Stadt auf dem westlichen Finger der Chalkidike [Red.].
1 Die Schlacht am Granicus im Jahr 334 v. Chr. war die erste der drei großen Auseinandersetzungen Alexanders des Großen mit den Persern [Red.].
2 Schlacht von Arbela im Jahr 331 v. Chr., bei der Alexander der Große den persischen Großkönig Xerxes III. besiegte [Red.].
3 Im Panagaios-Gebirge im Zentrum der Chalkidike wurden bereits zur Zeit Alexanders des Großen und dessen Vaters reiche Gold- und Silbervorkommen ausgebeutet [Red.].
4 An der Ostseite der Chalkidike gelegene Heimatstadt des Aristoteles [Red.].
5 Eine Art kleiner Freistaat auf der Chalkidike mit eingeschränkten Vollmachten. Es handelt sich dabei um einen Verband einzelner Ortschaften, der seine eigene politische Vertretung wählte – durchaus den Zagori-Dörfern in Epiros vergleichbar [Red.].
1 Bergrücken, der den Norden des Golfs von Thessaloniki begrenzt [Red.].
1 Ein kleinerer Flusslauf [Red.].
1 Man nimmt gewöhnlich an, die Muselmanen verstümmeln und entstellen alte Bauten. Herr Michaud [gemeint ist der französische Publizist und Historiker Jean F. Michaud (1767–1839); [Red.] sagt: „Die Nachwelt wird mit Erstaunen erfahren, dass wir den Türken die Erhaltung der beiden edelsten Überbleibsel der Religion und der Kunst verdanken.“ Herrn Michauds Zeitgenossen haben in dieser Hinsicht ebenso viel zu lernen wie die Nachwelt. Es gibt in dieser Beziehung einen Spruch Mohammeds: Verflucht sei der Mann, der einen Sklaven verkauft, der einen fruchttragenden Baum verletzt, und der aus gemeißeltem Marmor Kalk macht.
1 Bezeichnet die Umgebung von Thessaloniki [Red.].
1 Großwesir des Osmanischen Reiches gegen Ende des 18. Jahrhunderts [Red.].
2 Eine allgemeine Militärabgabe [Red.].
1 Diese wellenförmige Oberfläche wird gebildet von einem Stratum von Felsen, von körnigem und tuffartigem Kalkstein, vermischt mit einigen gleich- und ungleichschaligen Muscheln, deren Höhlungen mit Quarz gefüllt sind. Diese Lage ist zwischen drei und zehn Fuß dick. Darunter liegt eine andere Lage Kalkstein, ebenso dick, aber fester und mit zerriebenen Muscheln gefüllt. Darunter wieder sind verschiedene dünne Lagen Ton, Mergel und Massen zerbrochener Muscheln; ganz unten ist gelber Sand ohne Muscheln. Diese Formation oberhalb des Sandes wechselt ab mit einer Dicke von zehn bis zwanzig Fuß. In der Richtung des Wasserlaufs, wo der Sand unten weggewaschen ist, sind lange schmale Streifen des Stratums eingefallen und lassen die Ausschnitte wie Mauern an beiden Seiten eines Weges stehen.
1 Ein Dorf mit Grundpächtern, die im Bedarfsfall Militärdienst zu leisten hatten [Red.].
1 Verwalter [Red.].
2 Urquhart spielt hier auf das Hauptfest in Thessaloniki an, die sogenannten Demetriaden, die in der Stadt und ihrer Umgebung von der Spätantike an bis heute gefeiert werden. Das Fest,.das gegen Ende des Sommers begangen wird, zog (und zieht noch immer) zahlreiche Bauern aus der Umgebung an, da auch eine ganze Reihe von Markttagen abgehalten werden. Die hier verwendete Bezeichnung als Fest der Wöchnerin soll es in den Kreis der Marienfeste einordnen [Red.].
1 Ein Stoff mit verschiedenfarbigen Längs- und Querstreifen [Red.].
1 Die Stadt spielte zur Zeit der Perserkriege unter Xerxes eine wichtige Rolle und wurde im 4. Jahrhundert v. Chr. durch das antike Kassandra ersetzt [Red.].
2 Der mittlere Finger der Chalkidike [Red.].
1 Golf zwischen dem westlichen und dem mittleren Finger der Chalkidike [Red.].
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