Robert Grünwald

Die Turbo-Studenten


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Effizienz durch Arbeitsteilung

       31. Standleitungen und Informationsflüsse: unsere Kommunikation

       32. Arbeiten im gemeinsamen Laboratorium

       33. Probleme erkennen, Potenziale erschließen, gruppendynamische Effekte nutzen

       34. Wenn Teamwork zum Springerdienst wird

       Das Lernen lernen im Team und Beschleunigungstechniken für das Lesen, Lernen und Merken

       35. Die richtige Gruppenkonstellation

       36. Multisensorisches Lernen – die Lerntypen fruchtbar machen

       37. In der Lernwerkstatt

       38. Lesemethoden kombinieren: Speed-Reading und Photo-Reading

       39. Suchtfaktor Hyperlernen: so gut wie nichts mehr vergessen und auch noch Spaß dabei haben

       Lernen ist nicht alles – den Erfolg organisieren

       40. Sich selbst organisieren und das Team organisieren – zwei Seiten derselben Medaille

       41. Mit voller Kraft voraus: Termin- und Aufgabenmanagement

       42. Strategische Organisation oder mehr hilft mehr

       43. Partner organisieren oder nach vorne schauen, weil jemand hinter einem steht

       44. Vom ABC-Plan zum Prioritätenprinzip nach Pareto

       45. Kein Sandwich, sondern ein Strategieplan: die Turbo-Roadmap

       46. Arbeitsteilung als Synthese oder unser Zeit- und Terminmanagement im Turbo-Modus

       47. Vertrauen ist gut … Controlling-Prinzipien

       48. Die Tempoverschärfer: unser Splitting-Hopping-Prinzip

       49. Prüfungen planen

       Schnell regenerieren – ein paar Patentrezepte für sicheres Durchkommen im Belastungshoch

       50. Regeneration statt mit dem Kopf durch die Wand

       51. Du bist, was du isst, oder »mens sana in corpore sano«

       52. Zerstreuung einstreuen – aus Prinzip

       53. Körperliche oder mentale Fitness? Beides!

       54. Wir haben keine Freizeit, also tun wir so als ob

       55. Schlaf-Timing und Schlaforganisation: Nickerchen oder Turbo-Schlaf

       Networking, Socializing, »Kontakten« – wie man vom Gesetz des Gebens und Nehmens profitiert

       56. Wozu Netzwerke?

       57. Netzwerken als studentisches Basisprogramm

       58. Warum schwer, wenn es auch leicht geht? Aktive Kommunikationsbrücken

       59. What you give is what you get

       60. Unser Dreipunkteplan für proaktives Networking

       61. Psychologische Aspekte des Selbstmarketings: den ersten Aufschlag machen

       62. Durch Netzwerke wachsen

       Krisen sind ganz normaler Alltag

       63. Probleme sind Gelegenheiten zu zeigen, was man kann

       64. Mit dem Kopf voran und ein bisschen durch die Wand

       65. Nach dem Umfallen kommt das Aufstehen

       66. »Geht nicht« gibt’s nicht – ein Wochenende aus dem Turbo-Studenten-Alltag

       Abschlussarbeiten durchziehen

       67. Den Termin setzen und alles andere daraus ableiten

       68. Basisstrategien für die Bachelor- und Masterabschlussarbeit

       69. In Windeseile und mit methodischem Prinzip: schriftliche Arbeiten und Referate als Gemeinschaftsprojekte

       Ein Blick zurück und die Frage: »Wie weiter?«

       70. Unsere Erfolgsfaktoren

       71. Fachwissen und Sozialkompetenz