Christoph Geisselhart

The Who - Maximum Rock III


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      Christoph Geisselhart

      Maximum Rock

      The Who

      Die Geschichte der verrücktesten Rockband der Welt

      Band 3

       www.hannibal-verlag.de

      Impressum

      Eine Hannibal-Originalausgabe

      © 2012 Koch International GmbH/Hannibal, A-6600 Höfen

      © Townshend-Interview 2009: Christoph Geisselhart und Pete Townshend

       www.hannibal-verlag.de

      Lektorat und Korrektorat: Manfred Gillig-Degrave

      Buchdesign und Produktion: bürosüd°, München

      Coverdesign: bürosüd°, München

      Epub: buchsatz.com

      ISBN 978-3-85445-306-2

      Alle Rechte vorbehalten. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlags nicht verwertet oder reproduziert werden. Das gilt vor allem für Vervielfältigungen, Übersetzungen und Mikroverfilmungen sowie die ­Einspeicherung und Verarbeitung in ­elektronischen Systemen.

      Inhalt

       Vorwort

       Drittes Buch: Mirror Doors (1978 bis 2009)

       1.: „A Face in the Who“: Ein Ex-Mod sorgt für frisches Blut – genau zur rechten Zeit

       2.: Wie der Hase so läuft: Der Wandel vom Quartett zur Fünf-Mann-Band

       3.: „Dance It Away“: Cincinnati oder der Anfang vom vorläufigen Ende

       4.: Empty Glass: Die wilde Tour der leeren Gläser und die Frage, ob Pete im Alleingang die besseren Who-Songs macht

       5.: „How Can You Do It Alone?“: Ein neues Album, der nächste Tote und ein fast tödlicher Schuss im Klub der Helden

       Erster Einschub: Face Dances

       6.: It’s Hard – but gold: Es kommt noch schlimmer und endet trotzdem mit einem Triumphzug

       Zweiter Einschub: It’s Hard

       7.: „After The Fire“: Eine Zwangspause, in der sich die nächste Generation aufmacht und erste Hilfe bei einem Benefizkonzert leistet

       8.: Who’s Better, Who’s Best: Etwas weiser, etwas leiser und eine pompöse Vierteljahrhunderttour, die zu einem sehr einträglichen musikalischen Familienausflug gerät

       Dritter Einschub: Join Together

       9.: Psychoderelict: Kunstvolle Psychodramen, ein Fahrradunfall und die Erkenntnis, dass man auch noch mit fünfzig Who-Songs singen kann

       Bildstrecke

       10.: „Pick Up My Guitar And Play“: Ein zweiter Anlauf zu Quadrophenia und späte Früchte des Zorns

       11.: „The Vegas Job“: Der Tod eines Jahrtausendmusikers und Petes gefährliche Reisen im Cyberspace

       12.: Then And Now: Der Verlust als Katalysator und eine Hexenjagd mit kunstvollen Folgen

       Vierter Einschub: Then And Now! (1964 – 2004)

       13.: „Fragments of Fragments“: Eine fast vergessene Vision nähert sich der Verwirklichung

       14.: Endless Wire: Oder wie man die losen Enden einer langen Geschichte miteinander verknüpft und unsterblich wird

       Zwischenspiel von Bernd Hocke: Ein denkwürdiges Treffen im Wohnmobil

       Augenzeugenbericht: The Who zu Gast in Fulda-Sickels

       Fünfter Einschub: Endless Wire

       15.: „Magic Bus“: Die wunderbare Reise geht weiter

       „In The Ether“: Ein Interview mit Pete Townshend

       Credits

       Quellen

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      Vorwort und Danksagung

      Für den abschließenden Band meiner Trilogie über The Who möchte ich vor allem Peter Townshend und Roger Daltrey danken, deren Musik mich seit dem dreizehnten Lebensjahr begleitet hat und deren biografische Erfahrungen und spannungsreiche künstlerische Partnerschaft mich bis heute inspirieren.

      Außerdem geht mein Dank an alle, die bei diesem Projekt mitgeholfen haben (siehe auch die Credits im Anhang). Hervorzuheben sind Christian Suchatzki vom deutschen Who-Forum www.the-who.net und mein Lektor Manfred Gillig-Degrave – beide haben die Entwicklung des Manuskripts zum dreibändigen Gesamtwerk über die Jahre hinweg mit ihrem Fachwissen und Engagement intensiv begleitet und waren eine unverzichtbare Stütze für mich.

      Weiterhin möchte ich allen danken, die mir in Leserbriefen zu den ersten beiden Bänden von ihrer Freude an der Biografie und von ihren teils weit zurückliegenden, teils ganz frischen Erlebnissen mit The Who berichtet haben. Das Schöne an diesem Projekt ist und bleibt, dass es um Musik geht und die Teilhabe daran so lebendig ist; dass Musik die Menschen verbindet und auf wundervolle Weise an die Tatsache erinnert, „dass wir alle eins sind“, wie Pete es in unserem Interview formuliert hat.

      Christoph Geisselhart

      Drittes Buch: Mirror Doors (1978 bis 2009)

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