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Der Televisionär


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first decade of the twentieth century.« Ebd., loc 253.

      4 Ebd., loc. 149ff.

      5 Ebd., loc. 178ff.

      6 Ebd., loc. 651.

      7 Diese Sichtweise verdanke ich Barbara Naumanns Vortrag »Überdachte Literaturwissenschaft und institutionelle Phantasie. Gedenkrede auf Eberhard Lämmert«, gehalten am 3. Mai 2016 in der Freien Universität Berlin.

      8 A. B. Magoun: Television, loc. 564. Realiter sollten freilich noch über zwei Jahrzehnte vergehen, bis das Fernsehen vom technischen und sozialen Experiment zum Massenmedium werden konnte.

      9 Alle biografischen Angaben stützen sich, wenn nicht anders nachgewiesen, auf persönliche Gespräche, die ich zwischen 1987 und 2012 mit Wolfgang Menge geführt habe, sowie auf Angaben von Menges Ehefrau Marlies Menge.

      10 In Hamburg wurden Wolfgang Menges jüngere Geschwister geboren, Marianne und Werner. Beide starben früh an den Folgen von Krankheiten.

      11 Menge, Marlies: E-Mail an den Vf., 29. Februar 2016.

      12 Menge, Wolfgang: interviewt von Gundolf S. Freyermuth, Sylt, 21. Juni 1987. Vgl. auch: »Ich bin nie auf die Idee gekommen, dass es nicht allein mit mir was zu tun hat, sondern dass, wenn Sie so wollen, mit eine höhere Gewalt zuständig war dafür. Ich habe das immer ganz persönlich genommen.« (Ebd.)

      13 Ebd.

      14 Freyermuth, Gundolf S.: »Im Dritten Reich der Erinnerungen (Über den Fernsehfilm Reichshauptstadt privat)«, in: Stern TV-Magazin 44/1987, S. 4-9, hier S. 7.

      15 Hering, Sabine: »›Nun steigen Sie doch endlich ein!‹ Erinnerungen an Wolfgang Menge und die Wirren des Kriegsendes und der Nachkriegszeit«, in diesem Band S. 412-421.

      16 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987. – Stefan Zweigs Erinnerungen erschienen 1942 in dem Exilverlag Bermann-Fischer in Stockholm. – Vgl. auch Naumann, Barbara: »Wolfgang Menge - in seinen Büchern«, in diesem Band S. 219-242, hier S. 226.

      17 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987.

      18 Gaus, Günther: »›Hauptsache, ich bin nicht zu Hause‹ (2004) Gespräch mit Wolfgang Menge«, in diesem Band S. 660-681, hier S. 664.

      19 S. Hering: »›Nun steigen Sie doch endlich ein!‹«, S. 414.

      20 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987.

      21 G. Gaus: »›Hauptsache, ich bin nicht zu Hause‹«, S. 664.

      22 S. Hering: »›Nun steigen Sie doch endlich ein!‹«, S. 414.

      23 G. Gaus: »›Hauptsache, ich bin nicht zu Hause‹«, S. 665.

      24 S. Hering: »›Nun steigen Sie doch endlich ein!‹«, S. 415.

      25 Vgl. ebd.

      26 Kastan, Klaus: »Wolfgang Menge im Gespräch«, in: Bayerische Rundfunk: alpha-Forum 2001, http://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/alpha-forum/wolfgang-menge-gespraech100.html

      27 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987. – Diese Erfahrung verarbeitete Wolfgang Menge in Reichshauptstadt privat: Als Kurt in Annas Tagebuch die Geschichte ihrer Liebe gelesen hat, wundert er sich: »Ist alles ganz fremd! Als ob ich mit dem allen nichts zu tun gehabt hätte.« Und Anna sagt: »Aber du hattest.« Vgl. G. S. Freyermuth: »Im Dritten Reich der Erinnerungen«, S. 9.

      28 Vgl. http://www.ard.de/home/intern/fakten/abc-der-ard/Nordwestdeutscher_Rundfunk_NWDR_/452630/index.html

      29 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987.

      30 Ebd.

      31 Vgl. die im zeitlichen Ablauf und auch im Scheitern des Projekts leicht unterschiedliche Darstellung bei S. Hering: »›Nun steigen Sie doch endlich ein!‹«, S. 418.

      32 Freyermuth, Gundolf S.: »Verdammte Pflicht und Schrulligkeit«, in: Stern TV-Magazin, 6. August 1987, S. S. 4-9. In diesem Band S. 590-603, hier S. 599.

      33 Vgl. N.N.: »History of Wilton Park«, https://www.wiltonpark.org.uk/wp-content/uploads/History-of-WP.pdf

      34 Hirschinger, Frank: »Gestapoagenten, Trotzkisten, Verräter«: Kommunistische Par­­tei­säuberungen in Sachsen-Anhalt 1918-1953, Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht 2005, S. 189.

      35 N.N.: »History of Wilton Park«.

      36 Vgl.: »Between 1946 and 1948 more than 4,000 Germans took part in the programme, many of whom later moved to influential positions in Germany and abroad.« (Lee, Sabine: Victory in Europe?: Britain and Germany since 1945, Harlow, England; New York: Longman 2001, S. 18.)

      37 K. Kastan: »Wolfgang Menge im Gespräch«.

      38 G. Gaus: »›Hauptsache, ich bin nicht zu Hause‹«, S. 669.

      39 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987.

      40 Menge, Wolfgang: interviewt von Gundolf S. Freyermuth, Bremen, 25. Juni 1987.

      41 Vgl. B. Naumann: »Wolfgang Menge - in seinen