Gabriela Bock

Der Schuh


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43

       Kapitel 44

       Kapitel 45

       Kapitel 46

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       Kapitel 50

       Kapitel 51

       Kapitel 52

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       Kapitel 55

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       Kapitel 58

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       Kapitel 60

       Kapitel 61

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       Kapitel 63

       Kapitel 64

       Kapitel 65

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       Kapitel 67

       Kapitel 68

       Kapitel 69

       Kapitel 70

       Kapitel 71

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       Kapitel 77

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       Kapitel 79

       Kapitel 80

       Kapitel 81

       Kapitel 82

       Kapitel 83

       Kapitel 84

       Kapitel 85

       Kapitel 86

       Kapitel 87

       Kapitel 88

       Kapitel 89

       Kapitel 90

       Kapitel 91

       Kapitel 92

       Kapitel 93

       Kapitel 94

       Epilog

       Eine kleine Bitte

       Über die Autorin

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      Die Stunden kriechen dahin, während er wach im Bett liegt. »Jeder Zwölfjährige hat Geheimnisse.« Mutters Worte. Sie weiß nicht viel von ihm. Die Haustür, Schritte auf dem Flur. Er wünscht sich sehnlichst, die Schritte eines Nachts nicht mehr hören zu müssen. Genau wie die lange Stille und das Weinen seiner Mutter danach. In dieser Nacht durchbrechen Schreie das verzweifelte Weinen. Er will nicht mehr länger stillhalten. Das Messer liegt zwischen Matratze und Lattenrost. Ein Griff. Diesmal muss kein Kissen herhalten, kein Fußball. Er wird ihn kaltmachen. Noch kälter, als er ohnehin schon ist. Ein kalter zynischer Sadist weniger. Kissen schreien nicht, auch Fußbälle nicht, aber er. Er wird schreien. Wie lange hat er sich das schon vorgestellt. Er öffnet die Tür zum Elternschlafzimmer.

      »Bitte Junge, geh wieder.«

      Er