Martin Kandau

Dunkle Begierden einer Ehe! Verlust der ehelichen Unschuld | Erotische SM-Abenteuer


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Verlangen folgend, am Ende alles darzubieten.

      »Scheiße, das macht mich jetzt total scharf, dass du mich fotografierst«, stöhnte sie.

      Und nun fasste sie sich, wie von Geilheit getrieben, zum Rücken und löste das Oberteil ihres Bikinis. Das Teil sprang von ihren Brüsten. Satt ausgerundet und mit seidenem Gewicht glitten Marions blanke Titten an die frische Luft. Ich sah sie an, Marions volle sinnliche Schönheit und der ganze Reiz ihrer prallen Brüste.

      »Mein Gott, wie schön du bist!«

      Sie lächelte. Und sie las in meinem Blick, was ich nun sehen wollte. Da lachte sie. Sie öffnete die Hände, spreizte sie und bewegte nun die Schultern - sie schüttelte sie ausgreifend. So ließ sie ihre schönen, schweren Brüste nach links und nach rechts schwingen. Sie wogten in ihrer ganzen satten Pracht seitwärts. Ein unwiderstehliches Hin und Her. Es war eine Schau. Burlesk. Sie neigte sich im Wechsel etwas nach vorne, sodass die Glocken richtig derbe schwangen. Es waren Titten in Reinkultur. Mehr Reiz ging nicht. Marion wusste, dass ich das liebte. Ich starrte ihre schwingenden Brüste an und bediente dazu die Kamera, bevor der satte Zauber sich legte. Mit der Kamera befriedigte ich meine Gier, meine harte, atemlose Begeisterung, mit der ich Marion sah. Eine Art anbetende Begierde. Eine lustvolle Besessenheit von weiblicher Schönheit und Reiz, die nach Erfüllung sucht, nach einem Zustand endgültiger Befriedigung. Ich spürte, dass ich mein Glück mit Marion nicht fassen konnte. Dass es mir vielleicht zu groß war und dass es deshalb noch einer anderen Perspektive bedurfte, sie zu sehen, zu erleben. Jetzt spürte ich, dass auch das Auge der Kamera eine solche Möglichkeit war, Marion aus einer anderen, größeren Perspektive zu sehen.

      Und nun sprang auch Marion darauf an. Mehr, als ich es erwartet hätte. Denn sie gestand mir, dass sie Lust habe, eine Serie von Bildern an ein erotisches Magazin zu schicken. Sie fragte mich vorsichtig, ob ich damit einverstanden sei. Hätte sie mich eine Viertelstunde früher gefragt, dann hätte ich damit gehadert. Aber jetzt waren wir wieder auf diesem Pfad in unser lustvolles Inneres. Wir waren heiß. Was uns erregte, brachte uns außer Atem. Und wir waren bereit, loszulassen.

      »Einverstanden! Aber dann zeig jetzt den Herren, die dieses Magazin lesen, warum gerade du es geschafft hast, gedruckt zu werden! Gib alles!«

      Der Gedanke, dass der Anblick ihres schönen Körpers mir fremdging, machte mich an. Er stürzte mich in freien Fall. Marion hatte Körbchengröße E und einen göttlich geschwungenen Schoß. Sie wog bei einem Meter fünfundsiebzig achtzig Kilo. Sie war reif und üppig, auf dem Höhepunkt ihrer Weiblichkeit. Sie war so fraulich geformt, dass ich den Eindruck hatte, mehr Frau kann es nicht geben. Mehr Schönheit als Marion, so wie sie gerade war, konnte ich mir nicht vorstellen. Sie war die ewig lockende Venus in Person. Mein Sinn für ihre Schönheit war fast suchthaft. Bei der Vorstellung, dass sie zum Pin-up-Girl für Tausende von Männern werden würde, empfand ich nun gellende Befriedigung. Es traf voll meine Neigung. Es reizte mich, die Schönheit meiner Frau zu offenbaren, so nackt und vollkommen sie nur sein konnte. Ich wollte sie jetzt am liebsten präsentieren bis in ihre offene Muschi.

      »Ja! Zeig deine schönen Titten!«, trieb ich sie an, geil vor Schaulust, und nahm von ihr Bild um Bild.

      Und sie, geil sich zu zeigen, bot ihre Rundungen dar. Sie wollte alles. Deshalb streifte sie sich langsam den Slip des Bikinis von ihrer rasierten Muschi. Sie wölbte diesen göttlich geschwungenen Schoß und wandte mir die Hinterseite zu, das prachtvolle Gesäß, das nie gefickt worden war und das danach schrie.

      »Mein Gott«, sagte ich, »mit diesen Bildern wirst du die geneigten Magazin-Leser zu den härtesten Fantasien zwingen!«

      »Und? Gefällt dir das? Macht es dich an?« Sie fragte es hurenhaft und ich gestand es.

