mit der Zunge und sofort beugte ich mich zu dem harten Ding runter, um es...
„Kann ich mal unter deine Dusche? Die hier ist irgendwie kalt“, fragte Horst.
„Klar doch“, hauchte ich und schon war Horst zur Stelle.
Ich wollte nicht weichen. Ich wollte eine Berührung provozieren und blieb stehen. Nur ein kleines Stück wich ich von dem Strahl meiner Dusche. Horst kam näher und grinste wieder. Noch näher. Endlich. Sein Oberarm streifte meine Brust und dann drängte er mich bewusst weiter zur Seite. Ich spürte seinen schweren Körper an meinem eigenen. Ich wollte ihn... oder auf der Stelle tot umfallen.
„Danke, bis demnächst“, sagte Horst und ging. Ich blieb noch eine Weile wie angewurzelt stehen. Völlig benommen stellte ich dann mit einem Test fest, dass Horsts Dusche genauso warm gewesen war, wie meine.
Am folgenden Mittwoch ging ich wieder zum Sportabend. Noch immer sollten die Fußballer bei uns duschen. Ich war völlig unkonzentriert beim Spiel. Meine Gedanken kreisten nur noch um die Dusche und um Fußballspieler. Nein, nur um einen Fußballspieler, um genauer zu sein.
Endlich war das blöde Ballspiel zu Ende und müde Knochen schleppen sich zum Waschen. Ich stand wieder an der letzten Dusche, direkt an der Wand und duschte und duschte, aber von den Fußballern war nichts zu sehen. Ich weichte schon auf, meine Haut war ganz verschrumpelt. Na gut, dachte ich bei mir, trocknete mich ab und ging zu den Umkleidekabinen. Und da waren sie! Die stattlichen Mannsbilder des harten Sportes. Sie drängten sich wieder lauthals an mir vorbei zu den Duschen.
Sollte ich noch Mal zurückgehen und so tun, als ob ich mein Duschzeug vergessen hätte, dachte ich bei mir. Das sähe doch wirklich zu blöd aus. Und wo war Horst?
Er stand noch vor seinem Spind. Hatte er mich kommen sehen? Die anderen vorgehen lassen, um mit mir allein zu sein?
Mir schossen wieder lustvolle Gedanken durch mein Hirn. Jetzt schaute er zu mir.
„Hallo, Kleiner. Schon Feierabend?“
„Ja und schon geduscht!“ Verdammt, wie konnte mir das nur passieren. So direkt, so mit der Tür ins Haus fallen, wollte ich gar nicht. Jetzt war es draußen und Horst zeigte keinerlei Anzeichen von Regung darauf.
Ich ging zu meinem Spind und kramte meine Unterhose heraus. Gerade als ich mich bückte um in die Hose zu steigen stand Horst hinter mir. Ich schoss wie ein geölter Blitz wieder nach oben. Mit einem Bein schon in der Hose fand ich zuerst keinen Halt und wäre fast umgekippt, wenn nicht ...
Horst mich an den Schultern festgehalten hätte.
„Hey, ich wollte dich nicht erschrecken“, meinte er und grinste. Lässig hing sein Badehandtuch über der rechten Schulter.
„Schon gut“, sagte ich und stammelte weiter: „Ich, ich hatte nur ...“
„Werde mich mal duschen gehen. Bis nächste Woche“, sprach Horst und entschwand.
Ich blöde dumme Sau. Schon gut ... schon gut, hatte ich gesagt. Das war die klassische Stellung. Jemand bückt sich um Seife aufzuheben oder will in die doofe Hose steigen und von hinten kriegt er einen verbraten. DIE klassische Horrorszene für jeden Hetero. Wie die dann sofort zusammenzucken. Mein Arsch bleibt Jungfrau und solche Sprüche kommen doch dann, wie aus der Pistole geschossen. Oh, wie gerne hätte ich von Horst einen verbraten bekommen. Und ich zuckte und schwafelte einen Bockmist zusammen. Ich ärgerte mich maßlos. Ziemlich deprimiert machte ich mich auf den Heimweg. In den nächsten Tagen missbrauchte ich alle Freunde und Bekannten als „Schutthalde“. Die mussten sich meine Schwärmereien über Horst anhören. Tolle Tipps bekam ich darauf hin. Von „Vergiss die Hete, das ist nichts für dich“ - bis: „Du Armer, dass so was immer nur dir passieren muss.“
Ja, ich wusste, dass ich spinne. Aber ich war verliebt. Völlig verknallt in einen Mann der mich einmal von der Dusche weggedrängt und ein anderes Mal in der Umkleide an den Schultern aufgefangen hatte. Wie peinlich!
