Fabienne Dubois

MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen


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während Thilo mit drehenden Bewegungen ihr ganzes Inneres auszuloten begann.

      Herrlich war sie. Weich und offen, dafür aber trotzdem erstaunlich eng. Ein tolles Gefühl, eine vormals so stolze Frau nun hilflos aufgespießt unter sich zu haben. Ja, es machte riesigen Spaß, so ein reifes Weib begatten zu können. Sandra hatte nicht zu viel versprochen! Er würde Monika noch öfter nehmen müssen, in allen Variationen, die ihm einfielen. Dann verwischten sich seine Gedanken, er driftete ab in einen See aus Geilheit, Gier und Lust. Jetzt konnte er nur noch stöhnen. Dazu war es in der Scheide der reifen Frau einfach zu schön. Er hatte nur noch den Wunsch, sich gehen zu lassen.

      Thilo richtete sich etwas auf, packte Monikas lange Beine, drückte sie nach oben, bis fast an ihre Schultern. So auf ihre vollen Oberschenkel gestützt, fickte er Monika, wie sie es noch nie bekommen hatte. Ihre Spalte war jetzt sperrangelweit offen. Und Thilo nutzte das reichlich aus. Wie ein Kolben hämmerte sein dickes langes Glied in die Scheide.

      Höhepunkt auf Höhepunkt ging ihr ab, bis sie nur noch unkontrolliert schrie. Ohne Rücksicht stieß er zu. Die Schreie von ihr wurden schrill, gingen in Jaulen und Wimmern über. Schon längst hatte Monika ihre schönen, grünen Augen verdreht. Schamlos gab sie sich seinen geilen Stößen hin.

      Und auf einmal hörte sie wieder das Stöhnen des jungen Burschen. Wie vorhin, als sie seinen Samen in ihrem Mund gespürt hatte. Wieder merkte sie ganz deutlich das Anschwellen der riesigen Eichel. Spürte, wie sich die Eichel ganz an ihre Gebärmutter heranschob. Und wie er wieder abschoss …

      Ermattet hob sie ihre Arme, schloss sie hinter seinem Kopf. Monika küsste die Stirn des Burschen, der nun wimmerte und gar nicht mehr so männlich wirkte. Eher wie ein kleiner Junge, der an der Brust der Mutter lag.

      Lächelnd spürte sie, wie wieder Schuss auf Schuss in ihren Körper drang, diesmal in ihre Scheide, ihre Muschi, ihre Möse, ihre Fotze, die die Samenstrahlen begierig aufnahm. Thilo zuckte, wand sich, stammelte wirre Laute, ließ sich nun restlos gehen.

      Jepp!, dachte Monika, ja, das war’s!

      Danach hatte sie gesucht!

      Sie würde ihn öfter treffen, fand sie. Oder - vielleicht einen anderen, der ein noch größeres Ding hatte? Und dann noch einen, und noch einen …?

      Befriedigt schloss Monika ihre Augen, streichelte sanft den Rücken ihres Begatters.

      Jetzt würde eine glückliche Zeit beginnen. Eine sehr glückliche Zeit …

      Fabienne Dubois

      Sofias Wunsch nach einer starken Hand

      Eine erotische Geschichte

      Die Anzeige war eindeutig.

      Vom Bildschirm aus blickte ihn ein schlankes junges Mädchen mit einer schönen Figur an. Sophia. Pralle Brüste, knackiger Popo, lange Beine, blonde lange Haare. Was wollte man mehr. Der Text ihrer Anzeige las sich so, dass man gar keine andere Chance hatte, als zum Telefonhörer zu greifen und sofort anzurufen. Pech nur, dass es keine Telefonnummer gab. Was blieb übrig außer schreiben. Mal wieder in die Tasten hauen, obwohl unten längst der Schwanz in den Himmel stand.

      Er hatte längere Zeit keinen Sex mehr gehabt. Und seit er diesbezüglich von einem echten Vollweib verwöhnt worden war stellte er sich auch ganz bestimmte Dinge vor, die er von einer Liebesdienerin erwartete. Ohne diese kleinen Details ging es nicht mehr. Aber sie, die ihn vom Bildschirm aus anlächelte, bot Abhilfe an.

      Da stand doch tatsächlich geschrieben, dass sie nass wurde, wenn man ihre Öffnungen dehnte. Und dass sie, wenn sie kam, nass abspritzen würde. Jawohl! Das war es!

      Die Entfernung bis zu ihr war nicht unbeachtlich. Aber für diesen schönen Körper und den versprochenen Sex würde er das natürlich auf sich nehmen. Er tippte seine vorsichtig formulierte Anfrage in den Laptop. Allmählich baute sich auf dem Bildschirm sein Text zusammen. Noch ein letzter Mausklick.

