ist mein Vater?“
Grauer Büffel drehte sich um, mit einer Kopfbewegung winkte er Mondblüte hinter sich her. Sie folgte dem Häuptling bis zum Platz mit dem Totempfahl. Dort hatten sie den Medizinmann aufgebahrt. Sieben oder acht Squaws und viele Krieger umringten den Toten. Alle schrien sie, die Frauen am lautesten.
Mondblüte ging an ihnen vorbei zum Totempfahl. Dort hing ihr Vater in seinen Fesseln. Seine Brust war zerschossen, in seinem Gesichtsschädel klafften vier oder fünf schwarzrote, feuchte Löcher. Mondblüte hatte plötzlich das Empfinden, der Boden unter ihr würde Wellen schlagen. Das Innere ihrer Brust füllte sich mit kaltem Stein.
„Diese Hunde!“ Wie aus einer anderen Welt drang die Stimme des Häuptlings in ihr Bewusstsein. „Nur, um diesen einen Mann zu töten, haben sie das Lager überfallen...“
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