Später lag ich in meinem großen, leeren Bett, allein mit mir und meinem Schwanz in der Hand und stellte mir vor, wie ich es mit Horst trieb. An den unmöglichsten Orten und unglaublichsten Stellungen. Horst! - Horst!, schrie es immer wieder in mir und wollte nicht aufhören. Ich machte mich lächerlich, schämte mich vor mir selbst und rieb weiter mein hartes Rohr in der Hand.
Ich zählte die Sekunden, Stunden und Tage. Endlich wieder Mittwoch. Schnell gevolleyballt und dann ab unter die Dusche. Und wieder so lange geduscht, bis die Fußballer kamen. Irgend so ein Rüpel stand allerdings an diesem Abend neben mir und machte Weltpolitik. Er redete und redete und fand sich ganz toll dabei. Ich sah ihn mir einmal an genauer an und siehe da: Ein kleines Schwänzchen. Wie ich mir gedacht hatte. Er musste wohl über diese Tatsache hinwegtäuschen mit seinen coolen Sprüchen. Ich lachte innerlich.
Horst stand am anderen Ende und ...
„Hey, du alte Drecksau“, schrie ein großer Kerl namens Walter plötzlich und zeigte auf Horst. „Der pisst unter der Dusche.“
Alle stierten zu Horst hinüber.
Horst stand breitbeinig unter der Dusche. Das warme Wasser lief über seinen gestählten Körper, hielt seinen, zu meiner Überraschung, halbsteifen Runken in der Hand, zielte und pisste in Allerseelenruhe in den Abfluss vor seiner Dusche.
Wie gerne hätte ich jetzt vor ihm gehockt und seinen heißen Pissestrahl aus seinem schönen, starken, großen, ganz geraden Schwanz direkt in mein Maul bekommen. Ich hätte dann den Kopf gesenkt und mir die Pisse in den Nacken laufen lassen. Dann hätte ich mich zurückgelehnt und Horst hätte mir über meine Brust gepisst und gepisst und ...
„Was ne’ Sauerei. Was soll’n das jetzt du Pottsau“, fuhr Walter Horst an.
Horst grinste nur und meinte: „Was raus muss, das muss raus!“
„Kannste nicht auf den Pott gehen, wie andere Leute auch“, zischte ihn Walter an.
„Reg dich ab!“, meinte Horst nur und drehte sich einfach zur Wand um.
„Wir wollen nicht in deinen scheiß Pissebakterien stehen, ist das klar?“, beschwerte sich Walter weiter. Aber Horst interessierte die Meckerei nicht und duschte weiter. Walter war dann auch der Erste der den Duschraum verlies, die anderen folgten ihm etwas später nach. Noch aus der Umkleide waren Walters nervige Stimmbandquälereien zu hören.
Jetzt war ich wieder mit Horst allein im Raum. Ich fasste allen Mut zusammen, packte mein Duschgel und ging zu ihm hinüber. Ich stellte mich neben Horst wieder unter eine Dusche und sah zu ihm. Der stand immer noch mit dem Gesicht zur Wand gedreht. Dann hob er seinen Kopf, wischte sich Wasser aus den Augen und grinste mich an.
„Hast du Duschgel heute dabei, oder...“, fragte ich und hielt ihm meine Flasche hin.
„Ne, lass mal. Duschgel habe ich heute selbst dabei.“
Wie schade, dachte ich, stand jetzt wieder ratlos da und wusste nicht, was ich jetzt noch sagen sollte.
Im Augenwinkel sah ich Horst, wie er wieder mit seinem Schwanz spielt. Oder wusch er ihn nur gerne?
Plötzlich dreht er sich zu mir um. Sein Schwanz hatte sich völlig aufgebäumt. Ein harter und stattlicher, vor Männlichkeit strotzender Riemen. Ich stierte fasziniert auf Horsts Prügel und Horst lachte leise.
Dann packte ich auch meinen Schwanz, der in Nullkommanichts gerade von mir abstand.
Da standen also zwei Männer unter der Dusche, stierten sich auf ihre Schwänze und wichsten sich was vor.
Ich war so sehr erregt, dass es mir nach nur ein paar Wichsbewegungen schon aus dem Rohr schoss. Ich hatte gar keine Zeit mich wegzudrehen oder dergleichen. Im hohen Bogen flog mein Sperma durch die Luft und traf Horsts wichsende Hand und seinen linken Oberschenkel.
Ich hatte eine Hete angespritzt. Das wird er mir nie verzeihen; der Kerl prügelt mich bestimmt grün und blau, schoss es mir durch den Kopf.
Aber Horst dachte gar nicht daran unser Wichsspiel abzubrechen. Und dann spritzte