Kurt Aldrich

Sexerlei


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auf merkwürdige Art und Weise.

      Als Joe von einer Brustwarze zur anderen wechselte, daran knabberte und saugte, hielt Celia seinen Kopf mit dem blonden Haarschopf mit beiden Händen fest und summte vergnügt vor sich hin.

      Ihr goldfarbenes Haar lag wirr um ihre Schultern, aber da sie es in einer glatten, straffen Frisur trug, sah es selbst jetzt nicht schlecht aus.

      Ihre Pussy erhitzte sich allmählich.

      Als Joe sich etwas bewegte, spürte sie seinen harten Penis an ihrem Oberschenkel.

      Was für ein wunderbares Ding doch dieses lange, steife Werkzeug war! Und welches Vergnügen er ihr damit bereiten konnte! Hätte sie schon damals, als sie noch so sehr darauf bedacht gewesen war, unbedingt Jungfrau zu bleiben, auch nur im entferntesten geahnt, welch herrliche Sache es doch war, seinen Steifen tief in ihrem Fötzchen zu spüren, dann hätte sie höchstwahrscheinlich nicht so lange durchgehalten.

      Aber sie war doch froh, daß sie bis zur Hochzeitsnacht Jungfrau geblieben war, weil Joe daran erkannt hatte, daß noch kein anderer Mann sie vorher besessen hatte. Und kein anderer Mann würde sie auch jemals besitzen, das schwor sie sich in diesem Augenblick. Sie brauchte keinen anderen Mann. Und Joe brauchte keine andere Frau. Aber … oooh! … wie sie ihn brauchte! Und sie brauchte ihn jetzt … hier … und auf der Stelle!

      Seine Hände bewegten sich rastlos über ihren gesamten Körper. Er streifte ihr Nachthemd nach oben und schob beide Hände darunter, hinein in ihr hauchdünnes Höschen und von dort zwischen ihre Schenkel. Dann streichelte er zärtlich die prall gewölbte Fotze. Celia hatte das feinste und seidenweichste Schamhaar, das er jemals berührt hatte.

      Celia spreizte eifrig die Beine auseinander, damit er besser an ihre Möse herankommen und sie kräftiger streicheln konnte. Die Lippen waren glatt und schlüpfrig von Feuchtigkeit, und der zarte Schlitz ihrer Pussy war für ihn bereit. Er brauchte jetzt seinem steifen Schwanz nur noch einen kleinen Schubs zu geben, und dann würde die heiße Spalte ihn in sich aufnehmen und verschlucken.

      Der Gedanke daran stieg ihm ein wenig zu Kopfe. Er begann das Höschen nach unten abzustreifen.

      Celia war ihm dabei behilflich.

      Joe griff nach der Bettdecke und warf sie einfach vom Bett. Dann betrachtete er die rosa betaute Blume ihrer Weiblichkeit, und sein Schwanz fing dabei an, immer ungeduldiger zu zucken. Er ragte in mehr als sieben Zoll Länge durch den Hosenschlitz seines Pyjamas hart und steif nach oben. Die Vorhaut war zurückgeglitten und entblößte den bereits leicht feuchten und rot leuchtenden Nillenkopf.

      Die Schwanzspitze glitt über Celias Schenkel bis zur prallen Wölbung zwischen den Lenden.

      „Darling …“, flüsterte Celia, und ihre kleine, zierliche Hand schloß sich um den knochenharten Schaft, um ihn zu der prickelnden, kleinen Pussy zu dirigieren, die ihn jetzt so sehr brauchte.

      Joe schob seinen Schwanz in diese delikate Bucht und spürte, wie die weichen, warmen, glatten, feuchten Membranen seinen Nillenkopf umschlossen. Er stieß behutsam zu, und der harte Schaft glitt Zoll um Zoll hinein.

      Celias Fotze schmiegte sich geschmeidig um die eindringende Stange, und das weiche, nachgiebige Fleisch schob die Vorhaut immer weiter zurück, während der Schwanz tiefer und immer tiefer eindrang.

      Joe fuhr mit den sanften Stoßbewegungen fort, bis sein zuckendes Glied bis zum Heft im vibrierenden Liebeskanal steckte.

      Celia keuchte und stöhnte vor Entzücken.

      „Oooh … Baby!“ seufzte sie wollüstig.

      „Na, siehst du!“ sagte er triumphierend. „Und du wolltest nicht!“ erinnerte er sie und blickte grinsend auf sie hinab.

      „Daß du ja niemals auf mich hörst!“ sagte sie. „Und jetzt los! Bewege dich! Stoß zu! Hart und tief!“

      Das ließ sich Joe natürlich nicht zweimal sagen.

