geliebt wird.
Liebe verschenken und
Liebe als Geschenk erhalten.
Jemand seine Liebe geben und
von irgend Jemand dessen Liebe bekommen.
Liebe an sonnigen Tagen und
Liebe in dunklen Nächten.
Alle Menschen lieben und
von allen Menschen geliebt werden.
Jemand mit Liebe überschütten,
ohne dabei selbst zu ertrinken.
Liebe fühlen lassen.
Liebe ohne zu hassen.
Bei aller Liebe sollte man aber nicht
das Leben vergessen.
Heimat
Zwischen Erinnerungen und Vergessenem
liegt das Stück Leben, das wir als Heimat kennen.
Von Oberflächlichen bis zu den Besessenen
reicht die Palette derer, die diese ihr eigen nennen.
Mit Kindheitsträumen und Jugendstreichen.
Mit Gram oder mit Freuden.
Wünsche erblassen und verbleichen
in dem Bewusstsein der Heimatlosen-Leiden.
Ist es die Familie, sind es die Freunde oder die Bekannten?
Oder das Land mit seinen Wäldern, Tälern und Klüften?
Vielleicht ein Wiedersehen mit Verwandten?
Ein Zimmer, ein Haus mit seinen Düften?
Oder doch nur ein Gedanke,
der den Wunsch nach Kinderfreiheit weckt.
Umklammert von der einen starken Ranke
des Verlorenen, die Trauer in Einsamkeit versteckt.
Ist Heimat dort, wo wir geboren?
Wo unser erster Schrei den Glauben jubilieren ließ?
Ist Heimat dort wo wir einen Menschen verloren,
starb und hinterließ in der Seele nur einen Riss?
Ich nenne Heimat das, was mir Geborgenheit gibt,
wo ich ohne Sorge, ohne Lüge leben und denken kann.
Ein Ort an dem Hoffnung den Trübsal besiegt,
ein Ort den man wiederfindet, irgendwann.
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