten. Ich dachte wieder an den vergangenen Abend, unseren geilen Sex im Gemeinschaftsbad. Das Duschgel des Fernfahrers hatte neben meinem gestanden. Es wirkte billig und aggressiv. Dieser Typ war offenbar noch jung. Ich versuchte ihn mir vorzustellen.

      Wie wäre das gewesen, wenn er uns auf nackter Tat ertappt hätte? Der Gedanke hatte etwas, was ich fürchtete und etwas, was ich wünschte. Ich spürte diese heftige Ambivalenz von Gefühlen. Ich spürte, dass etwas in mir Angst vor dieser Begegnung der sexten Art hatte, ich spürte aber auch, dass etwas ganz anderes in mir es sich wünschte, sich danach sehnte, sich an der Vorstellung reizte und mir den absoluten Kick gab. Marion schien den gleichen Reiz zu finden, den gleichen Kick, und sie war bereit, was uns erregte, weiter herauszufordern.

      »Stell dir mal vor, wir hätten gestern Abend im Bad Besuch gekriegt.«

      Sie lachte auf und schnaufte. Nach einer Pause ging sie mit lustvoller Stimme darauf ein.

      »Hätte dir das gefallen?«, fragte sie mich. »Sag mir: Erregt dich der Gedanke?«

      »Ja, er macht mich geil. Der Gedanke macht meinen Schwanz richtig hart.«

      »Ich spüre es«, lachte Marion und stöhnte stärker in dem Takt, in dem ich sie nahm.

      Ich gab es zu und ich führte es aus: »Vielleicht sieht dieser Truckfahrer ja aus wie dieser tätowierte Glatzkopf, von dem du mir erzählt hast. Der dich mit seinem großen Männerschwanz durchgepflügt hat, als du noch ein Mädchen warst.«

      »Hat die Geschichte dir was gegeben? Hat sie dich geil gemacht?«

      Ja. Ich gab es zu und Marion lachte lustvoll.

      »Ja, vielleicht sieht er ja genauso aus, dieser Fernfahrer«, meinte sie.

      Und fragte: »Du bist nicht eifersüchtig? Es macht dir nichts aus, wenn er mich nackt sehen würde?«

      Nach einer Pause antwortete ich: »Nein, es macht mir nichts aus. Ich spüre, dass es mich geil macht und mir alles gibt.«

      »Ist das wahr?« Marion lachte überrascht zu unseren heißen Geständnissen.

      »Also zeig ihm deine schönen, großen Titten!«

      »Und du glaubst, das hältst du aus?«, reizte sie mich. »Du glaubst,