      »Ja, der Gedanke, dass du dich so zeigst und so vielen Männern gefällst - das gibt mir was.«

      »Und wenn sie sich daran befriedigen? Wenn du es dir vorstellst: Hältst du das aus?«

      Atemlos stieß ich Luft aus. Marion lachte und bog sich weiter in aufreizenden Posen. Ich sah, welchen Spaß und welche Lust sie daran hatte, ihre Nacktheit in Szene zu setzen. Sie wollte alles zeigen. Sie wollte, dass alles gesehen wird. Sie wollte ihre ganze Intimität, ihr ganzes Geheimnis nach außen kehren - tief befriedigt von dem, was sie mit offenen Armen gab. Wir spürten, wie der Gedanke uns richtig heißmachte. Wir gaben uns ihm völlig hin. Bodenlos entblößt rekelte Marion sich in der kleinen, runden Wiese vor meiner Kamera. Wie elektrisiert klickte der Apparat, ich nahm begierig Bild um Bild von ihr auf.

      Dann begann Marion, mit den Zwergen zu kokettieren, die als biedermännische, heitere Schar um die unglaubliche Nackte standen. Sie rekelte sich in ihrer Mitte wie ein von Geilheit besessenes Schneewittchen. Sie schlang ihre Hände wie berauscht um die lackfarbenen Figuren und fesselte ihre Reize daran. Sie leckte sie mit langer, heißer Zunge!

      »Jetzt steh auf«, verlangte ich von ihr. »Schreite durch die Zwergen-Schar hindurch. Umspiel sie! Kokettier mit ihnen und mit dem, was sie auf dem Kopf haben - das hat Reiz!«

      In Beziehung gesetzt zu Marions Nacktheit wirkten die steifen, roten Zipfelmützen der Zwerge wie aufgerichtete, prall glänzende Penisse. Sie ragten auf wie riesige, knallharte, glühende Schwänze! Ich spürte, wie ich bei dem Gedanken umso mehr Lust bekam und es in Szene setzen wollte.

      »Wäre geil, wenn du dein Spiel treibst mit dem phallischen Aussehen dieser Zipfel. Fass sie an. Streichle sie. Lass keinen Zweifel daran, was dich an ihnen reizt«, trieb ich Marion an.

      »Macht dich das an? Ja?« Sie lachte und leckte sich nass über die Lippen.

      »Ganz schön starke Zipfel«, meinte ich, als ich die ersten Fotos machte.

      »Ja, und gleich sieben Stück von diesen stark bemützten Burschen«, hauchte sie feucht und ließ ihre schöne Hand mit den eleganten Fingern und den in edlem, erregendem Kirschrot lackierten Nägeln lasziv über die Zipfel gleiten.

      »Wenn ich jeden von diesen Burschen glücklich machen will, bin ich danach ziemlich geschafft«, hauchte sie weiter.

      »Maro!«, zischte ich.

      Sie hauchte mir gerade den Kopf weg. Und nun ging sie noch weiter und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen an die dicken, steifen Zipfel. Die reichten ihr bis zum Nabel. Und Marion stellte sich auf ihren hochhackigen Schuhen ganz empor, ganz auf die Zehenspitzen mit den erotisch rot lackierten Zehennägeln, sie spannte ihre schönen Füße an. Bis ihre Schamlippen tatsächlich über einer der Mützenspitzen war und sie berührte.

      »Uh! Da spür ich doch was«, hauchte sie hell klingend, voll märchenhafter Unschuld und neugieriger Lust.

      Sie presste sich das Ding gegen die Muschi. Hielt dabei den Mund offen und den Atem an.

      »Einen ganz schön starken Zipfel hat der kleine Kerl!«

      »Maro!«, stöhnte ich.

      Doch so atemlos, dass es lautlos verklang. Marion erfüllte, was ich mir längst gewünscht hatte. Es war, als würde das, was sie tat, direkt aus meiner Fantasie gespiegelt. Ich sah, wie die Schamlippen sich auf die Mützenspitze stülpten. Und wie dann die breite Spitze der lackroten Zipfelmütze sich ein kleines Stückchen in die Vagina meiner Frau schob, in ihre nacktblonde Schönheit.

      »Der freche Wicht! Sieh! Der geht doch tatsächlich ein bisschen in mich rein«, hauchte sie in lasziver Ungläubigkeit.

      »Hör auf, Maro. Das Ding ist einfach zu dick!«

      Die Spitze verbreiterte sich mit jedem Zentimeter stark.

      »Ja. Okay. Bis hier«, keuchte Marion an einem Punkt. »Mehr geht nicht!«

      Sie streckte ihre Füße wieder durch und hob sich etwas an, sodass der leichte Schmerz sich aus ihrem Gesicht löste. Doch es reizte sie. Wieder lockte sie die Stärke dieser Einwirkung und wieder senkten ihre Füße sich. Bis ihre Gesichtszüge sich verkrampften.

      »Aarrr! Jetzt tut es weh!«

      Marion fand ihren Schmerzpunkt, doch sie schien an dieser Grenze ihren Reiz zu finden. Und wiederholte es darum. Vier oder fünf