rel="nofollow" href="#uc01f3fed-41fb-5625-aea5-107a595bfd7a">Tour 17). In fünf Kilometer Entfernung steht im Südwesten die Veste Heldburg in Thüringen auf einem Vulkankegel. Die Burg aus dem 12. Jahrhundert wurde im 16. Jahrhundert als Schloss im Stil der Renaissance umgebaut. In der Veste befindet sich das Deutsche Burgenmuseum. In vier Kilometern Entfernung ist im Nordwesten die Burgruine Straufhain auf einem Vulkanberg in Thüringen zu sehen. Da die benachbarten Siedlungen im Jahr 800 in einer Urkunde genannt wurden, könnte auch die Burg zu dieser Zeit schon existiert haben. Die Burg Straufhain war im 13. Jahrhundert das größte Machtzentrum der Region und umfasste auch Coburg. Ab dem 14. Jahrhundert verlor die Straufhain ihre Bedeutung und wurde 1525 im Bauernkrieg zerstört.
Zur Johanniskirche Wir gehen in einem Abstecher geradeaus links neben der alten Marktapotheke am Rittergut Erffenhaus vorbei zum Schlossplatz. Im Jagdschloss mit dem Dianabrunnen davor, 1749 im Ansbacher Markgrafen-Barock erbaut, ist heute das Haus des Gastes mit Heimatmuseum untergebracht. Wieder am Marktplatz gehen wir links am Rathaus vorbei, wiederum links in der Kirchgasse am Glockenspiel und an der über 300 Jahre alten Rodacher Lateinschule vorbei zur
Das Jagdschloss am Schlossplatz in Bad Rodach
Bad Rodach besitzt noch Teile der Stadtmauer.
Zum Marktbrunnen Neben der Alten Schule gehen wir in der Schulgasse nach Süden und auf der Coburger Straße links. Gleich folgt links die Rückertstraße, die zu einem die Stadtmauer umfassenden Gehweg wird. Nach einem Halbkreis kommen wir zum Kupfersturm, der einst Teil der Stadtbefestigung war. Vom Turm aus sehen wir schon wieder den
Der Löwe auf dem Marktbrunnen erinnert an die Stadterhebung.
Zum Bahnhof Bad Rodach Vom Marktbrunnen geht es geradeaus auf der Heldburger Straße zum Parkplatz am
2 Seßlach, Perle an der Rodach
Wege in die fränkische Fachwerkidylle
In der lieblichen Landschaft des Rodachtals liegt der romantische 680-jährige Ort Seßlach. Das Fachwerkstädtchen strahlt durch ein ausgezeichnet erhaltenes mittelalterliches Stadtbild mit Bogenbrücke aus dem 16. Jahrhundert.
Besonderer Genuss: Einkehr
Tourencharakter
Leichte, meist sonnige Tour auf befestigten Wegen durch Wiesen und Felder. Im Ortsgebiet auf Straßen
Ausgangs-/Endpunkt
Parkplatz am Unteren Ring in Heilgersdorf, GPS N50°09‘54.8“ E10°49‘47.5“, Höhe 270 m ü. NN
Anfahrt
Auto Von Bamberg auf der B 4 und auf der St 2278 nach Heilgersdorf
Bus Mit der Linie 8301 von Coburg nach Seßlach (www.bahn.de)
Gehzeiten
Parkplatz Rodachaue – Brücke 0:30 Std. – Aumühle 0:20 Std. – Heilig-Kreuz-Kapelle 0:40 Std. – Maximiliansplatz 0:10 Std. – Parkplatz Rodachaue 0:20 Std.
Einkehr in Seßlach
Landgasthof Roter Ochse, Flenderstraße 95, Tel. 09569/12 20, www.roter-ochse-sesslach.de Marktcafé Seßlach, Flenderstraße 42, Tel. 09569/20 90 01 Altstadthof, Flenderstraße 39, Tel. 09569/14 32, www.altstadt-hof.de Gasthof Reinwand, Maximiliansplatz 99, Tel. 09569/304, www.gasthof-reinwand.de
Karten
Coburger Land, UK 50 3, 1:50 000 (www.lvg.bayern.de)
Oberes Maintal-Coburg, Nr. 50, 1:50 000 (www.fritsch-landkartenverlag.de)
Touristinformation
An der Kirche, 96145 Seßlach, Tel. 09569/92 25 40, www.sesslach.de
Zur Brücke vor Hattersdorf Schon vom Parkplatz
An der Brücke über den Froschgraben vor Hattersdorf
An der nördlichen Stadtmauer mit Blick zum Schloss Geyersberg
Zur Aumühle Im hübschen Hattersdorf müssen wir am Brunnen rechts nach Norden aus dem Dorf hinaus. An zwei Weggabelungen wählen wir jeweils den rechten Feldweg. An einer Kreuzung geht es rechts zur
Zur Heilig-Kreuz-Kapelle Kurz vor der Straße St 2204 benutzen wir nach rechts den Geh- und Radweg entlang der Rodach auf der ehemaligen Bahntrasse in Richtung Seßlach.