      Zack!

      Dann war der Text unterwegs.

      Es dauerte nicht lange. Da wies ein eindeutiges Geräusch darauf hin, dass eine E-Mail eingegangen wäre. Er schaute nach. Tatsächlich. Nicht einer seiner vielen Kunden. Nein, sie hatte geantwortet. Sie schlug einen Tag und eine Uhrzeit vor. Schrieb auch, wie viel sie für ihre Dienste wollte. In Windeseile schrieb er zurück. Und schon war das Date ausgemacht.

      Am besagten Tag machte er sich auf den Weg. Unterwegs erhielt er die Nachricht, dass sie erst eine Stunde später für ihn Zeit hätte. Kein Problem. Dafür freute er sich viel zu sehr auf das, was kommen sollte.

      Abends um neun klingelte er bei ihr. Sofort wurde geöffnet. Sophia wohnte ganz oben unter dem Dach eines schönen alten Bürgerhauses. Er rannte die Treppe nach oben. Alleine um ihr zu zeigen, dass er trotz seines von ihm angegebenen Alters noch eine gewisse Fitness besaß.

      Tatsächlich, wie beschrieben, wohnte sie in der obersten Wohnung. Fünf Stockwerke über der Stadt. Dort stand die Tür offen. Im Türrahmen lehnte sie, sie, die ihn vom Bildschirm aus angeblickt hatte. Mit demselben freundlichen Lächeln, das er bereits vor einer Woche dort bewunderte.

      Sie nahmen sich kurz in den Arm. Küsschen links, Küsschen rechts. Er zog die Schuhe aus, hängte seine Jacke an die Garderobe. Sie bat ihn herein. Erst mal zum Reden ins Wohnzimmer.

      Eine ganz normale Wohnung. Schön eingerichtet. Ein wenig asiatisch. Sie im seidenen Mantel, purpurrot. Darunter wenig. Das wenige aber ausgewählt. Kerzen und Lichterbogen brannten.

      Vorweihnachtszeit.

      Er stellte einen kleinen Kerzenleuchter auf den Tisch, sein Geschenk, darunter der Umschlag, in den er ihr Geld eingesteckt hatte.

      Sie unterhielten sich. Sehr schnell über private, intime Dinge. Das Gespräch war interessant. Keinerlei Langeweile kam auf. Er blickte sie immer wieder an, schaute auf ihre Hände, in ihr Gesicht, betrachtete die Grübchen, welche sich beim Lachen in ihre Wangen gruben, blickte auf ihre schlanken schönen Knie, die unter dem Morgenmantel hervor schauten.

      Sie war eher zierlich. Ihre Figur schlank und rank, genau wie auf den Bildern. Ab und an berührten sie sich während des Gespräches. So lange, bis ihre Hand auf seinem Schenkel und seine Hand auf ihrem Schenkel liegen blieben.

      Dann war es endlich Zeit. Schließlich wollte man nicht nur miteinander reden. Eine ganz andere Sache stand eigentlich im Mittelpunkt.

      Verführerisch sagte sie ihm, dass man doch rüber gehen könne. Und mit dem Hinübergehen war natürlich ihr Schlafzimmer gemeint.

      Aber klar doch.

      Und ob er vorher noch duschen wolle. Er bejahte es. Schließlich hatte er einen ganzen Arbeitstag hinter sich.

      Im Schlafzimmer stand ein großes Bett. Hoch. Mit einer mit Handtüchern ausgelegten Liegefläche. Aha, dachte er sich, sie bereitete sich bereits darauf vor abzuspritzen. Da hatte sie wohl schon heimlich Vertrauen in seine noch längst nicht bewiesenen Fähigkeiten gefasst.

      Tolle Sache! Er freute sich.

      Sie ging nochmal kurz raus. Ausziehen, Toilette, was auch immer. Derweil legte er seine Kleidungsstücke ab. Danach krabbelte er auf das Bett und wartete. Bis sie kam, ihren roten seidenen Morgenmantel verführerisch ablegte und nackt zu ihm kroch.

      Sie lagen nebeneinander. Er berührte ihre festen Brüste. Jeweils eine gute Handvoll. Schön anzusehen und sehr schön anzufassen. Sie nahm sein Gesicht in beide Hände. Küsste ihn. Ihre Zunge suchte tief in seinem Mund nach der seinen. Ein wilder Tanz der Zungen begann.

      Danach legte er sie auf den Rücken, deutete