      Celia murmelte leidenschaftlich: „Aaah … das ist großartig! Mir können nur alle Mädchen auf der Welt leid tun, die noch nicht verheiratet sind!“

      „Und mir tun alle Burschen leid, die mit anderen Frauen Liebe machen müssen!“ antwortete er.

      „Du bist ein Engel!“

      Sie schlang beide Arme um seinen Nacken und hob die Beine an, um sie über seine zuckenden Hüften zu verschränken. Ab und zu reckte sie sie ein Weilchen hoch in die Luft, während sein Schwanz in ihrem Loch arbeitete, dann schloß sie sie wieder ganz fest um seine Flanken. Sie paßte sich geschickt seinem Rhythmus an und fing jeden seiner herrlichen Fickstöße ab, indem sie ihm das Becken entgegenreckte.

      Das war Ficken, wie es sein sollte … wie es nur Engel erdacht haben konnten! Nichts konnte besser sein, glaubte Celia. Nichts, absolut nichts auf der Welt.

      Joe steigerte allmählich das Tempo, bis sein strotzender Schwanz wie wild in Celias Möse hin und her fuhr und dabei ihren Kitzler mit ekstatischem Effekt reizte.

      Celia umklammerte ihn mit Armen und Beinen, während sie ihm ihre inzwischen rotglühende Fotze immer wilder und ungestümer auf den Schwanz stülpte. Mit geradezu halsbrecherischer Geschwindigkeit näherten sich beide einem wonnevollen Orgasmus.

      Als es passierte, schrie Celia vor hemmungsloser Lust laut auf.

      Joe stöhnte und keuchte.

      Ihre Leiber schienen miteinander zu einer Einheit zu verschmelzen, und ihre Geschlechtsorgane zuckten in perfekter Vereinigung.

      Nachdem ihre Lustschauer abgeklungen waren, klammerte sich Celia immer noch ein Weilchen an ihrem Mann fest.

      Seine leidenschaftlichen Küsse verrieten ihr, daß er jetzt restlos glücklich war … ein vollkommen befriedigter Mann. Das bereitete ihr beinahe das gleiche Vergnügen wie ihre eigene körperliche Befriedigung.

      Wenn eine Ehe so gut war … wie konnte da eine Ehefrau — oder ein Ehemann — auch nur auf die Idee kommen, aus einer solchen Ehe einmal auszubrechen und fremdzugehen?

      3

      Das Wiedersehen am Nachmittag war für Marge und Celia ein glückliches Erlebnis. Beide hatten gewußt, daß es so sein würde. Sie bestritten die gesamte Unterhaltung fast ausschließlich allein und plauderten angeregt über alte Zeiten.

      Lew und Joe konnten weiter nichts tun, als gelegentlich eine kurze Bemerkung beizusteuern.

      Erst als Marge mit der alten Freundin einen ausgiebigen Rundgang durch die ganze Wohnung machte, bekamen die beiden Männer Gelegenheit, sich ein bißchen näher miteinander bekannt zu machen. Natürlich drehte sich ihr Gespräch — wie konnte es unter Männern schon anders sein? — sehr bald um ihre berufliche Karriere; um die günstigen Gelegenheiten, die Lew hier unten in Südkalifornien gefunden hatte. Joe sprach davon, daß auch er hoffte, hier endlich den richtigen Job zu finden. Er wollte zu gern die Leitung irgendeines großen Geschäftes übernehmen.

      Die Unterhaltung in der Küche verlief dagegen in ganz anderen Bahnen.

      Marge hatte Celia aufgefordert, für ein Weilchen am Küchentisch Platz zu nehmen und die Drinks zu leeren, die Lew vorsorglich zubereitet hatte.

      Celia bekam bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal so richtig zu spüren, welche grundlegende Veränderung inzwischen mit ihrer alten College-Freundin vor sich gegangen war.

      Marge war viel aufgeklärter und in ihrer Denkweise auch freizügiger geworden.

      „Na, Honey, wie gefällt dir denn das Eheleben?“ fragte Marge ein wenig anzüglich.

      „Oh, es ist einfach herrlich!“ antwortete Celia mit mädchenhafter Begeisterung. „Joe ist ein wunderbarer Mann! Ich kann’s noch immer nicht so recht fassen, daß ausgerechnet ich solches Glück gehabt habe!“ Sie fügte hinzu: „Ich meine, daß ich ihn zum Mann bekommen habe.“

      „Diese ständige Fickerei ist schon eine schöne Sache, was?“ fragte Marge.