ihr, dass im Oktober in Vaals eine Madonnenstatue gestohlen wurde?«
»Ich weiß auch etwas!«, schoss es aus Angelika hervor, der in diesem Moment das Gespräch im »Sel et Poivre« einfiel.
Die Blicke der drei waren voll und ganz auf Angelika gerichtet. Sie berichtete, dass in Homburg vor Kurzem ebenfalls eine Steinmadonna verschwunden war. »Stellt euch vor, direkt gegenüber des ›Grain d’Orge‹!«
»Du meinst den Brauereigasthof, in dem wir schon mal waren?«
»Genau«, entgegnete Angelika.
»Dann sind es ja schon zwei Madonnenfiguren, die in unserem Umfeld gestohlen wurden«, bemerkte Eleonore in Erinnerung daran, dass ihr Auftraggeber bisher zwei Madonnenfiguren besorgt hatte. Um keine unnötige Unruhe aufkommen zu lassen, behielt sie das für sich. Sie fragte nur, wie die Figuren aussahen.
»Unbemalt!«, schoss es fast gleichzeitig aus Frederic und Angelika heraus.
Weil Frederic konkretisierte, dass »seine« Figur aus Blaustein war, setzte auch Angelika nach: »Ich glaube, ›meine‹ Figur war aus Marmor.«
»Hat dein Auftraggeber auch Madonnenfiguren in seinem Lokal?«
Weil Eleonore sicher war, dass van Basten nichts mit den Diebstählen zu tun hatte, bejahte sie und erklärte, dass »ihre« Figuren im nazarenischen Stil bemalt seien.
Die beiden Paare unterhielten sich noch lange über dieses Thema und einige andere Dinge, bevor sie den Abend gemütlich ausklingen ließen.
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